Wolfgang
09.08.2013, 14:41
Schönen guten Nachmittag,
hier habe ich ein vierseitiges Dokument, eine Bittschrift der Einwohner des Dorfes Fischerbabke, verfasst am 20.05.1715 an den Rat der Stadt Danzig. Das Original liegt im Staatsarchiv Danzig.
Einer meiner Vorfahren war Peter Gräßke der in Nickelswalde eine Kornmühle betrieb. Aus bisher von mir noch nicht geklärten Gründen wurde bei ihm 1711 der "Strohwisch" ausgehängt, in früheren Zeiten ein sogar heute noch fortschrittliches Verfahren, um einem nicht mehr zahlungsfähigen Schuldner einen zeitlich befristeten Gläubigerschutz zu gewähren. Ob und inwieweit die nicht endenwollenden Plünderungen, Verwüstungen und Brandschatzungen von
Schweden, Polen und Russen während des Großen Nordischen Krieges einen Einfluss auf den wirtschaftlichen Niedergang Peter Gräßkes hatten, muss noch untersucht werden. Peter Gräßke starb kurz darauf, die Mühle wurde aufgeben, wodurch viele Einwohner umliegender Ortschaften in große Not gerieten.
Der Bittbrief ist ein Zeitdokument, aus dem Sorgen und Nöte der Einwohner zwischen den Wassern hervorgehen. Es zeigt deutlich auf, mit welchen Mühen die Einwohner des Werders konfrontiert waren wenn sie "die Weisseln" und die vielen anderen Gewässer überqueren wollten. Damals waren die Einwohner auf Kornmühlen angewiesen, denn ausschließlich diese konnten und durften das Getreide mahlen. War eine Kornmühle nicht erreichbar in der Nähe, führte dies unweigerlich zu Nöten.
In der Bittschrift flehten die Untersassen und Einwohner Fischerbabkes darum, "die kleine wüste Windt Mühle aus Nickels Walde" kaufen zu dürfen um sie auf eine Wiese in Fischerbabke zu versetzen.
Das Original der Urkunde ist teils schwieriger lesbar als die sehr kontraststarken Kopien. Vor allem die erste Seite ("Bitt Schrifft") wurde lediglich auf ein kleines Zettelchen geschrieben. Die drei weiteren Seiten entsprechen in etwa DIN A4.
Ich bitte Euch darum, nicht nur zu versuchen die Textstellen zu erkennen die ich nicht lesen konnte sondern das ganze Dokument auf Lesefehler meinerseits zu überprüfen.
Übrigens, die Antwort des Rates habe ich bisher nicht finden können - aber vielleicht komme ich auch da noch ein bisschen weiter.
Viel Grüße aus dem Werder
Wolfgang
===== Anfang des Dokumentes =====
Bitt Schrifft
heute in ____ d. 20 May 1715
und befindet die ____ Function
daß Supplicanten ____ ____ ____
nicht zu seyn ____ ____ sämptlicher
Indeß soll ____ Joh. Gerge Klein
____ werden ____ er etwa ____
zu vor freie Mühle ____ ____
jährlich ____ gekommen
seyn möchte:
Untersaßen
und Einwohner
Des Dorffes
Fischer Babke
---- (nächste Seite) ---
Hoch wohl Edle, Gestrenge, Veste, Hoch und
wohl weise, Groß günstige, Gnädige
Herren
Nechst herzlicher Wünschung Göttlicher gnade, Leibes und
Seele, Wohl Fahrt, Glücklicher und Fried samer regierung sambt be-
stendiger Lang gewünschter gesundtheit, haben wir untersaßen
des Dorffes Fischer Babke, an unsere Gnädige Hochgebietende
Obrigkeit, nicht umb gang nehmen können, Ihnen Demüttigst
zu Bitten, sie wollten so Güttig sein, und uns frey geben, daß wir uns
die kleine wüste Windt Mühle aus Nickels Walde möchten kauffen,
weil wir solche grosse Beschwerlichkeit von den Mühlen reisen haben,
daß wir zwischen den Wassern wohnen unnd so offt auf Lebensge-
fahr nach anderen Wasser Mühlen, als nach Frauen burg, Brauß burg,
Marien burg etc. mitt grossen unkosten reisen müssen, baldt mitt gefäß[?]
