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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie war das damals?



Grisabel
22.12.2021, 09:09
Hallo zusammen!

Ohne mir jetzt alle Beiträge nochmals durchzulesen, soviel Zeit habe ich auch nicht, stelle ich jetzt einfach ein paar Fragen.

Wie war das damals? Also vor dem Krieg? Wie es während des Krieges war wurde hier vielfach berichtet.
Wie war es in der Stadt? Hatten die Wohnungen fließendes Wasser? Badezimmer? Hattet ihr den Nachttopf im Zimmer?

Hattet ihr ein eigenes Bett? oder habt ihr mit den Geschwistern im Zimmer geschlafen? Die Ostsee war nah, ging es da jeden Sommertag ans Wasser? Oder musstet ihr den Eltern helfen?

Was für Spiele wurden gespielt? Gab es Straßenfeste? Kinderfeste? Ist euch Rassismus aufgefallen? Gab es bessere und schlechtere Wohngegenden?


Von meinen Erinnerungen, oder denen meiner Mutter darf ich nichts schreiben, weil es keinen Bezug zu Danzig hat. Das wäre nur Cruttinnen in Ostpreußen.

Fischersjung
22.12.2021, 11:34
Hallo Petra,
wieso darfst du von den Erinnerungen in Ostpreußen hier nichts schreiben?
Verstehe ich nicht!
Es gibt hier bei uns im Forum auch eine Rubrik "Ost-/Westpreußen", unter der Hauptrubrik "Zoppot / Sopot, Gdingen / Ost- u. Westpreußen, Pommern"

Grisabel
22.12.2021, 12:00
Hallo Joachim,

das hier ist ein Danzig Forum, und wir sind gerade im Bereich "Stadt Danzig mit Vororten und alles was Danzig betrifft". Und da hat Ostpreußen eben nichts zu suchen. Sondern wie du schon richtig schreibst, eben unter Ostpreußen.

Mit "hier" war nicht das Danzig Forum gemeint, sondern dieser Bereich im Forum.
Jetzt alles klar?

Fischersjung
22.12.2021, 12:06
Ok Petra,
jetzt ist es klar wie du es gemeint hast.
So ist das eben wenn man eine Diskussion auf schriftlichem Wege führt.
Gespräche mit einem "Gegenüber" wären viel einfacher und zielführender. Deshalb führe ich Diskussionen hier im Forum äußerst selten.

Grisabel
22.12.2021, 12:36
Joachim, missverstehen kann man sich auch, wenn man sich gegenüber sitzt. Das Zuhören und gegebenenfalls Nachfragen ist die Kunst. Oft glaubt man ja etwas richtig verstanden zu haben, und liegt doch verkehrt. Weil gewisse Ausdrücke nicht bekannt sind, oder bei einer anderen Herkunft etwas ganz anderes bedeuten. Also danke dass du nachgefragt hast, so konnten wir das unterschiedliche Verständnis schnell aus dem Weg räumen. (Ja ich weiß, der Vergleich hinkt)

Hier im Forum kann man oft das Pulver aus einem Gespräch herausnehmen, indem man erst eine Runde um dem Block macht oder sich einfach was zu trinken holt. Und erst nach eigenem Nachdenken antwortet.

Abrupter Themenwechsel:

Ich habe tatsächlich keine Ahnung wie das Leben in der Stadt war. Die meisten meiner Vorfahren stammen aus Dörfern. Daher auch meine kunterbunten Fragen.

Und noch eine... Gab es Parks und durfte man dort über den Rasen laufen? Wie sahen so Parks überhaupt aus?

Fischersjung
22.12.2021, 15:12
Hallo Petra,
ich gehe in #5 soweit mit.

In diesem Thread könnte, könnte man, die Erlebnisse - "Wie war das damals" - ruhig vermischen, d.h. Danzig Stadt und Ostpreußen.
Ein eventueller Vergleich wäre bestimmt interessant.
Viele Vorfahren kamen aus Ostpreußen, siedelten sich dann in und um Danzig an.
So gab es bestimmt eine Vermischung von Bräuchen usw.

