susannefreter
23.07.2008, 18:23
Hallo zusammen,
heute gab es eine riesige Überraschung: Post vom DRK.
Eine Inhaltsangabe zur Kriegsgefangenenakte Wilhelm Freter. Lt. dieser Akte war mein Großvater am 10.07.1944 in Gefangenschaft in Bichow/Bobrojsk/Russland und kam am 07.07.1945 ins Lager Nr. 369 in Tschkalow. Seine Übergabe an die örtlichen Behörden des Lagers Nr. 69 Frankfurt/Oder erfolgte am 24.09.1946.
Die ganze Akte ist in russisch und ich versuche nach meinem Urlaub einige Ausschnitte, die für mich interessant sind hier einzustellen.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der mir bei der Übersetzung hilft.
Außerdem habe ich noch Kopien der Suchanträge erhalten und erfahren, dass mein Großvater 1946 schon im Schloss Trebitz/Elbe war.
Er muss dann ja nach der Scheidung wieder dorthin zurückgekehrt sein, weil er 1948 ja auch dort war. Sehr seltsam, wenn das Schloss Trebitz ein Krankenlager war, kann er wohl kein Patient gewesen sein.
Würde mich über eure Anregungen wieder mal sehr freuen,
liebe Grüsse Susanne
heute gab es eine riesige Überraschung: Post vom DRK.
Eine Inhaltsangabe zur Kriegsgefangenenakte Wilhelm Freter. Lt. dieser Akte war mein Großvater am 10.07.1944 in Gefangenschaft in Bichow/Bobrojsk/Russland und kam am 07.07.1945 ins Lager Nr. 369 in Tschkalow. Seine Übergabe an die örtlichen Behörden des Lagers Nr. 69 Frankfurt/Oder erfolgte am 24.09.1946.
Die ganze Akte ist in russisch und ich versuche nach meinem Urlaub einige Ausschnitte, die für mich interessant sind hier einzustellen.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der mir bei der Übersetzung hilft.
Außerdem habe ich noch Kopien der Suchanträge erhalten und erfahren, dass mein Großvater 1946 schon im Schloss Trebitz/Elbe war.
Er muss dann ja nach der Scheidung wieder dorthin zurückgekehrt sein, weil er 1948 ja auch dort war. Sehr seltsam, wenn das Schloss Trebitz ein Krankenlager war, kann er wohl kein Patient gewesen sein.
Würde mich über eure Anregungen wieder mal sehr freuen,
liebe Grüsse Susanne