inka08
23.09.2008, 15:40
Von der Liebe bis zur Hochzeit
Zwei Menschen beginnen einen neuen Lebensweg,
der mal breit – oft nur ein schmaler Steg.
Das Miteinander muss man erst erlernen,
denn die Liebe lebt nicht nur von den Sternen.
Die Romantik ist gar schnell verflogen,
ist der Alltag erst einmal eingezogen.
Da gibt es Kanten oft als Reibungspunkte –
die schlagen so manche nicht gewollte Wunde.
Mit dem „Ja“ wird die Ehe nicht im Selbstlauf gehn,
sie verlangt von Beiden Rücksichtnahme und Verstehn.
Das eigene „ich“ muss fortan kürzer treten,
ansonsten gibt es sehr bald Ehefehden.
Die Hochzeitsnacht ist schnell vergessen,
noch bevor man die bekannte Menge Salz gegessen.
Und die Ehe hat nur dann Bestand,
wenn sich neben Liebe auch Vertrauen fand;
denn bei Krankheit, Kummer, Leid,
da zeigt sich erst, was man gefreit!
Da zählt nicht Bildung oder äußerer Schein,
nein, nur Herzenswärme ganz allein.
Nicht an jedem Schicksal kann man sich begeistern,
doch Martha und Mark, die werden´s – glaub ich – meistern!
Das Herz am rechten Fleck, beide stets hilfsbereit,
ist das nicht viel, in unsrer heut`gen Zeit?
Deshalb heben wir das Glas: Das junge Paar soll leben,
mögen sie gemeinsam ein dauerhaftes Glück erstreben.
Meine Gedichtewelt:
http://de.poezio.com/user/583/
Zwei Menschen beginnen einen neuen Lebensweg,
der mal breit – oft nur ein schmaler Steg.
Das Miteinander muss man erst erlernen,
denn die Liebe lebt nicht nur von den Sternen.
Die Romantik ist gar schnell verflogen,
ist der Alltag erst einmal eingezogen.
Da gibt es Kanten oft als Reibungspunkte –
die schlagen so manche nicht gewollte Wunde.
Mit dem „Ja“ wird die Ehe nicht im Selbstlauf gehn,
sie verlangt von Beiden Rücksichtnahme und Verstehn.
Das eigene „ich“ muss fortan kürzer treten,
ansonsten gibt es sehr bald Ehefehden.
Die Hochzeitsnacht ist schnell vergessen,
noch bevor man die bekannte Menge Salz gegessen.
Und die Ehe hat nur dann Bestand,
wenn sich neben Liebe auch Vertrauen fand;
denn bei Krankheit, Kummer, Leid,
da zeigt sich erst, was man gefreit!
Da zählt nicht Bildung oder äußerer Schein,
nein, nur Herzenswärme ganz allein.
Nicht an jedem Schicksal kann man sich begeistern,
doch Martha und Mark, die werden´s – glaub ich – meistern!
Das Herz am rechten Fleck, beide stets hilfsbereit,
ist das nicht viel, in unsrer heut`gen Zeit?
Deshalb heben wir das Glas: Das junge Paar soll leben,
mögen sie gemeinsam ein dauerhaftes Glück erstreben.
Meine Gedichtewelt:
http://de.poezio.com/user/583/