Eine Linie von mir stammt auch aus Ostpreußen, Gebiet um Rößel, siedelten sich um 1800 (genau ist mir bekannt) links vom Rhein an.

Inge-Gisela
22.12.2021, 23:28
Hallo Joachim,
Du schreibst "Gebiet um Rößel" (heute Reszel). Du meinst aber nicht direkt Rößel. Ich habe von dem Ort einige wenige Fotos, gemacht 2013. Falls Interesse besteht. Wir waren dort zufällig, aber nur wenige Stunden.

Lieben Gruß
Inge-Gisela

Stejuhn
23.12.2021, 08:12
Guten Morgen, Inge Gisela,

ich habe gelesen dass Du Bilder von Rößel und vielleicht auch von der Umgebung hast.
Ich habe Interesse an Bilder von Rößel, da meine Oma Martha Hinzmann dort geboren ist.
Gibt es eine Möglichkeit dass auch ich diese Bilder sehen kann?

Ein frohes und glückliches Weihnachtsfest wünscht Dir
Sigrid

Inge-Gisela
23.12.2021, 10:43
Guten Morgen Sigrid,

wenn ich Deine E-Mail-Adresse per PN bekomme, kann ich sie Dir zusenden. Es sind wirklich nur wenige. Ich kann auch zu den Fotos nichts weiter sagen. Von der Umgebung keine. Ich könnte Dir allerdings auch einige Orte in der Nähe nennen, wo ich Fotos gemacht habe. Meine Schwester und ich sind dort mit dem Auto herumgefahren. Mehr dann später, da dies ja hier kein Thema ist.

Lieben Gruß

Inge-Gisela

Fischersjung
23.12.2021, 18:50
Hallo Inge-Gisela,
mein Interesse ist nicht die Stadt Rößel selbst.
Danke für dein Angebot, ist aber nicht notwendig.

Ein kleiner Ausflug in die Familie eines Ermländers:
Meine Linie kommt vorerst aus dem Kirchspiel Freudenberg (alle KB vor 1800 vernichtet) oder auch aus dem Kirchspiel Fleming und nähere Umgebung.
Es waren damals, vor 1800, sehr kleine Ortschaften mit etwa 100 bis 150 Einwohner.
Hier ist bei mir ein "Toter Punkt". Die unterschiedlichen Schreibweisen des Namen, katholische Konfession sowie die Militärangehörigkeit des Vaters vom "Gesuchten",
macht es nicht leicht. Namen des Vaters und der Mutter ist bekannt.

Eine mir bekannte Kollegin war im Jahr 2019 zu Forschungszwecken in den Orten sowie im Archiv Allenstein.
Im Archiv waren einige Unterlagen, aus den Jahren nach 1800, betreff der Flur und Grundstücke vorhanden. Eine kleine Zuarbeit vorweg konnte ich ihr geben.
Eine Familie, Mutter "meines Gesuchten", konnte für den Zeitraum namentlich bestätigt werden.

Ich bin durch die Zeitschrift "Rößeler Heimatbote", vierteljährig im Briefkasten, mit Infos gut versorgt.

Vor etwa 10 Jahren war ein Teil meiner Familie mit zwei Wohnmobilen in den betreffenden Ortschaften. Es gab weder Friedhof noch die alte Holzkirche.
Über 200 Jahre Vergangenheit sind ja auch kein Pappenstiel.
Einige Bewohner wollten offenbar nicht gefragt werden, hätten sicherlich auch nichts erzählen können.
Eine offenherzige liebe zugezogene Frau, ursprünglich aus der Ukraine, deutsch sprechend, half dann doch zu übersetzten.

Auf dem Rückweg nach Deutschland besuchte man im Ergebnis der Familienforschung auch den Geburtsort meiner Mutter, Oliva bei Danzig sowie andere kleinere Ortschaften in Westpreußen und Pommern, welche mit unserer "Gesamtsippe" in Verbindung stehen.

