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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schmiede-Zunftbücher u.a.



waldling +6.8.2023
08.09.2018, 18:31
Hallo zusammen,

nun suche ich schon so lange nach Schmiede-Zunft-Unterlagen im Kreis Heiligenbeil, habe auch schon Archive angeschrieben, da finde ich doch Zunftbücher bei familysearch, tz tz tz. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass in der Ostpreußen-Region nichts mehr zu finden ist. Leider gehen die Bücher nur bis 1818 und die Schrift macht mir auch Sorgen. Mich interessiert der Zeitraum um 1850. Wenn jemand hier mal über Quellen stößt, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

https://fs.webosi.net/region/Ostpreussen/all/3

Herzliche Grüße
Uwe

love danzig
08.09.2018, 20:46
Hallo Uwe,
darf ich dich etwas fragen? Mein Urgroßvater und auch mein 2 mal Urgroßvater waren auch Schmiede ca 1850 , haben Schmiede einen guten Status im damaligen preußischen Gebiet gehabt ,es waren ja mehr als einfache Arbeiter oder Kästner. Vielleichten weißt du etwas über diesen Beruf und sein Status um 1800-1900. Vielen Dank.
Gruß Roman

waldling +6.8.2023
08.09.2018, 21:40
Hallo Roman,

mein Urgroßvater war etwa ab 1869 Schmiedemeister in Glabitsch. Eine wirklich kompetent Antwort auf deine Frage kann ich dich nicht geben. Aber meiner Meinung nach genoss ein Handwerker immer ein hohes Ansehen, ein gelernter bis heute. Der Schmied vielleicht sogar noch mehr als andere Handwerke und als Meister hat man dann auch noch eine andere Stellung, heute beispielsweise eine Angestellten-Position. Wobei man Schmiede heute suchen muss. Damals war ein Schmied wichtig, z.B. in der Landwirtschaft. In meinem ersten Leben war ich Maschinenschlosser, während der Lehre mussten wir auch noch in die damals vorhandene Schmiede, mit einem alten Schmied. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen, war vielleicht die schönste Zeit während meiner Ausbildung. Über den Schmied kann man im Netz auch viel finden, neben seinen handwerklichen Fähigkeiten war er auch mit Zauberkraft ausgestattet :)).

https://de.wikipedia.org/wiki/Schmied_in_der_Kultur

Du siehst, ich komme ins Schwärmen. Ein toller Beruf ist vom Aussterben bedroht, vielleicht.

https://www.ardmediathek.de/tv/Im-S%C3%BCdwesten/Handwerkskunst-Wie-schwer-es-ist-ein-T/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=27081432&documentId=36704394

Gerne würde ich deine Frage von kompetenten Usern beantwortet wissen. Vielleicht findet sich jemand. Danke für deine Frage.

Herzliche Grüße
Uwe

waldling +6.8.2023
08.09.2018, 22:00
Hier noch eine nicht so ganz ernst gemeinte Seite, aber wer die Sendung mit der Maus kennt, weiß wovon ich schreibe.
https://klexikon.zum.de/wiki/Schmied

Gibt natürlich viele bessere Tipps. Sorry, noch mal für das "dich" in meinem letzten Beitrag, sollte natürlich "dir" heißen :)), aber mit einem Machandel heute Abend kann das natürlich mal passieren.

Herzliche Grüße
Uwe

love danzig
08.09.2018, 22:11
Hallo Uwe,r
da muss ich ein wenig lachen, ich habe 1977 ein Praktikum als Schmied gemacht und der alte Schmied hätte mich gerne als Lehrjunge genommen , aber der bereich Schmiede wurde in dieser großen Firma geschlossen, ja so lernte ich Dreher, aber nach der Bundeswehr ,schulte ich ins Kaufmännische um. Also wohl nicht so anders, als bei dir. Ja ich denke auch, dieser Beruf hat etwas Mystisches. Bis bald lieber Uwe.

