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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Krebsfelde und die Familie Handtke - Ein Familien-Clan im 19. Jahrhundert



sarpei
21.04.2023, 07:43
Hallo miteinander,

unter dem Thread

http://forum.danzig.de/showthread.php?22281-R%FCckenau-und-Johann-Handtke-Familiengeschichtliche-Einblicke-ins-18-Jh

hatte ich einen Link zu meiner eigenen Familienforschung vorgestellt. Darin ging es um die ersten vier Generationen in Rückenau (bei Tiegenhof).

Nun bin ich zum 'Wiederholungstäter' geworden. Zum nächsten Siedlungsschwerpunkt Krebsfelde im 'Elbingschen' habe ich die Familienabfolge meiner Familie im 19. Jahrhundert zusammengestellt. Das Ganze garniert mit von mir ausgewählten Fundstücken/Ereignissen aus dieser Zeit.

Entstanden sind 186 Seiten mit folgenden - ausgewählten - Kapitelüberschriften:

Die Kinder von Johann und Eleonora HANDTCKE
Napoleon erobert Danzig
Das Grundstück in Krebsfelde
Die Kinder-Generationen von Johann und Helene Hanke
1. Regina Elisabeth HANDTKE und die Linie THIESSEN
Überschwemmungen
Erlebnisberichte zu den Dammbrüchen
2. Johann HANKE und die Linien HILDEBRAND, KARSTEN und URBAN
Wassermüller und Wassermühlen
3. Peter HANKE
Aufregung in Krebsfelde
Crime-Time
4. David HANKE
Die Kirchen von Groß Mausdorf und Fürstenau
Zwei Jahrhundertereignisse
o Der Weichseldurchbruch bei Neufähr
o Der Nogat-Dammbruch bei Jonasdorf
Verwendetes Quellenmaterial

Wer lesen möchte, kann dies über einen Download einer ca. 26 MB großen pdf-Datei unter folgendem Link tun:

http://momente-im-werder.net/index.htm

Das pdf-Dokument ist mit OCR erfasst und für Adobe Acrobat-Versionen von 8.0 aufwärts optimiert.
Anregungen, Hinweise und Fehlerfunde bitte an mich.


Viele Grüße,

Peter

JuHo54
23.04.2023, 00:43
Hallo Peter,
Wieder einmal sehr interessant,insbesondere wegen des geschichtlichen Zusammenhangs....
Liebe Grüße
Jutta

sarpei
23.04.2023, 09:07
Hallo Jutta,

herzlichen Dank für deine Reaktion. Als Nachkriegskind mit 'stummen' Eltern und von der Geschichtsbildung her eher auf alte Griechen und Römer getrimmt, gab es mit dem Einstieg in die Familienforschung nicht nur neue Familienzweige sondern auch eine Menge Geschichte zu entdecken. Bei den eigenen Söhnen hatte ich mitbekommen, dass es denen bzgl. Geschichte in der Schule auch nicht anders erging als mir und so war es mir ein Bedürfnis, die Familiengeschichte im Kontext mit deren Lebensumfeld zu Papier zu bringen. Wenn es denn schon mangels mündlicher - geschweige denn schriftlicher - Überlieferung nicht möglich war, deren direkte Lebensumgebung zu erfassen, dann sollte das doch wenigstens mit den eher 'großpolitischen' Ereignissen geschehen. Und da die heutige(n) Generation(en) doch eher visuell als textlich erfassen, war es mein Anliegen, möglichst viel mit Bildern veranschaulichen zu können.

Viele Grüße,

Peter