zu Wasser, baldt mit Handt Schlitten zu Fuß über das schwache eiß,
daß auch manch mahl daß Korn u. Mehl Im Hawe oder Weissel geblie-
ben und wir kaum daß Leben auff dem schwachen Eise gerettet,
wie sehr offt geschieht eß, daß wir zu Etlichen Wochen, absonder-
lich bey Vor Jahr und unbestendigen Winters Zeitten, da es
nicht unter noch über Ist, wegen Eiß u. Groß Wasser, nach kei-
ner Mühle nicht kommen können, und so wir den entlich hin
gelangen, so müssen wir offt biß 6-7 mahl dar nach reisen, viel
Tage u. Nacht dar bey warten, ehe wirß können abgemahlen be-
kommen, da den die Hauß armen so kein Pferd oder Kahn haben,
oder bekommen können, und kaum 1/4 zu brodt bezahlen können, am Eben-
dessen dran findt, sehr offt mangelt der Windt, da eß biß
Weilen etliche Wochen Stille Ist und so er den noch etwaß we-
het, doch nicht so hart kommt, dass er eine Mühle drehet, und
wehet
---- (nächste Seite) ----
wehet den der Windt, so ist wieder so viel zu mahlen auffgesam-
let, daß wir sehr offt in 3-4 Wochen daß mehl nicht bekommen,
und dar über mitt Kinder u. gesinde große noht müssen leyden,
und daß murren von dem Gesinde vor Lieb nehmen, deßwegen
Bitten wir demüttig sampt allen unfreyen, und der gantzen an-
mut[?], unserer gnädigte, hoch gebietende Obrigkeit, sie begaben
uns mit der Freyheit, daß wir oben[?] unserm Dorffe an der
Weissel, auf unserer genanten Wiese, die kleine Windt Mühle, von
Nickelswalde mögen hier setzen, Es wird nicht allein unserm Dorffe
sondern auch den andern 3 Dörffer, als Glabisch, Steegnerwerder
und Juncker Troyl, eine sehr grosse Hilfe seyn, welche mitt
unß zwischen der Weissel und Schad lahck, alß auff einer Insel
wohnen, auch alle solch beschwerlich Mühlen reisen haben alß wir
und wen unß unsere gnädige hochgebietende Obrigkeit mitt der
Frey heitt begabte, so währen wier 4 Dörffer, von dem beschwer-
lichen alle zeitt über daß Wasser reisenden Mühlen fahren
befreyet und könnten unsere Felt u. Bauer arbeit besser ab-
warten, und die so höchst noht dingliche schaar wercke an
unseren (durch Gottes und unserer Lieben Obrigkeit Hilffe) er
haltenen Wollen[?], so viel Fleissiger Treiben und vorstellen, möchten
sie etwa auff die gedancken kommen, ob solche Mühle, auch
Ihrer Hoch Edlen Raths Mühle Im Stutt howe, könte zu nahe
stehen, so können wir dieses bezeugen, daß wir von der Fisch-
er babke, biß Stutthoff 1 1/2 [?] Meillen zu fahren haben, daß
also sehr selten auß diesen 4 Dörffern jemandt nach Stutthoff zu mahlen
kompt, auch die Steegner da selbst nicht können gemahlen bekommen
weil daß bäcker mehl u, maltz immer vorgeht, hingegen Ist die
Küchwerdersche Mühle zimlich nahe, aber wir müssen alle Zeit über
2 Weissel, wo wir sehr offt nicht über kommen können, da zu ge-
het diese so sehr schwer, wo nicht ein halber Sturm wehet,
---- nächste Seite ----
so steht sie immer still, und wirdt nichts abgemahlen, da sie sonst
auch zum wasser mahlen hin gebaut, und keinen Mühlen Zinß nicht
