PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unterstützungen bei Hausbau in Laubenkolonien



Geigersohn
06.01.2010, 18:02
Hallo liebe Danzigfrende,
von meinem älteren Bruder erfuhr ich ,dass mein Vater beim Bau einer ganzjährig nutzbaren Gartenlaube in LK Ostseeperle materielle bzw. finanzielle
Unterstützung über seinen vermutlichen Arbeitgeber ,der Schichau-Werft,
erhielt. Kann jemand von ähnlicher Unterstützung berichten?
Gruß Geigersohn

Perter Kreft
07.03.2010, 22:06
hallo lieber werner hier ist der peter kreft sohn von marian und gabriele kreft sende ich dir schöne grüße aus den schönen allgeu und bedanke mich für den schönen urlaub in deinen schönen gareten senden dir famillie kreft zu bessuch bei uns :-) gabi marian peter petra alex brigitte xD

Geigersohn
07.03.2010, 23:02
Liebe Kreft's zusammen,
schönen Dank für die Grüße. Inzwischen habe ich einen Parzellierungsplan der Laubenkolonie von 1942. Zusätzlich konnte ich über maps-plan erkennen, dass ein Großteil der Anlage noch existiert. Leider kann mir keiner mehr sagen, wo der Garten von Weiß innerhalb der Anlage lag. Werde versuchen es
bei meinem Besuch im Juni in Erfahrung zu bringen
Gruß von Geigersohn
P.S.: bitte Antwort als persönliche Mail schicken, weil es die anderen Forumteilnehmer ja nicht interessiert

Grabbi
21.10.2012, 19:07
Hallo Geigersohn,

woher bekommt man einen Parzellierungsplan einer Laubenkolonie von 1942?

Mein Urgroßvater arbeitete auch in der Schichau-Werft und hatte eine Parzelle mit Laube in der Laubenkolonie "???" (sie befand sich auch noch Ende der 60-er Jahre in der Ostseestrasse (heute: Aleja gen. Józefa Hallera) Ecke Konradshammerstraße (heute: Wczasy). Ist das die LK Ostseeperle oder weißt Du wie diese LK hieß oder kennst Du jemanden aus dem Forum der mir da weiterhelfen könnte?

Grüsse von
Angelika

Uwe
21.10.2012, 19:26
Hallo Gabi,

Deine Ortsbeschreibung befindet sich in Brösen. Die Kolonie Ostseeperle ist soweit ich weiß die noch heute als Kolonie erkennbare Gartenkolonie (Kolonia Uroda). Genauer kann dir das aber Rudi aus Kanada sagen, er ist in der Kolonie Frühlingslust (ungefähr heute Jana Ostroroga) groß geworden. Dort lebten auch meine Urgroßeltern und er kann dir bestimmt helfen.

Herzliche Grüße

Uwe

Grabbi
21.10.2012, 19:38
Hallo Uwe,

erstamal danke für Deine schnelle Info. Aber die LK Kolonia Uroda und auch die LK Jana Ostroroga sind zu weit von der Ostsee entfernt. Die, die ich meine, ist an der letzten Kreuzung vor der Ostsee, da wo die Straßenbahnschleife ist. Kennst Du vielleicht den Namen der LK?

Herzliche Grüsse
Angelika

Uwe
21.10.2012, 19:47
Hallo Angelika,

habe eben in der historischen Karte geschaut. Leider ist dort kein Name eingezeichnet und auch keine Laubenhäuser. Vielleicht waren diese aber zu neu und zu klein um in den Katasterplan aufgenommen zu sein. Vielleicht kann dir Hans-Jörg auch helfen, er ist aus Brösen.

Herzliche Grüße

Uwe

Grabbi
21.10.2012, 19:47
Hallo Uwe,

welchen Forumsnamen hat Rudi aus Kanada? Die beiden Rudi's, die ich gefunden habe, können es nicht sein.

