jonny810
09.12.2008, 20:01
Wenn Sonne sich und Mond begegnen-
sie lächelt wehmütig ihm zu,
danach ein wenig, zart errötet,
es naht die Nacht - man geht zur Ruh'.
Still wird es - dunkel und doch hell,-
der Mond verschenkt sein Licht,
es ist gedämpft,-nicht wirklich grell,
dies' Licht, es blendet nicht.
Ganz langsam zieht er seine Bahn -
die Sterne treten leuchtend vor,
der Lärm verstummt - man hört 'nen Hahn,
es schließt sich leis' das Himmelstor.
Nach ein paar Stunden löst sie sich -
die Lähmung einer Nacht !
Im Osten, fein - erhellt es sich,
ein neuer Tag erwacht.
E. Joniszus
Erhart wünscht allen einen guten Abend
sie lächelt wehmütig ihm zu,
danach ein wenig, zart errötet,
es naht die Nacht - man geht zur Ruh'.
Still wird es - dunkel und doch hell,-
der Mond verschenkt sein Licht,
es ist gedämpft,-nicht wirklich grell,
dies' Licht, es blendet nicht.
Ganz langsam zieht er seine Bahn -
die Sterne treten leuchtend vor,
der Lärm verstummt - man hört 'nen Hahn,
es schließt sich leis' das Himmelstor.
Nach ein paar Stunden löst sie sich -
die Lähmung einer Nacht !
Im Osten, fein - erhellt es sich,
ein neuer Tag erwacht.
E. Joniszus
Erhart wünscht allen einen guten Abend