Wolfgang
24.02.2008, 22:05
Folgenden Beitrag schrieb meine Mutter im Februar 2005 in unserem Vorgängerforum "Danzig-L":
Liebe Danziger und -freunde, zu dem Thema Maerkte faellt mir eine kleine Geschichte ein die ich schon laengt vergessen hatte. Wir wohnten noch in Langfuhr. Aber eines Tages hat meine Mutter wahrscheinlich etwas in Danzig zu erledigen gehabt und wir gingen dann noch ueber den Fischmarkt. Ich bin da keine 5 Jahre alt gewesen. Mir hat es da gar nicht gefallen aber gehorsam ging ich an der Hand meiner Mutter von einem Fischstand zum anderen. Ich weiß unsere Danziger Fischfrauen waren beruehmt aber mich hat das damals keineswegs beeindruckt. Als wir dann an einem Fischstand stehen blieben sah ich wie die dicke Fischfrau einen (wahrscheinlich) Pomuchel auf den Tisch warf. Der zappelte ganz schoen aber als sie dann mit einem Holstueck dem Zappeln ein Ende bereitete war das doch zu viel fuer mich und ich rannte weg. Ich versteckt mich hinter einen Torbogen . Welchem weiß ich nicht mehr und kam trotz rufen nicht mehr hervor. Na meine Mutter fand mich dann doch . Aber ueber den Fischmarkt nach Hause wollte ich nicht mehr.Und erst als ich groesser war ging ich dann wieder bis zum Krantor oder---wenn ich mit meinen Eltern mit dem Dampfer "Paul Beneke "nach Einlage zu meiner Oma fuhr .
Ein schoenes Wochenende wuenschen ich Allen Ruth aus dem schwaebischen Freudental
Liebe Danziger und -freunde, zu dem Thema Maerkte faellt mir eine kleine Geschichte ein die ich schon laengt vergessen hatte. Wir wohnten noch in Langfuhr. Aber eines Tages hat meine Mutter wahrscheinlich etwas in Danzig zu erledigen gehabt und wir gingen dann noch ueber den Fischmarkt. Ich bin da keine 5 Jahre alt gewesen. Mir hat es da gar nicht gefallen aber gehorsam ging ich an der Hand meiner Mutter von einem Fischstand zum anderen. Ich weiß unsere Danziger Fischfrauen waren beruehmt aber mich hat das damals keineswegs beeindruckt. Als wir dann an einem Fischstand stehen blieben sah ich wie die dicke Fischfrau einen (wahrscheinlich) Pomuchel auf den Tisch warf. Der zappelte ganz schoen aber als sie dann mit einem Holstueck dem Zappeln ein Ende bereitete war das doch zu viel fuer mich und ich rannte weg. Ich versteckt mich hinter einen Torbogen . Welchem weiß ich nicht mehr und kam trotz rufen nicht mehr hervor. Na meine Mutter fand mich dann doch . Aber ueber den Fischmarkt nach Hause wollte ich nicht mehr.Und erst als ich groesser war ging ich dann wieder bis zum Krantor oder---wenn ich mit meinen Eltern mit dem Dampfer "Paul Beneke "nach Einlage zu meiner Oma fuhr .
Ein schoenes Wochenende wuenschen ich Allen Ruth aus dem schwaebischen Freudental