Ulrich 31
08.09.2018, 22:11
Guten Abend Uwe,

danke für die lobenswerte Klexikon-Info, die auch mir Altem geholfen hat. Schön, dass Du Dir einen Machandel gönnen konntest. Mir fehlt gerade einer.

Herzliche Grüße
Ulrich

waldling +6.8.2023
08.09.2018, 22:20
Das sind doch mal gemütliche Beiträge, Ulrich und Roman, danke dafür. Ulrich, es waren sogar 2 Machandel :).

MueGlo
09.09.2018, 13:54
Moin,

zur kastenartigen Hierarchie im Dorf, so wie sie sich mir insbesondere in Groß und Klein Zünder (GrZ / KlZ) in der Danziger Niederung darstellt:
Die Elite bilden die Nachbarn / Mitnachbarn, ab ca. 1820 zunehmend Hofbesitzer.

Darunter stehen die Handwerker: Wind- und Kornmüller, Zimmermann, Schmied (Schmidt / Schmit / Grobschmidt), Schumacher, Schneider, Weber, Rademacher, Schirrmacher, etc.

Unter diesen agieren die Kleinstgrundbesitzer, die sich zeitweise bei den Nachbarn verdingen: Gärtner, Eigner, Eigenthümer.

Und darunter Instmann, Arbeiter, Knecht, Magd.

Zu den in GrZ / KlZ auftretenden Berufs- und Standesbezeichnungen siehe
http://www.momente-im-werder.net/01_Offen/31_Gross-Zuender/Nachbarn-GrZ-KlZ/01_Nachbarn/07_Berufe.htm

Die Abgrenzung zwischen Nachbarn und Handwerkern lässt sich deutlich erkennen bei den Kollektensammlungen für die Reparatur der Kirche in Groß Zünder in den Jahren 1743, 1749 und 1750:
http://www.momente-im-werder.net/01_Offen/31_Gross-Zuender/Nachbarn-GrZ-KlZ/01_Nachbarn/05a_Kollekten_1743-50/01_Kol_GrZ_1743-50.htm

Ebenso dokumentieren die Patenschaften die gesellschaftliche Hierarchie: Nachbarn, insbesondere die Honoratioren Schulz, Schöppe, Schlickgeschworener, Kirchenvater, etc., sind Paten der Kinder von Handwerkern, Eignern und Knechten, umgekehrt diese aber niemals Paten der Kinder von Nachbarn. Diese Top-down-Patenschaften drücken eine gewisse Fürsorge der dörflichen Elite für den Rest des Dorfes aus.

Von den Nachbarn werden standesmäßig noch am ehesten akzeptiert die Wind- und Kornmüller. Wenn diese Land erwerben werden sie vom Pfarrer umfirmiert in Nachbarn. Bei den Müllern gibt es immer wieder Dynastien, die mehrere Mühlen sitzen, meistens offensichtlich durch Einheirat. Beispiele: Gräske, Lietz.

Der Unterschied zwischen den Müllern und den anderen Handwerkern: Der Müller ist ortsgebunden – eine Mühle versetzt man nicht einfach von einem Ort zum anderen. Der Schmied, der Zimmermann und die anderen Handwerker sind relativ mobil, sie können sich – insbesondere ab der Einführung der Gewerbefreiheit in Preußen im Kontext der Stein- / Hardenbergschen Reformen – überall niederlassen.

Eine besondere Rolle spielen zum Teil auch noch die Wirte / Krugbesitzer / Gastgeber, wenn sie gleichzeitig auch noch Nachbar sind.

Bei den Schmieden gibt es einige im 17. bis 19. Jahrhundert, die als Huf- und Waffenschmiede bezeichnet werden – in GrZ / KlZ taucht der Begriff nicht auf. Ob dies eine qualitative Differenzierung andeuten soll – Huf- und Waffenschmied versus Grobschmied – ist mir noch nicht klar.

