Wolfgang
30.10.2015, 13:37
Schönen guten Nachmittag,
man mag es sich heute kaum mehr vorstellen: Das heute wohlhabende Württemberg war einst ein Herzogtum, später ein Königreich, dessen Untertanen großenteils in großer Not und Armut lebten. Dazu trug wesentlich das damalige Erbteilungsrecht bei, das vererbten Besitz zu gleichen Teilen unter den Erben verteilte (wodurch bäuerliche Kleinstflächen entstanden die niemanden mehr ernährten), aber auch durch ungeheure Prunksucht vor allem Herzog Carl Eugens die er nur durch flächendeckende Soldatenaushebung und den Verkauf seiner Landesuntertanen an fremde Mächte befriedigen konnte.
Preußische Werber -die ersten um 1780 noch von Friedrich dem Großen beauftragt- schilderten die Umstände in Westpreußen sowie die königliche Unterstützung für die Besiedlung der wüsten und leeren in den leuchtendsten Farben. Abertausende von Familien ließen sich verlocken, viele von ihnen konnten sich in ihrer neuen Heimat einen wesentlich höheren Lebensstandard erarbeiten.
Landesherr und Kirche verloren damit viele ihrer Schäflein und mit ihnen Einnahmequellen. Aber auch teils harte Repressionen konnte die "Wirtschaftsflüchtlinge" (heute ein Wort, das zumeist negative Emotionen hochkommen lässt) nicht aufhalten.
Ein Pfarrer der evangelischen Kirche wetterte 1803 in einem Lied gegen die Auswanderer, schilderte Württemberg als schieres Paradies mit großzügigen sozialen Errungenschaften. Es nutzte nichts. Die Wirtschaftsflüchtlinge, die es ja besser wussten, ließen sich nicht aufhalten und die preußischen Könige hießen sie willkommen (schon zu dieser Zeit handelten sie mitunter beispielhaft).
Hier der Text der ganzen Druckschrift:
=====
Über die Auswanderung der Würtemberger nach West-Preußen
Ein Lied fürs Volk
Seinen lieben Landsleuten gewidmet
Von M.C.F.W. Pfr. in W.h.
Bleibe im Land und nähre dich redlich.
Psalm 37.3.
Tübingen, gedrukt bey Wilhelm Heinrich Schramm, 1803
=====
Was das nicht für ein Lernen ist,
Ihr lieben Leuthe ihr -
Da wollen sie nach Polen zieh'n,
Und viele fort von hier!
Ihr Vaterland, Ihr Dorf und Haus
Verlassen sie mit Muth,
Im fernen Polen meynen sie
Sey's noch einmal so gut.
Sie schmeichlen sich, dort könne man
Reich werden ohne Müh,
Dann dort sey Frucht, und Vieh, und Geld
Im Ueberfluß für sie -
Sie bilden, statt der Hütten, sich
Daselbst Palläste ein,
Und ziehen schon in ihrem Sinn
Mit Weib und Kindern drein.
Kurz, was sie jetzt im Geiste seh'n,
Ist lauter Heil und Glük;
Denn Kreuz und Trübsal lassen sie
Im Vaterland zurük.
Um Schule, Kirch, Tauf, Abendmahl,
Bekümmern sie sich nicht;
In Polen, däucht sie, sey kein Tod,
kein Teufel, kein Gericht.
So fröhlich zog selbst Israel
Einst nicht nach Kanaan,
Ist gleich hier die Verheisung nicht,
Die dort der Herr gethan.
So ziehet denn! Doch eh Ihr zieht,
Sag ich Euch was in's Ohr:
Der Allerklügste unter Euch
Scheint mir ein großer Thor.
Denn, was Euch jetzt so muthig macht,
Ist lauter Phantasie -
Ich wette, bittre Reu verläßt
Euch, Selbstbetrogne, nie.