geben will, daß uns also die hohe noht dazu zwinget, daß wir
unserer Gnädigen Hoch gebietenden Obrigkeit, mitt dieser Bitte
nicht vor bey gehen können, Triebe uns die noht und große beschwer-
lichkeit nicht dazu, so wolten wir unserer hoch gebietenden obrig-
keit, Diese Mühe nicht machen, und wir selbst die unkosten sampt
dem hin bauen über haben bleiben, Bitten noch mahls, u. werffen
unß Vor Sie Aller seits[?] hoch wohl Lob gestrenge, Veste, hoch-
und wohlweise, Großgünstige, Gnädige Herren, In aller Tiefster
Demutt, mit dieser geringen Schrifft nieder, hertz flehenlich bittendt
sie wollen unß unserer bitte gnädig gewehren, wir wollen den
Mühlen Zinß fleissig und richtig ab Tragen, Vor die Große
Gnade und Wohl Taht, so unsere Gnädige Obrigkeit, In diesem
unß auch Bezeugen kan, wollen wir sampt unsern armen Weibern
und Kindern, die Zeitt unsers Lebens fleissig und ohn Unterlaß
Zu Gott seufzen und behten, daß der aller höchste Gott und
Barmhertzige Vater Im Himmel, unserer Liebwertteste Obrigkeit
In allem Glücklichen wohl Ergehen, wolle Erhalten, und be-
wahren, von ihm alle unruhe und beschwerligkeit Gnädig
abwenden, und bey Glücklicher und friedsamer regirung biß
zu Ewigen Zeitten Erhalten, und ihnen zeittliche und Ewige
Wohl fahrt geben.
===== Ende des Dokumentes =====
hier habe ich ein vierseitiges Dokument, eine Bittschrift der Einwohner des Dorfes Fischerbabke, verfasst am 20.05.1715 an den Rat der Stadt Danzig. Das Original liegt im Staatsarchiv Danzig.
Einer meiner Vorfahren war Peter Gräßke der in Nickelswalde eine Kornmühle betrieb. Aus bisher von mir noch nicht geklärten Gründen wurde bei ihm 1711 der "Strohwisch" ausgehängt, in früheren Zeiten ein sogar heute noch fortschrittliches Verfahren, um einem nicht mehr zahlungsfähigen Schuldner einen zeitlich befristeten Gläubigerschutz zu gewähren. Ob und inwieweit die nicht endenwollenden Plünderungen, Verwüstungen und Brandschatzungen von
Schweden, Polen und Russen während des Großen Nordischen Krieges einen Einfluss auf den wirtschaftlichen Niedergang Peter Gräßkes hatten, muss noch untersucht werden. Peter Gräßke starb kurz darauf, die Mühle wurde aufgeben, wodurch viele Einwohner umliegender Ortschaften in große Not gerieten.
Der Bittbrief ist ein Zeitdokument, aus dem Sorgen und Nöte der Einwohner zwischen den Wassern hervorgehen. Es zeigt deutlich auf, mit welchen Mühen die Einwohner des Werders konfrontiert waren wenn sie "die Weisseln" und die vielen anderen Gewässer überqueren wollten. Damals waren die Einwohner auf Kornmühlen angewiesen, denn ausschließlich diese konnten und durften das Getreide mahlen. War eine Kornmühle nicht erreichbar in der Nähe, führte dies unweigerlich zu Nöten.
In der Bittschrift flehten die Untersassen und Einwohner Fischerbabkes darum, "die kleine wüste Windt Mühle aus Nickels Walde" kaufen zu dürfen um sie auf eine Wiese in Fischerbabke zu versetzen.