Herzliche Grüsse
Angelika

Uwe
21.10.2012, 19:57
Doch Rudi ist Rudi, es gibt nur einen wahren Rudi. ;) Schau in sein Profil, da siehst Du "Canada".

Herzliche Grüße

Uwe

Geigersohn
21.10.2012, 22:16
Hallo Angelika,
jetzt weiß ich erst was Dich vorhin beschäftigte beim Lesen Deiner priv. Nachricht.
Also folgender Vorschlag hilf Dir:
Gib mal bitte im Suchfeld - Stadtplan mit Hausnummern - ein
Du klicks dieses Thema an und gehst zum Beitrag von "radewe" vom 01.05.2012 11,21 Uhr.
Er nennt dort die Adresse für einen interaktiven Stadtplan.
Dort unbedingt bei Planauswahl auf Plan von 1942 gehen.
Und dann kannst Du die Ecke suchen und vergrößern, die Dich interessiert.
Ich fand soeben mit dieser Methode meine Kleingartenanlage Ostseeperle.
Sonst gib mir mal die Namen der von Dir gesuchten Personen als private Nachricht
durch. Denn in meinem Fall wohnten meine Eltern in der Laube als ständiger
Wohnsitz.
Und sind dann auch über Adressbuch zu finden gewesen.
Schöne Grüße von Geigersohn

Uwe
21.10.2012, 22:25
Hallo Geigersohn,

habe ich schon gemacht mit dem interaktiven Stadtplan. Leider ist in den Katasterunterlagen von 1942 kein Name an dem von Angelika angegebenen Ort.

Herzliche Grüße

Uwe

Geigersohn
21.10.2012, 22:35
Hallo Uwe,
schade dann muss Angelika andere Wege gehen. Schön, dass Du Dich
gemeldest hast.
Schöne Grüße von Geigersohn

Grabbi
22.10.2012, 11:57
Hallo Uwe und Geigersohn,

vielen Dank erst mal für Eure Bemühungen.

Ich habe mich jetzt erst mal an Hans-Jörg gewendet. Vielleicht kann er mir weiterhelfen.

Die LK an der Kreuzung Ostseestrasse / Konradshammerstrasse wurde wohl erst nach 1942 gebaut. Jedenfalls gehörte dort eine Laube meinem Urgroßvater und in den 60-er jahren hatte sie mein Großonkel. Heute sieht man über Google nur noch ein paar vereinzelte Parzellen.

Herzliche Grüsse
Angelika

Wolfgang
22.10.2012, 17:39
Schönen guten Nachmittag,
hallo Angelika,

nach Deiner Beschreibung lag die Laubenkolonie in Brösen. Gab es in Brösen tatsächlich eine Laubenkolonie? Aber Hans-Jörg wird da sicherlich eine Antwort wissen bzw. finden.

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
22.10.2012, 19:29
Hallo Angelika ( und Wolfgang )
Tscha mir ist da nichts bekannt ..... ( Brösen)
Wäre ja in der Nähe meines Geburtshauses.
In Unterlagen bis 1942 nichts verzeichnet -- Danach ???
In Langfuhr gab es Kolonien.

Hast Du Namen die dort gewohnt haben sollten ???

Viele Grüße
Hans-Jörg

Grabbi
22.10.2012, 19:46
Einen wunderschönen guten Abend Wolfgang,

ja dort gab es eine Laubenkolonie, aber ich glaube die wurde erst nach 1942 angelegt.

Mein Urgroßvater hatte dort eine Laube und als ich Ende der 60-iger dort war, haben wir im Garten Fotos gemacht, da hatte mein Großonkel mit der Familie seiner Tochter die Laube. Die Tochter ist übrigends meine Großcousine, die wahrscheinlich noch in Aleja gen. Józefa Hallera gegenüber der Laubenkolonie Ecke ul. Wczasy wohnte und vielleicht auch noch da wohnt wie ich Dir ja schon mal in einer PN geschrieben habe.