Drum höret, wenn es Euch beliebt,
mir noch ein wenig zu;
Villeicht verhilft Euch dieses Lied
Zur Wolfahrth und zur Ruh.
Was treibt Euch – Euer Würtemberg
So schnöde zu verschmäh'n;
Und Euch nach einem fremden Land
So gierig umzuseh'n - ?
Habt Ihr dann nicht ein Regiment,
Das seine Bürger schüzt
Sich über ihre Wolfahrt freut,
Und jedem gerne nützt?
Und ist nicht dieses Würtemberg
Ein Land, da jedermann,
Wofern er nicht die Arbeit scheut,
Sein Brod verdienen kann?
Wo wird das ächte Christenthum
So unverfälscht gelehrt?
Wird Gott denn nicht durch Kirch und Schul
In jedem Ort verehrt -?
Und, wo ist beßre Polizey,
Recht und Gerechtigkeit,
Und Ordnung -? saget, wo ein Land
Von beßrer Fruchtbarkeit?
Hat unser Land nicht Wein und Obs,
Und Früchte aller Art
Im Überfluß, auf jedes Jahr,
In seinem Schoos bewahrt?
Gibt es nicht Wasser, Waid und Vieh
Geld, Eisen, Stahl und Stein;
Holz, Flachs und Hanf und Heu Oehmd,
Oel, Bier und Brantenwein?
Es macht uns dieses edle Land
Mit jedem Tage satt,
Und gibt, was man, an Seel und Leib,
Zur Nahrung nöthig hat.
Wenn einen eine Wunde schmerzt,
Geußt man ihm Balsam drein;
Des Fürsten Wille ist: es soll
Hier niemand elend seyn.
Er zieht bei seinem Landesvolk
Die Künste sehr hervor;
Und bringt, zu dessen wahren Wohl,
Die Handelschaft empor.
Den Armen unterstützt man auch
Durch gutes Allmand-Feld;
Und die Gestifter reichen ihm
Nicht selten Brod und Geld.
Verliert durch Unglük, Bliz und Brand
Ein Unterthan sein Haus;
So zahlt man ihm, zum neuen Bau,
Die schönste Summe aus.
Wo Wittwen oder Waisen sind,
Da sorgt der Staat für sie;
Sezt Kriegsvögt, Pfleger und verläßt
In ihrer Noth sie nie.
Und dieses Land und seinen Herrn
Verlasset Ihr so kühn -
Treuloses Volk! Ich theil gewis
Nicht mit Euch den Gewinn.
Ihr ziehet weg von einem Volk,
Bei dem der Friede thront;
Und suchet jetzt, mit vieler Müh,
Ein Land, wo Zwitracht wohnt.
Ihr wollt zur fernsten Nation,
Wo fremde Sitten sind,
Und Wasser, Luft und eine Sprach,
Die Ihr noch gar nicht kennt -
Hin in ein Land, wo manchmal Euch
Ein wilder Bär anbrommt,
Und wo sein Vetter Wolf mit ihm
Vor Eure Thüre kommt.
Gesezt in Polen steh für Euch
Das größte Guth bereit,
So zweifle ich, ob es euch so,
Wie Ihr's vermuthet, freut.
Dann saget mir: wer zieht mit Euch
Als Knecht und Magd hinein -?
Und der Polak, der wird gewis
Nicht Euer Diener seyn.
Und wie viel wird durch Mann und Weib
Bei einem Guth vollbracht?
Es scheint, Ihr habt an diesen Punkt
Bisher noch nicht gedacht.
Ich denke stets in meinem Sinn,
Doch, ich bin kein Prophet,
Die Reue folg Euch auf dem Fus,
Allein – vielleicht zu spät!
Wer pflichtet nicht dem Sprichwort bey,
Vom Knecht, bis zu dem Herrn:
Da, wo der Haas gefallen ist,
Da weidet er auch gern?