Das Original der Urkunde ist teils schwieriger lesbar als die sehr kontraststarken Kopien. Vor allem die erste Seite ("Bitt Schrifft") wurde lediglich auf ein kleines Zettelchen geschrieben. Die drei weiteren Seiten entsprechen in etwa DIN A4.
Ich bitte Euch darum, nicht nur zu versuchen die Textstellen zu erkennen die ich nicht lesen konnte sondern das ganze Dokument auf Lesefehler meinerseits zu überprüfen.
Übrigens, die Antwort des Rates habe ich bisher nicht finden können - aber vielleicht komme ich auch da noch ein bisschen weiter.
Viel Grüße aus dem Werder
Wolfgang
===== Anfang des Dokumentes =====
Bitt Schrifft
heute in ____ d. 20 May 1715
und befindet die ____ Function
daß Supplicanten ____ ____ ____
nicht zu seyn ____ ____ sämptlicher
Indeß soll ____ Joh. Gerge Klein
____ werden ____ er etwa ____
zu vor freie Mühle ____ ____
jährlich ____ gekommen
seyn möchte:
Untersaßen
und Einwohner
Des Dorffes
Fischer Babke
---- (nächste Seite) ---
Hoch wohl Edle, Gestrenge, Veste, Hoch und
wohl weise, Groß günstige, Gnädige
Herren
Nechst herzlicher Wünschung Göttlicher gnade, Leibes und
Seele, Wohl Fahrt, Glücklicher und Fried samer regierung sambt be-
stendiger Lang gewünschter gesundtheit, haben wir untersaßen
des Dorffes Fischer Babke, an unsere Gnädige Hochgebietende
Obrigkeit, nicht umb gang nehmen können, Ihnen Demüttigst
zu Bitten, sie wollten so Güttig sein, und uns frey geben, daß wir uns
die kleine wüste Windt Mühle aus Nickels Walde möchten kauffen,
weil wir solche grosse Beschwerlichkeit von den Mühlen reisen haben,
daß wir zwischen den Wassern wohnen unnd so offt auf Lebensge-
fahr nach anderen Wasser Mühlen, als nach Frauen burg, Brauß burg,
Marien burg etc. mitt grossen unkosten reisen müssen, baldt mitt gefäß[?]
zu Wasser, baldt mit Handt Schlitten zu Fuß über das schwache eiß,
daß auch manch mahl daß Korn u. Mehl Im Hawe oder Weissel geblie-
ben und wir kaum daß Leben auff dem schwachen Eise gerettet,
wie sehr offt geschieht eß, daß wir zu Etlichen Wochen, absonder-
lich bey Vor Jahr und unbestendigen Winters Zeitten, da es
nicht unter noch über Ist, wegen Eiß u. Groß Wasser, nach kei-
ner Mühle nicht kommen können, und so wir den entlich hin
gelangen, so müssen wir offt biß 6-7 mahl dar nach reisen, viel
Tage u. Nacht dar bey warten, ehe wirß können abgemahlen be-
kommen, da den die Hauß armen so kein Pferd oder Kahn haben,
oder bekommen können, und kaum 1/4 zu brodt bezahlen können, am Eben-
dessen dran findt, sehr offt mangelt der Windt, da eß biß
Weilen etliche Wochen Stille Ist und so er den noch etwaß we-
het, doch nicht so hart kommt, dass er eine Mühle drehet, und
wehet
---- (nächste Seite) ----
wehet den der Windt, so ist wieder so viel zu mahlen auffgesam-
let, daß wir sehr offt in 3-4 Wochen daß mehl nicht bekommen,
und dar über mitt Kinder u. gesinde große noht müssen leyden,
und daß murren von dem Gesinde vor Lieb nehmen, deßwegen
Bitten wir demüttig sampt allen unfreyen, und der gantzen an-
