Wolfgang
04.12.2013, 17:11
Ein großer Kaschube ist tot. Daniel Czapiewski ist heute Nacht 45-jährig gestorben.
Daniel war Eigentümer des Holzhausfirma "Danmar" in Schönberg / Szymbark, Sägewerksbesitzer mit einem Eintrag im Guiness-Buch der Rekorde für das längsten Holzbrett und das größte Klavier der Welt, Gründer eines Freizeit- und Bildungsparks mit kaschubischem Museum in Schönberg, Hotelier, Gastronom, Brauereibesitzer. Vor allem aber war er Kaschube, ein großer Kaschube.
Ich lernte Daniel vor 10 Jahren kennen. Schon damals war er unübersehbar, fühlbar durch seine Gegenwart, ein Energiebündel, lachend, stets voller neuer verrückter Ideen, die er mit seiner unfassbaren Kraft in die Wirklichkeit umsetzte. Bis zum letzten Augenblick tat er Alles, um Geschichte und Traditionen in der Kaschubei zu erhalten und zu entwickeln und damit auch den Tourismus zu fördern.
Eines seiner phantastischen Projekte war das auf dem Kopf stehende Haus über das hier auch in einem Thema geschrieben wurde: http://forum.danzig.de/showthread.php?4063-Schweres-Erdbeben-in-der-Kaschubei
Daniel war ein rast- und ruheloser Mensch, sympathisch, immer auf Achse, aber auch ein Genussmensch der das Leben lebte und liebte. Er schöpfte aus dem Vollen, lebte, arbeitete, immer 100% Vollgas, aber selbst die Kräfte des Stärksten sind nicht unerschöpflich.
17710
Daniel starb nach kurzem Krankenhausaufenthalt für alle seine Freunde und Bekannte vollkommen überraschend und schockierend. Er wird uns allen unvergessen bleiben.
In Trauer und in Mitgefühl für seine Familie
Wolfgang
Daniel war Eigentümer des Holzhausfirma "Danmar" in Schönberg / Szymbark, Sägewerksbesitzer mit einem Eintrag im Guiness-Buch der Rekorde für das längsten Holzbrett und das größte Klavier der Welt, Gründer eines Freizeit- und Bildungsparks mit kaschubischem Museum in Schönberg, Hotelier, Gastronom, Brauereibesitzer. Vor allem aber war er Kaschube, ein großer Kaschube.
Ich lernte Daniel vor 10 Jahren kennen. Schon damals war er unübersehbar, fühlbar durch seine Gegenwart, ein Energiebündel, lachend, stets voller neuer verrückter Ideen, die er mit seiner unfassbaren Kraft in die Wirklichkeit umsetzte. Bis zum letzten Augenblick tat er Alles, um Geschichte und Traditionen in der Kaschubei zu erhalten und zu entwickeln und damit auch den Tourismus zu fördern.
Eines seiner phantastischen Projekte war das auf dem Kopf stehende Haus über das hier auch in einem Thema geschrieben wurde: http://forum.danzig.de/showthread.php?4063-Schweres-Erdbeben-in-der-Kaschubei
Daniel war ein rast- und ruheloser Mensch, sympathisch, immer auf Achse, aber auch ein Genussmensch der das Leben lebte und liebte. Er schöpfte aus dem Vollen, lebte, arbeitete, immer 100% Vollgas, aber selbst die Kräfte des Stärksten sind nicht unerschöpflich.
17710
Daniel starb nach kurzem Krankenhausaufenthalt für alle seine Freunde und Bekannte vollkommen überraschend und schockierend. Er wird uns allen unvergessen bleiben.
In Trauer und in Mitgefühl für seine Familie
Wolfgang