Selbst nahm ich an dieser Reise bewusst nicht teil.
Ich habe später diese Bilder und Filmchen auf DVD/CD in die richtige Reihenfolge mit Untertiteln gebracht, so dass ich doch dabei war.

Ich wünsche Dir und allen anderen Forumern ein
ruhiges gesundes Weihnachtsfest

Joachim

Inge-Gisela
23.12.2021, 20:36
Hallo Joachim,
das hatte ich mir auch fast schon gedacht, aber meine Frage hat nun Sigrid gefreut. Auch Dir und allen schöne Weihnachtstage. Machen wir doch alle das Beste daraus.

Lieben Gruß

Inge-Gisela

Mandey +08.03.22
24.12.2021, 15:56
Hallo zusammen!

Ohne mir jetzt alle Beiträge nochmals durchzulesen, soviel Zeit habe ich auch nicht, stelle ich jetzt einfach ein paar Fragen.

Wie war das damals? Also vor dem Krieg? Wie es während des Krieges war wurde hier vielfach berichtet.
Wie war es in der Stadt? Hatten die Wohnungen fließendes Wasser? Badezimmer? Hattet ihr den Nachttopf im Zimmer?

Hattet ihr ein eigenes Bett? oder habt ihr mit den Geschwistern im Zimmer geschlafen? Die Ostsee war nah, ging es da jeden Sommertag ans Wasser? Oder musstet ihr den Eltern helfen?

Was für Spiele wurden gespielt? Gab es Straßenfeste? Kinderfeste? Ist euch Rassismus aufgefallen? Gab es bessere und schlechtere Wohngegenden?


Von meinen Erinnerungen, oder denen meiner Mutter darf ich nichts schreiben, weil es keinen Bezug zu Danzig hat. Das wäre nur Cruttinnen in Ostpreußen.
Kurze Aufklärung zu deiner Frage
Ohne mir jetzt alle Beiträge nochmals durchzulesen, soviel Zeit habe ich auch nicht, stelle ich jetzt einfach ein paar Fragen.

Wie war das damals? Also vor dem Krieg? Wie es während des Krieges war wurde hier vielfach berichtet.
Wie war es in der Stadt? Hatten die Wohnungen fließendes Wasser? das Wasser wurde aus der Radaune geholt! Badezimmer? das war im Hinterhof unter dem blauen Himmel. Hattet ihr den Nachttopf im Zimmer? Es gab einen Kitta Eimer 10 Liter fassend fuer die Ältere, die Knaben haben aus dem Fenster geschifft

Hattet ihr ein eigenes Bett? Geschlafen wurde mit alle Mann auf dem Stein Ofen im Winter Herlich warm! oder habt ihr mit den Geschwistern im Zimmer geschlafen? wo denn sonst! Die Ostsee war nah, ging es da jeden Sommertag ans Wasser? Nein Oder musstet ihr den Eltern helfen? zum Essen wurde geholfen Flundern auf dem Fischmarkt geklaut!
Was für Spiele wurden gespielt? Blinde Kuh! Gab es Straßenfeste? Kinderfeste? jeden Tag! Ist euch Rassismus aufgefallen? Nein dafür war keine Zeit! Gab es bessere und schlechtere Wohngegenden? Nur bessere, bei den meisten wurde sogar die Kartoffelsuppe mit Messer und Gabel verspeist,
möchtest du nicht wissen ob auch gebettet wurde?
Da Du von Danzig träumst, zur Allgemeiner Info! in Danzig wurde Platt gesprochen, auch das Tisch Gebet in Platt, das Lautet
Nü haw wij gegeeten on send nich saut,wij michten noch mehr oawer de leve Goot de Schiet ons waut.
Heinz Mandey Nickelswalde



Von meinen Erinnerungen, oder denen meiner Mutter darf ich nichts schreiben, weil es keinen Bezug zu Danzig hat. Das

Fischersjung
24.12.2021, 16:23
Hallo Heinz,
nun gut in #12.....

ICH verstehe deinen etwas harten Humor :)
Auch diesen "Humor" kann ICH mit Blut in den Adern von Ermländern, gepaart mit Westpreußen und französischem Saarländer Einschlag praktizieren.
Ob es hier andere fragende Forumer verstehen bezweifle ich.