Und dann habe ich noch eine Geschichte, die das bisher Gesagte über den Haufen schmeißt: 1814 heiratet der 3-fache Urgroßvater Friedrich Wilhelm (III) Müller, geboren 1786 als Sohn eines Königsberger Los- und Kuchenbäckers, in Neuteich. Er ist – und bleibt bis ca. 1828 – Huf- und Waffenschmied in Trappenfelde, Kirchspiel Groß Lichtenau. Wie er sich von Königsberg kommend in diese Gegend verirrt hat ist mir noch vollkommen unklar. Eventuell stammt seine Mutter aus der Neuteicher Gegend.

Er heiratet mit Carolina Dorothea Ott – und das ist die nächste Überraschung – die Tochter von Johann Jacob Ott, königlicher Schulz & Mitnachbar in Leske & Victimarius / Vichhandler. Dies ist die mir bislang einzige bekannte Kastengrenzen sprengende Heirat in unserer Region. In GrZ / KlZ wäre sie zu dieser Zeit wohl unmöglich gewesen. Bestand am Ende der napoleonischen Kriege ein Frauenüberschuss, und der königliche Schulz stand so sehr unter Druck, seine sechs Töchter unter die Haube zu kriegen, dass er dafür sogar den Bruch mit den Standesgrenzen in Kauf nahm?

Zwischen 1828 und 1834 gibt Friedrich Wilhelm (III) Müller die Schmiede in Trappenfelde auf und wird zuerst Einsasse, dann Einsasse und Mitnachbar in Neukirch. Während der wirtschaftliche Depressionszeit mit schlechten Preisen für landwirtschaftliche Produkte zwischen 1815 und ca. 1840 kommt es zwar zu einer Reihe von Pleiten und Aufgaben von Höfen aber dass in dieser Zeit ein Hof von einem Handwerker übernommen wird, ist eher ungewöhnlich. Zwei seiner Söhne werden dann jenseits der Weichsel in Käsemark und Klein Zünder relativ wohlhabende Hofbesitzer – auch hier rätsele ich noch, wie der Aufstieg erfolgte.

1853 stirbt Friedrich Wilhelm (III) Müller, versehen mit einem respektvollen KB-Eintrag: “… nach einem thätigen und arbeitsamen Leben …“ Das ist kein Eintrag für einen Schmied sondern für einen anerkannten Hofbesitzer.

Fazit bzgl. der Schmiede: Sie sind in der von uns erforschten Zeit unabdingbar für das Dorf. Jedoch ist mir bislang kein Fall bekannt wo ein Schmied eine weitergehende anerkannte Funktion in der dörflichen Gesellschaft eingenommen hat. An Gegenbeispielen wäre ich sehr interessiert.

Beste Grüße, Rainer MueGlo

love danzig
09.09.2018, 15:08
Hallo Rainer,
vielen Dank für dein aufschlussreichen Bericht.
In vielen polnischen Kirchenbüchern wir auch oft der Beruf nicht genannt, aber es ist zu lesen--Ehrenwerter Herr oder Arbeitsamer Herr. Viele Namensanhängsel , aber Oft keine Deutung auf den Beruf.
Grüße Roman

waldling +6.8.2023
09.09.2018, 17:08
Moin, Rainer,

vielen Dank für deine interessanten Ausführungen!

Wie er sich von Königsberg kommend in diese Gegend verirrt hat .......

Du hast es ja auch selbst angedeutet, ein Schmied ging nach der Lehre meistens auf Wanderschaft. Mein Urgroßvater kam so aus dem Kreis Heiligenbeil in die Danziger Niederung. Wer Schmiedemeister werden wollte, musste auf Wanderschaft gehen, sogar noch bis Mitte des 18. Jahrhunderts.