Die Liebe zu dem Vaterland
Die gräbt kein Meissel aus,
Wer sehnt sich nicht, nach langer Zeit,
Zurük in's Vater's Haus?
Die Speisen von der Mutter Heerd,
Und wenn's Kartoffeln sind,
Sind besser, als die beste Kost,
Die man in Polen find't.
Wenn dann des Vorwurfs Bitterkeit
Noch Eure Reise trübt,
Und ein's dem andern, statt des Trost's,
Die Schuld des Elend's gibt -
Wenn sie nicht mehr Gefährten sind
Die Hofnung, Muth und Herz,
Dagegen Schritt vor Schritt Euch folgt
Ein gränzenloser Schmerz.
Wenn selbst die Kinder schwach und krank,
Und jammernd Euch anseh'n,
Wer, unter Euch, vermag alsdann
Den Anblik auszustehn - ?
Und noch ein's fällt mir eben ein;
Stirbt unterweg's der Mann -
Was fangt alsdann das arme Weib
Mit ihren Kindern an -;
Ich zittre – ach – ich seh vor mir
Ihr weinendes Gesicht;
Denn vorwärts weiß sie keinen Weg,
Und rükwärts darf sie nicht.
Vielleicht kommt's, daß der Enkel einst
Noch Euer Grab besucht;
Und, wenn Ihr schon verwesen seyd,
Noch Euren Beinen flucht;
Weil Ihr auch ihn, noch als ein Kind,
Nach Polen mitgeschlept;
Und er jetzt nicht's, als Ungemach
Und Kummer dort erlebt. -
So steht die Sach, drum rath ich Euch:
Ihr Lieben! Bleibet hier!!
Wo nicht - ? so seyd Ihr selbsten schuld
Am Kreuz – Adje Parthie!
=====
Das Büchlein gibt es als herunterladbares Digitalisat (PDF) unter:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LI55_22/0001?sid=f7cc6535ddba4d892d6a7e94e5b516d0
Schöne Grüße aus dem Werder
Wolfgang
man mag es sich heute kaum mehr vorstellen: Das heute wohlhabende Württemberg war einst ein Herzogtum, später ein Königreich, dessen Untertanen großenteils in großer Not und Armut lebten. Dazu trug wesentlich das damalige Erbteilungsrecht bei, das vererbten Besitz zu gleichen Teilen unter den Erben verteilte (wodurch bäuerliche Kleinstflächen entstanden die niemanden mehr ernährten), aber auch durch ungeheure Prunksucht vor allem Herzog Carl Eugens die er nur durch flächendeckende Soldatenaushebung und den Verkauf seiner Landesuntertanen an fremde Mächte befriedigen konnte.
Preußische Werber -die ersten um 1780 noch von Friedrich dem Großen beauftragt- schilderten die Umstände in Westpreußen sowie die königliche Unterstützung für die Besiedlung der wüsten und leeren in den leuchtendsten Farben. Abertausende von Familien ließen sich verlocken, viele von ihnen konnten sich in ihrer neuen Heimat einen wesentlich höheren Lebensstandard erarbeiten.
Landesherr und Kirche verloren damit viele ihrer Schäflein und mit ihnen Einnahmequellen. Aber auch teils harte Repressionen konnte die "Wirtschaftsflüchtlinge" (heute ein Wort, das zumeist negative Emotionen hochkommen lässt) nicht aufhalten.
Ein Pfarrer der evangelischen Kirche wetterte 1803 in einem Lied gegen die Auswanderer, schilderte Württemberg als schieres Paradies mit großzügigen sozialen Errungenschaften. Es nutzte nichts. Die Wirtschaftsflüchtlinge, die es ja besser wussten, ließen sich nicht aufhalten und die preußischen Könige hießen sie willkommen (schon zu dieser Zeit handelten sie mitunter beispielhaft).
