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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Feldpostbrief eines Soldaten aus Danzig März 1945



christian65201
16.07.2020, 13:17
Hallo zusammen,
gerade gefunden

http://www.feldpost-archiv.de/07-03-paul.shtml

Die Erlebnisse eines Soldaten im März 1945 in Danzig

Grüße
Christian

Belcanto
17.07.2020, 09:40
Ein sehr interessantes Zeitdokument.

Antennenschreck
17.07.2020, 09:44
Hallöle,

der Brief ist sicher interessant, aber über das Datum in der Überschrift habe ich mich etwas gewundert. Vielleicht kann Beate das auf 1945 abändern, denn dann stimmt alles.

LG Arndt

christian65201
17.07.2020, 12:36
Hallo Arndt,
tatsächlich müßte es 1945 heißen, entschuldigung

Christian

ada.gleisner
17.07.2020, 17:42
Es schaudert mich, wenn ich denke, was auch die Soldaten alles über sich ergehen lassen müssen und auch warum die Masse der Männer nicht bereits seit vielen Kriegen gesagt haben " mit uns nicht mehr". Es mag in manchen Ohren naiv klingeln. Männer haben auch nur ein Leben und so sollte es nicht zu Ende geführt werden müssen. Kriege führende Männer - heute leider auch Frauen - beschäftigen mich schon seit Jahrzehnten.
Mit freundlichen Grüßen von Ada

Antennenschreck
17.07.2020, 17:54
Hallo Ada,

in dieser Hinsicht sind wir in den letzten Jahren leider kein Stück gescheiter geworden, brauchst ja einfach mal zu gucken welche Soldaten heute wo / und wofür (abgesehen vom Geld) kämpfen / müssen.

LG Arndt

Gerhard Jeske
14.09.2021, 17:40
Ich lese:"und auch warum die Masse der Männer nicht bereits seit vielen Kriegen gesagt haben " mit uns nicht mehr" und ich frage:2 Warumdie Mütter es zulassen, dass Ihre Söhne zu Militarstisten erzogen wurden, und stolz waren, wenn sie im " Wunschkonzert geannt wurden, noch ein Kind geboren zu haben." und wir sangen in der Schule Allmodengasse " Unsere Fahne füht uns in die Ewigkeit Die Fahne ist mehr,wie der Tod" Alle machten dabei mir. Die Schule, die Presse. die Kunst.- Propaganda, sogar die Kirche, denn der spätere Bischof von Berlin, Dibelius, voher Pfarrer in Danzig, war ein eingefleischter Kriegshetzer. gerhard Jeske

Gerhard Jeske
14.09.2021, 18:00
Berichtigung der Tippfehler
Ich lese:"und auch warum die Masse der Männer nicht bereits seit vielen Kriegen gesagt haben " mit uns nicht mehr" und ich frage:" Warum die Mütter es zulassen, dass Ihre Söhne zu Militaritisten erzogen wurden, und stolz waren, wenn sie im " Wunschkonzert geannt wurden, noch ein Kind geboren zu haben." und wir sangen in der Schule Allmodengasse " Unsere Fahne führt uns in die Ewigkeit Die Fahne ist mehr,wie der Tod" Alle machten dabei mit. Die Schule, die Presse. die Kunst.- Propaganda, sogar die Kirche, denn der spätere Bischof von Berlin, Dibelius, vorher Pfarrer in Danzig, war ein eingefleischter Kriegshetzer. gerhard Jeske