Herzliche Grüße
Uwe

waldling +6.8.2023
09.09.2018, 17:15
Anbei ein Ausschnitt zur Aufhebung der Wanderschaftspflicht, von Peter/sarpei. Ich denke, er wird nichts dagegen haben, wenn ich diesen hier einsetze:
23484

waldling +6.8.2023
09.09.2018, 18:23
Hier noch kurz die Quelle: Kopie aus dem 'Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Danzig'

MueGlo
09.09.2018, 23:40
Moin,

Uwe: Ja, die Wanderschaft habe ich natürlich auch in Betracht gezogen. Gemeinhin kehrt jedoch der Wandergesell in seine Heimatstadt zurück, falls er unterwegs nicht in einen Betrieb einheiratet. Friedrich Wilhelm (III) Müller kehrt jedoch nicht nach Königsberg zurück - da hätte ihn ja auch kein väterlicher Betrieb erwartet. Er heiratet auch nicht in Trappenfelde in eine Schmiede ein. Kaufen kann ein Schmiedegesell eine Schmiede wohl kaum. Erwerb gegen Versorgung im Alter, eventuell einer Witwe? Muss das KB darauf noch einmal checken.

Roman: Grundsätzlich gilt: Je größer das Kirchspiel, je mehr Einträge, desto eher gehen die KB-Schreiber zu einer minimalistischen KB-Führung, oftmals in Form von Tabellen. Und je kleiner die Kirchspiele sind, desto weniger Arbeit hat der Pfarrer und desto mehr hat er Zeit, einen ausführlichen Sermon über die beteiligten Akteure zu schreiben. Hinzu kommen offensichtlich kirchenindividuelle Traditionen. Im KB von Groß Zünder wird ab 1660, z.T. auch vorher, bis 1944 fast durchgehend Stand, Beruf und öffentliche Funktionen angegeben. Ein Glücksfall. Ansonsten wäre bei den vielen sich wiederholenden Vor- und Familiennamen kaum ein Durchsteigen möglich.

Gute Nacht. Rainer MueGlo

waldling +6.8.2023
10.09.2018, 09:11
Moin, Rainer,

mein Urgroßvater kam aus dem Kreis Heiligenbeil, hatte um 1870 eine Schmiede in Glabitsch, seine Frau kam aus Nickelswalde. Wie er zu der Schmiede kam weiß ich leider nicht. Nach seinem Tod (1901) löste mein Großvater lt. meiner Mutter die Schmiede auf. Um 1860 hatte ein Onkel (99 Pr.) eine Schmiede in Steegnerwerder. Dieser ist um 1840 ins Werder gekommen. Somit gab es wohl dort schon familiäre Bezüge.

Gruß
Uwe

waldling +6.8.2023
10.09.2018, 09:41
Kleine Anekdote noch dazu. Überbleibsel der Schmiede waren Amboss und Hämmer, die dann im Schuppen meiner Großeltern gelagert und/oder benutzt wurden. Später diente der schwere Hammer auch als Sportgerät, wenn dann die Brüder meiner Mutter mit ihren Freunden (Gutowski Schmiede in Stutthof) im Gewichtheben ihre Kräfte maßen.

Ulrich 31
10.09.2018, 18:01
Hallo Uwe,

dieses Foto > https://www.gdansk.pl/download/2018-09/113953.jpg ist im gdansk.pl-Artikel zum "Wochenende der Archäologie" (8.-9. September) zu sehen (hier der Link zum polnischen Original: > https://www.gdansk.pl/wiadomosci/archeologia-nie-jest-nudna-tlumy-na-weekendzie-z-archeologia-sie-o-tym-przekonaly,a,124170 ).

Gruß Ulrich

waldling +6.8.2023
10.09.2018, 19:02
Hallo, Ulrich,

vielen Dank für die Info! Ja, faszinierende Handwerkskunst, muss ich immer wieder feststellen, wenn ich solche Bilder sehe.