Hier der Text der ganzen Druckschrift:
=====
Über die Auswanderung der Würtemberger nach West-Preußen
Ein Lied fürs Volk
Seinen lieben Landsleuten gewidmet
Von M.C.F.W. Pfr. in W.h.
Bleibe im Land und nähre dich redlich.
Psalm 37.3.
Tübingen, gedrukt bey Wilhelm Heinrich Schramm, 1803
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Was das nicht für ein Lernen ist,
Ihr lieben Leuthe ihr -
Da wollen sie nach Polen zieh'n,
Und viele fort von hier!
Ihr Vaterland, Ihr Dorf und Haus
Verlassen sie mit Muth,
Im fernen Polen meynen sie
Sey's noch einmal so gut.
Sie schmeichlen sich, dort könne man
Reich werden ohne Müh,
Dann dort sey Frucht, und Vieh, und Geld
Im Ueberfluß für sie -
Sie bilden, statt der Hütten, sich
Daselbst Palläste ein,
Und ziehen schon in ihrem Sinn
Mit Weib und Kindern drein.
Kurz, was sie jetzt im Geiste seh'n,
Ist lauter Heil und Glük;
Denn Kreuz und Trübsal lassen sie
Im Vaterland zurük.
Um Schule, Kirch, Tauf, Abendmahl,
Bekümmern sie sich nicht;
In Polen, däucht sie, sey kein Tod,
kein Teufel, kein Gericht.
So fröhlich zog selbst Israel
Einst nicht nach Kanaan,
Ist gleich hier die Verheisung nicht,
Die dort der Herr gethan.
So ziehet denn! Doch eh Ihr zieht,
Sag ich Euch was in's Ohr:
Der Allerklügste unter Euch
Scheint mir ein großer Thor.
Denn, was Euch jetzt so muthig macht,
Ist lauter Phantasie -
Ich wette, bittre Reu verläßt
Euch, Selbstbetrogne, nie.
Drum höret, wenn es Euch beliebt,
mir noch ein wenig zu;
Villeicht verhilft Euch dieses Lied
Zur Wolfahrth und zur Ruh.
Was treibt Euch – Euer Würtemberg
So schnöde zu verschmäh'n;
Und Euch nach einem fremden Land
So gierig umzuseh'n - ?
Habt Ihr dann nicht ein Regiment,
Das seine Bürger schüzt
Sich über ihre Wolfahrt freut,
Und jedem gerne nützt?
Und ist nicht dieses Würtemberg
Ein Land, da jedermann,
Wofern er nicht die Arbeit scheut,
Sein Brod verdienen kann?
Wo wird das ächte Christenthum
So unverfälscht gelehrt?
Wird Gott denn nicht durch Kirch und Schul
In jedem Ort verehrt -?
Und, wo ist beßre Polizey,
Recht und Gerechtigkeit,
Und Ordnung -? saget, wo ein Land
Von beßrer Fruchtbarkeit?
Hat unser Land nicht Wein und Obs,
Und Früchte aller Art
Im Überfluß, auf jedes Jahr,
In seinem Schoos bewahrt?
Gibt es nicht Wasser, Waid und Vieh
Geld, Eisen, Stahl und Stein;
Holz, Flachs und Hanf und Heu Oehmd,
Oel, Bier und Brantenwein?
Es macht uns dieses edle Land
Mit jedem Tage satt,
Und gibt, was man, an Seel und Leib,
Zur Nahrung nöthig hat.
Wenn einen eine Wunde schmerzt,
Geußt man ihm Balsam drein;
Des Fürsten Wille ist: es soll
Hier niemand elend seyn.
Er zieht bei seinem Landesvolk
Die Künste sehr hervor;
Und bringt, zu dessen wahren Wohl,
Die Handelschaft empor.
Den Armen unterstützt man auch
Durch gutes Allmand-Feld;
Und die Gestifter reichen ihm
Nicht selten Brod und Geld.