Wenn man bei Google Satelit die ul. Wczasy eingibt, kann man auch noch die Reste der Laubenkolonie sehen. Vielleicht hat meine Großcousine oder ihr Sohn dort auch den Garten.

Hans-Jörg ist bereits am Suchen in seinen Unterlagen. Wäre super, wenn er was finden sollte.

Übrigends finde ich es toll, dass einem hier im Forum alle so behilflich sind. Leider kann ich selbst nicht allzu viel beitragen, da ich momentan noch am Anfang meiner Ahnenforschung bin und ja selbst nicht aus Danzig bin, sondern nur mein Vati und seine Vorfahren und er kann sich leider auch nicht mehr an so vieles erinnern und erzählt überhaupt recht wenig. Vielleicht weil auch mit seiner Familie als er 1945 erst 10 Jahre alt war für 3 Jahre nach Königsberg musste, weil sein Vater (er baute in Danzig bis 1945 U Boote) dort nachdem er in Danzig in der Schichau Werft einiges für und mit den Russen abgebaut hat in Königsberg dort wieder aufbauen musste. Sein Großvater, der in Langfuhr lebte und in Brösen den Garten hatte, ist auch mit nach Königsberg, da er seine Tochter mit den Kindern nicht allein gehen lassen wollte, da mein Opa ja in Königsberg arbeiten musste. 1948 sind sie dann mit Güterzügen nach Deutschland gebracht worden. Mein Uropa kam leider nicht mit zurück. Er ist in Königsberg verhungert.

Kennst Du vielleicht noch jemand im Forum der auch von der Schichau Werft war und vielleicht sogar auch nach Königsberg musste und dann erst nach Deutschland kam?

Übrigends zog mein Vater mit seiner Familie ca. 1942 oder 1943 von Langfuhr nach Stolzenberg in die Schichausiedlung. Leider weiß ich nicht in welche Straße. Nur dass es die Hausnummer 13 war und dahinter Felder und Wiesen begannen und ein Weg der nach Langfuhr führte. Gegenüber der Häuser sollte ein Gefangenenlager, ich glaube mit Engländer oder Franzosen gewesen sein. Die Soldaten haben den Kindern immer Bonbons gegeben sagt mein Vati.

Weißt Du wo das gewesen sein kann? Ich habe auch noch zwei Fotos von Ende der 60-iger wo ein bißchen von den Häusern was zu sehen ist. Vielleicht könnte das auch weiter helfen oder gibt es hier im Forum jemand der dort in der Nähe in Stolzenberg lebte.

Bringt es was, wenn all diese Fragen hier stehen oder müsste ich da was aufteilen im Forum und wenn ja wie und wo? Oder müsste ich da jemand eine persönliche PN schicken und wenn ja wem?

Wie Du schon siehst, wenn ich einmal anfange, kommen Fragen über Fragen.

Herzliche Grüsse aus dem heute etwas grauen Brandenburger Land
Angelika

Wolfgang
22.10.2012, 19:54
Schönen guten Abend,
hallo Angelika,

wenn Du die genauen Google-Koordinaten angeben kannst, könnte ich bei meiner nächsten Danzig-Fahrt mal schauen wie es heute dort aussieht. Heute war ich da in der Nähe, und das nächste Mal wird sicherlich binnen der nächsten vier Wochen sein.

Angelika, Deine Anfragen müssten eigentlich über mehrere Unterforen verteilt werden - obwohl sie einen klaren Zusammenhang haben. Und deswegen lassen wir sie auch in diesem Thema :)

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Grabbi
22.10.2012, 20:03
Hallo Hans-Jörg,

erstmal vielen Dank für's Suchen.

Gib mal bei Google Satelit die ul. Wczasy ein, dann kannst Du auch noch die Reste der Laubenkolonie sehen.