Herzliche Grüße
Uwe

ada.gleisner
11.09.2018, 12:54
Ein Urgroßvater war Schmiedemeister im Ermland (Groß-Ramsau). Neben seiner alltäglichen Arbeit fertigte er auch die schmiedeeisernen Friedhofskreuze an und leitete einen Chor in Groß-Ramsau, wahrscheinlich einen Kirchenchor. Er war also ein künstlerisch kreativer Schmidt. Grüße von Ada

Felicity
11.09.2018, 14:19
Auch mein Grossvater war Werkmeister in der Gewehrfabrick und war kuenstlerisch sehr veranlagt. Er war Feinmechaniker und brachte auch noch unzaehlige Armbanduhren in Ordnung. Oft sass er da mit seiner Lupe im Auge und konnte die feinsten Raedchen in Ordnung bringen. Auch mahlte er gern. Im Wohnzimmer, ueber dem Sofa hing ein riesiges Bild das er gemahlt hatte : DER JAGDZUG DER DIANA. Wald und ein Reh waren der Hintergrund fuer die Goettin und ihrer Gefahrten, mit Feil und Bogen, in kurzen Jagdgewaendern.
In den Lehr - und Wanderjahren lernten unsere Grosseltern nicht nur ihr Handwerk, aber noch viel mehr vom Leben, das ihnen spaeter zu Gute kam. Habe in meinem ganzen langen Leben keinen Mann getroffen der ihm gleich kam. Opa war ein Edelmann. Liebe Gruesse von der Feli.

waldling +6.8.2023
11.09.2018, 14:45
Guten Tag,

sollte jemand mal über das Buch von Emil Johannes Guttzeit "Jäcknitz: Rosen und Woyditten, die Geschichte eines ostpreußischen Ritterguts" wäre ich für eine Rückmeldung dankbar. Das sind u.a. die Orte im Kreis Heiligenbeil, in der Nähe von Zinten, aus denen die hier von mir beschriebenen Vorfahren sind. Im Netz habe ich nichts gefunden, habe aber schon einen Kontakt zu der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil Kontakt aufgenommen. Mal schauen was kommt.

Herzliche Grüße
Uwe

sarpei
11.09.2018, 16:23
Guten Tag, Uwe,

du kannst dir das Buch (37 Blatt) über private Fernleihe in der Bibliothek des Herder Instituts ausleihen. Falls du es wünschst, kann ich das auch für dich übernehmen.


Viele Grüße

Peter

waldling +6.8.2023
11.09.2018, 16:49
Moin, Peter,

ich habe dir eine Email geschrieben. Vielen Dank für deine freundliche Hilfsbereitschaft, wie immer.

Herzliche Grüße
Uwe

Insel2008
19.10.2018, 18:54
Hallo Uwe,
ich klinke mich hier mal ein und wollte fragen, ob es für die Danziger Region auch
ein Schmiede-Zunftbuch gibt?

Bin gerade am recherchieren über die WasserMühle > Eisenhammer Ernstthal/ Oliva.
Habe so einiges dazu gefunden, wie auch den Namen Mangloffsky, später Monglowski.
2 dieser Familien waren zwischen 1830 und 1859 Besitzer des Eisenhammers als Stahl- u. Eisenfabrikanten.

waldling +6.8.2023
19.10.2018, 19:10
Hallo Inselchen,

meine Anfrage an das Archiv und die Bibliothek in Danzig hat nichts ergeben, keine Unterlagen. Solltest du irgendwo Erfolg habe, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

Herzliche Grüße
Uwe

Insel2008
19.10.2018, 19:14
Hallo Uwe,
das mache ich doch glatt:)

Insel2008
21.10.2018, 00:33
Schönen späten guten Abend.

Hier die Suchseite zu Westpreußen (3 Seiten):
https://fs.webosi.net/region/Westpreussen/all/1

Nur Danzig ist leider nicht dabei! Zu schade.