Verliert durch Unglük, Bliz und Brand
Ein Unterthan sein Haus;
So zahlt man ihm, zum neuen Bau,
Die schönste Summe aus.
Wo Wittwen oder Waisen sind,
Da sorgt der Staat für sie;
Sezt Kriegsvögt, Pfleger und verläßt
In ihrer Noth sie nie.
Und dieses Land und seinen Herrn
Verlasset Ihr so kühn -
Treuloses Volk! Ich theil gewis
Nicht mit Euch den Gewinn.
Ihr ziehet weg von einem Volk,
Bei dem der Friede thront;
Und suchet jetzt, mit vieler Müh,
Ein Land, wo Zwitracht wohnt.
Ihr wollt zur fernsten Nation,
Wo fremde Sitten sind,
Und Wasser, Luft und eine Sprach,
Die Ihr noch gar nicht kennt -
Hin in ein Land, wo manchmal Euch
Ein wilder Bär anbrommt,
Und wo sein Vetter Wolf mit ihm
Vor Eure Thüre kommt.
Gesezt in Polen steh für Euch
Das größte Guth bereit,
So zweifle ich, ob es euch so,
Wie Ihr's vermuthet, freut.
Dann saget mir: wer zieht mit Euch
Als Knecht und Magd hinein -?
Und der Polak, der wird gewis
Nicht Euer Diener seyn.
Und wie viel wird durch Mann und Weib
Bei einem Guth vollbracht?
Es scheint, Ihr habt an diesen Punkt
Bisher noch nicht gedacht.
Ich denke stets in meinem Sinn,
Doch, ich bin kein Prophet,
Die Reue folg Euch auf dem Fus,
Allein – vielleicht zu spät!
Wer pflichtet nicht dem Sprichwort bey,
Vom Knecht, bis zu dem Herrn:
Da, wo der Haas gefallen ist,
Da weidet er auch gern?
Die Liebe zu dem Vaterland
Die gräbt kein Meissel aus,
Wer sehnt sich nicht, nach langer Zeit,
Zurük in's Vater's Haus?
Die Speisen von der Mutter Heerd,
Und wenn's Kartoffeln sind,
Sind besser, als die beste Kost,
Die man in Polen find't.
Wenn dann des Vorwurfs Bitterkeit
Noch Eure Reise trübt,
Und ein's dem andern, statt des Trost's,
Die Schuld des Elend's gibt -
Wenn sie nicht mehr Gefährten sind
Die Hofnung, Muth und Herz,
Dagegen Schritt vor Schritt Euch folgt
Ein gränzenloser Schmerz.
Wenn selbst die Kinder schwach und krank,
Und jammernd Euch anseh'n,
Wer, unter Euch, vermag alsdann
Den Anblik auszustehn - ?
Und noch ein's fällt mir eben ein;
Stirbt unterweg's der Mann -
Was fangt alsdann das arme Weib
Mit ihren Kindern an -;
Ich zittre – ach – ich seh vor mir
Ihr weinendes Gesicht;
Denn vorwärts weiß sie keinen Weg,
Und rükwärts darf sie nicht.
Vielleicht kommt's, daß der Enkel einst
Noch Euer Grab besucht;
Und, wenn Ihr schon verwesen seyd,
Noch Euren Beinen flucht;
Weil Ihr auch ihn, noch als ein Kind,
Nach Polen mitgeschlept;
Und er jetzt nicht's, als Ungemach
Und Kummer dort erlebt. -
So steht die Sach, drum rath ich Euch:
Ihr Lieben! Bleibet hier!!
Wo nicht - ? so seyd Ihr selbsten schuld
Am Kreuz – Adje Parthie!
=====
Das Büchlein gibt es als herunterladbares Digitalisat (PDF) unter:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LI55_22/0001?sid=f7cc6535ddba4d892d6a7e94e5b516d0
Schöne Grüße aus dem Werder
Wolfgang