Ich glaube die Fragen in #1 von Petra waren durchaus ernst gemeint um etwas mehr die alltägliche Lebenssituation der Vorfahren zu verstehen.

Eine besinnliche ruhige Weihnacht dir und Familie
sendet Joachim

Fischersjung
24.12.2021, 17:08
Zu # 12
Das angebliche Tischgebeet von Heinz :)
"Nun haben wir gegessen und sind nicht satt, wir möchten noch mehr der liebe Gott "schiet" (Pfui Deibel ) uns was"

Soooo, jetzt gehts an den Kartoffelsalat mit Bockwurst, vor der Bescherung.
Geschlemmt wird traditionsgemäß erst am 1. Weihnachtsfeiertag.

Die Kiste bleibt für heute aus!

Fischersjung
24.12.2021, 17:10
...aber der liebe Gott ....

Grisabel
25.12.2021, 10:25
Danke Joachim, ich habe meine Fragen tatsächlich ernst gemeint.

Und so, wie Heinz Mandey beschreibt war es in Ansätzen während der Kindheit meiner Mutter.

Sie wohnten in einem kleinen Häusschen in Cruttinnen, das Wasser musste immer von draußen geholt werden (ob jetzt Regenwasser gesammelt wurde oder es aus der Cruttinna geholt werden musste weiß ich nicht). Es gab draussen ein Plumsklo, nur nachts mussten die Kinder nicht dort hin, sondern es gab einen Nachttopf im Zimmer. Es waren 2 Mädels und 3 Jungs, und ob alle zusammen in einem Zimmer oder in einem Bett geschlafen haben weiß ich nicht. Badezimmer gab es keins, einmal in der Woche wurde der Reihe nach alle in einem Zuber gebadet.

Und ich wollte wissen, ob das Leben in den Städten anders war...

Fischersjung
25.12.2021, 11:25
Guten Morgen Petra,

schön zu hören, ja so in etwa kenne ich es auch aus Erzählungen meiner Großeltern mütterliche Linie.
Die andere Linie kam ja schon kurz nach 1800 in das heutige deutsche Gebiet aus dem Ermland.
Im Saarland war es auf den Dörfern auch nicht viel anders. Auch hier kann ich von den Lebensverhältnissen in der Stadt nicht sprechen.
Beide Linien kamen aus Dörfern, hier wird es überall so gewesen sein.

UNSERE geborenen Danziger, Städter, schweigen sich ja aus.

Nun ist es doch noch am ersten Weihnachtsfeiertag weiß geworden, die Natur ist gleich leiser.
Die Ente mit Rosenkohl und Klößen wartet heute Mittag auf meinen Besuch :)

Eine ruhige weiße Weihnachtszeit allen hier!

Esther
02.01.2022, 14:29
Meine Mama ist vor 87 Jahren in Danzig geboren. Sie hatte damals noch keine Geschwister. Ihr Mama hat sie manchmal mit ins Theater genommen. Im Sommer gab es einen Eiswagen an der Mottlau, dort durfte sie ab und an ein Eis kaufen. Sie hat viel mit den Nachbarskindern draußen gespielt. Ihr Papa hatte ein
Kolonialwarengeschäft. Von ihrer Wohnung aus, konnte man direkt dort hinein. Ihr Papa mußte immer alle Lebensmittel selbst wiegen und verpacken. Das hat sie dann nach gespielt. nach einem Winterspaziergang hat sich sich am grünen Kachelofen aufgewärmt. Sie hatte auch eine Puppenstube. Diese hat mein Opa gebaut. Ihr Onkel hat ihr ein silbernes Puppentöpfchen geschenkt. Dieses hat sie mit auf die Flucht genommen. Leider ist es verloren gegangen. Ihre Kindheit war superschön und Danzig war ein wunderbarer Ort für sie. Sie hat Danzig geliebt und ich habe mich ins heutige Gdansk verliebt.

