Gerhard Jeske
03.06.2016, 11:04
Gerhard Jeske informiert, Ein Danziger in St. Petersburg
Ausschnitt: Sankt Petersburg wurde im 18. und 19. Jahrhundert nach westeuropäischem Vorbild errichtet. Zahlreiche Ingenieure und Baumeister aus Deutschland prägten das Stadtbild. Noch heute sind die Spuren dieser deutschen Vergangenheit in der Stadt an der Newa allgegenwärtig.
© RIA Novosti.
290 Jahre Peterhof: Der Wiederaufbau nach 1944
Wer Sankt Petersburg besucht, dem fallen die zahlreichen Werke deutscher Architekten buchstäblich ins Auge. Zu den berühmtesten Klassikern, die bei keiner Reise an die Newa auf der Besichtigungsliste fehlen dürfen, zählt auch der Große Palast in Peterhof, der Sommerresidenz der Zarenfamilie. Die Abschlussarbeiten leitete Andreas Schlüter, ursprünglich preußischer Baumeister unter Kurfürst Friedrich III. Schlüter hatte 1701 auch das sagenumwobene Bernsteinzimmer entworfen.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/wissen/20160603/310335245/deutsch-sanktpetersburg-geschichte-russland.html#ixzz4AVKixt14
Ausschnitt: Sankt Petersburg wurde im 18. und 19. Jahrhundert nach westeuropäischem Vorbild errichtet. Zahlreiche Ingenieure und Baumeister aus Deutschland prägten das Stadtbild. Noch heute sind die Spuren dieser deutschen Vergangenheit in der Stadt an der Newa allgegenwärtig.
© RIA Novosti.
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Wer Sankt Petersburg besucht, dem fallen die zahlreichen Werke deutscher Architekten buchstäblich ins Auge. Zu den berühmtesten Klassikern, die bei keiner Reise an die Newa auf der Besichtigungsliste fehlen dürfen, zählt auch der Große Palast in Peterhof, der Sommerresidenz der Zarenfamilie. Die Abschlussarbeiten leitete Andreas Schlüter, ursprünglich preußischer Baumeister unter Kurfürst Friedrich III. Schlüter hatte 1701 auch das sagenumwobene Bernsteinzimmer entworfen.
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