mut[?], unserer gnädigte, hoch gebietende Obrigkeit, sie begaben
uns mit der Freyheit, daß wir oben[?] unserm Dorffe an der
Weissel, auf unserer genanten Wiese, die kleine Windt Mühle, von
Nickelswalde mögen hier setzen, Es wird nicht allein unserm Dorffe
sondern auch den andern 3 Dörffer, als Glabisch, Steegnerwerder
und Juncker Troyl, eine sehr grosse Hilfe seyn, welche mitt
unß zwischen der Weissel und Schad lahck, alß auff einer Insel
wohnen, auch alle solch beschwerlich Mühlen reisen haben alß wir
und wen unß unsere gnädige hochgebietende Obrigkeit mitt der
Frey heitt begabte, so währen wier 4 Dörffer, von dem beschwer-
lichen alle zeitt über daß Wasser reisenden Mühlen fahren
befreyet und könnten unsere Felt u. Bauer arbeit besser ab-
warten, und die so höchst noht dingliche schaar wercke an
unseren (durch Gottes und unserer Lieben Obrigkeit Hilffe) er
haltenen Wollen[?], so viel Fleissiger Treiben und vorstellen, möchten
sie etwa auff die gedancken kommen, ob solche Mühle, auch
Ihrer Hoch Edlen Raths Mühle Im Stutt howe, könte zu nahe
stehen, so können wir dieses bezeugen, daß wir von der Fisch-
er babke, biß Stutthoff 1 1/2 [?] Meillen zu fahren haben, daß
also sehr selten auß diesen 4 Dörffern jemandt nach Stutthoff zu mahlen
kompt, auch die Steegner da selbst nicht können gemahlen bekommen
weil daß bäcker mehl u, maltz immer vorgeht, hingegen Ist die
Küchwerdersche Mühle zimlich nahe, aber wir müssen alle Zeit über
2 Weissel, wo wir sehr offt nicht über kommen können, da zu ge-
het diese so sehr schwer, wo nicht ein halber Sturm wehet,
---- nächste Seite ----
so steht sie immer still, und wirdt nichts abgemahlen, da sie sonst
auch zum wasser mahlen hin gebaut, und keinen Mühlen Zinß nicht
geben will, daß uns also die hohe noht dazu zwinget, daß wir
unserer Gnädigen Hoch gebietenden Obrigkeit, mitt dieser Bitte
nicht vor bey gehen können, Triebe uns die noht und große beschwer-
lichkeit nicht dazu, so wolten wir unserer hoch gebietenden obrig-
keit, Diese Mühe nicht machen, und wir selbst die unkosten sampt
dem hin bauen über haben bleiben, Bitten noch mahls, u. werffen
unß Vor Sie Aller seits[?] hoch wohl Lob gestrenge, Veste, hoch-
und wohlweise, Großgünstige, Gnädige Herren, In aller Tiefster
Demutt, mit dieser geringen Schrifft nieder, hertz flehenlich bittendt
sie wollen unß unserer bitte gnädig gewehren, wir wollen den
Mühlen Zinß fleissig und richtig ab Tragen, Vor die Große
Gnade und Wohl Taht, so unsere Gnädige Obrigkeit, In diesem
unß auch Bezeugen kan, wollen wir sampt unsern armen Weibern
und Kindern, die Zeitt unsers Lebens fleissig und ohn Unterlaß
Zu Gott seufzen und behten, daß der aller höchste Gott und
Barmhertzige Vater Im Himmel, unserer Liebwertteste Obrigkeit
In allem Glücklichen wohl Ergehen, wolle Erhalten, und be-
wahren, von ihm alle unruhe und beschwerligkeit Gnädig
abwenden, und bey Glücklicher und friedsamer regirung biß
zu Ewigen Zeitten Erhalten, und ihnen zeittliche und Ewige
Wohl fahrt geben.
===== Ende des Dokumentes =====