Esther
02.01.2022, 14:37
Meine Mama war als Säugling sehr krank. Die Ärzte sagten ihren Eltern, dass sie bald sterben würde. Man hat in der St. Barbara Kirche und Danzig für sie Gebet, dass sie überlebt. Dies war das erste gebet in ihrem Leben , dass in Erfüllung ging. Mit 70 hatte sie Krebs. Uebrlebungsschance 1 %. Wieder wurde für sie gebetet. Heute st sie 87.

Mandey +08.03.22
02.01.2022, 22:39
Hallo zusammen!

Ohne mir jetzt alle Beiträge nochmals durchzulesen, soviel Zeit habe ich auch nicht, stelle ich jetzt einfach ein paar Fragen.

Wie war das damals? Also vor dem Krieg? Wie es während des Krieges war wurde hier vielfach berichtet.
Wie war es in der Stadt? Hatten die Wohnungen fließendes Wasser? Badezimmer? Hattet ihr den Nachttopf im Zimmer?

Hattet ihr ein eigenes Bett? oder habt ihr mit den Geschwistern im Zimmer geschlafen? Die Ostsee war nah, ging es da jeden Sommertag ans Wasser? Oder musstet ihr den Eltern helfen?

Was für Spiele wurden gespielt? Gab es Straßenfeste? Kinderfeste? Ist euch Rassismus aufgefallen? Gab es bessere und schlechtere Wohngegenden?


Von meinen Erinnerungen, oder denen meiner Mutter darf ich nichts schreiben, weil es keinen Bezug zu Danzig hat. Das wäre nur Cruttinnen in Ostpreußen.

Hallo Petra
Ich melde mich noch einmal zu deiner Frage, ja es gab große Unterschiede, zwischen Dorf Bewohnern, und Stadt Bewohnern, in diesem Fall konkret Danzig.
Es mangelt mir nicht an Wissen, aber an Lust zuschreiben, nur eine mini Info, wenn eine Frau wohnend im Dorf zum Einkaufen ging, dann ohne Kopfbedeckung, die Frauen in Danzig hatten alle einen Coopa ( HUT) auf dem Kopf. Solltest Du mehr erfahren wollen, so Ruf mich an, schreibe Dir deine Fragen auf, gib meinen Vor und Nachnahmen in den Googel ein, da findest Du meine Tel.Nr. Bitte erst ab 19:00 anrufen.
Mit Freundlichen Grüßen Heinz Mandey

Grisabel
06.01.2022, 15:57
Danke Esther und Heinz für eure Antworten.

Ich hatte jetzt extra länger gewartet in der Hoffnung, dass die Weihnachtszeit die zahlreichen Antworten verhindert hat. Nun, dem war wohl nicht so.

Trotzdem wünsche ich euch allen ein schönes gesundes Jahr 2022.

Willy Gohl
08.01.2022, 11:04
Hallo , Mandey, darf ich Dein Geburtsjahr erfahren? Ich komme aus Fischerbabke und bin 1933 Geboren. Bin mit Pferd und Wagen bis nach Nickelswalde gefahren, Mutter und drei Schwestern sind zu Fuß gegangen, da kein Platz auf dem Wagen war. Von Nickelswalde dann nach Hela und Dänemark. Grüße Willy Gohl

Mandey +08.03.22
14.01.2022, 19:41
Hallo , Mandey, darf ich Dein Geburtsjahr erfahren? Ich komme aus Fischerbabke und bin 1933 Geboren. Bin mit Pferd und Wagen bis nach Nickelswalde gefahren, Mutter und drei Schwestern sind zu Fuß gegangen, da kein Platz auf dem Wagen war. Von Nickelswalde dann nach Hela und Dänemark. Grüße Willy Gohl

Guten Abend Willy,
das darfst Du, 1935 um ca 15:45 auf die Welt in Nickelswalde gekommen,.kein weiterer. ek denk dü kaust dan ok noch Plaut Reden
Freundlichen Gruß Heinz Mandey.PS nach Hela womit mit der Dampffähre ? oder mit einem Marine Pram?