Also die Laubenkolonie muss direkt zur Ostseestrasse gehört haben, denn auf dem Foto was ich mir gerade angesehen habe, steht an der Laube 245 und da mein Großonkel in der Aleja gen. Józefa Hallera 249 wohnte, liegt das genau an dieser besagten Kreuzung.

Mein Uropa Herrmann Kandsorra wohnte bis 1945 im Schellmühler Wiesendamm 10 in Langfuhr. Ich nehme an, dass er nicht ständig in der Laube wohnte und ob sein Sohn Paul Kandziora zu der Zeit vielleicht schon in der Laube wohnte oder woanders, weiß ich nicht. Denn in das Haus in der Aleja gen. Józefa Hallera 249 konnte er ja erst nach dem Krieg einziehen. Das sind ja da alles Altneubauten. Vorher war dort ja alles frei.

Gibt es denn noch Adressbücher von 1943 bis 1945 oder sogar von später?

Viele Grüße
Angelika

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
22.10.2012, 20:19
Hallo Angelika
Nach 1942 gab es keine Einwohnerbücher mehr ( jedenfalls nicht online )
Wären sonst schon da bzw. ich hätte diese.
Also da ist das Problem !!!

Habe bisher vergeblich auch andere Quellen gesucht.
Viele Grüße
Hans-Jörg

Grabbi
22.10.2012, 21:18
Hallo Wolfgang,

hier die Koordinanten:

http://goo.gl/maps/XJmGZ

Da kann man noch die Reste der LK sehen.

Kannst Du dich in dem Zusammenhang auch mal mit um mein Anliegen aus der PN kümmern?

Meinst Du das Leute aus Stolzenberg auch in dieses Thema schauen oder zum Thema Schiach Werft?

Herzliche Grüsse und noch einen schönen Abend
Angelika

Hansgeorg Bark
23.10.2012, 18:30
Hallo Wolfgang.und einen guten Morgen.Eine Laubenkolonie gab es Noerdlich von Lauental,wenn man von Lauental nach Broesen ueber der Saspay Brueke links lag die Laubencolonie eine abkuerzung nach Lanfuhr zu gehen,bis19/45 waren es nur Lauben mit straeber Gaerten, Grabbi schreibt fon einen Lager ich weis nur das am Paulbenekeweg Baracken gestanden haben,es waren Russisce gefangene mit Deutsche Bewachung ,die die Vernebilung bei luft Angriefen eingetzt wurden,und diesen Russen sind Frei rum gelaufen,Gruss aus Ontario Hansgeorg Bark

Bartels
23.10.2012, 18:41
Hallo Geigersohn,

da es auch Werkswohnungen bei Schichau gab (Schichau-Kolonie) ist es denkbar, dass er Unterstützung erhielt, wenn er keine Werkswohnung in Anspruch genommen hat.

Geigersohn
24.10.2012, 12:15
Danke Rudolf,
für Deinen Hinweis. Hast Du dies irgendwo gelesen oder
erinnerst Du dies aus Erzählungen? An diese Variante
hatte ich noch gar nicht gedacht.
Schönen Gruß von der Ostsee
von Geigersohn

Grabbi
24.10.2012, 13:27
Hallo Hansgeorg,

wie schon gesagt, mein Vater bekam von den Engländern immer Bonbons und ich habe auch im Internet als ich nach dem Lager gesucht habe viele Einträge von englischen und französischen Kriegsgefangenen gefunden, die von dem Lager in Stolzenberg berichten. Die Gefangenen sollen demnach auch beim Bau der Schichausiedlung mitgeholfen haben. In Stolzenberg soll ein Außenlager von Stammlager XXB -Marienberg gewesen sein.

Hier ein paar Links zu dem eben angesprochenen Lager Stolzenberg:

http://www.pegasusarchive.org/pow/david_parker.htm
Phase 3
'The first picture we saw was at another camp in Stolsenburg in Danzig and I remember it was the first time I heard Vera Lynn sing though I can not remember the song. Later we found out that she was the Forces Sweetheart. One of the men got dressed in clothes he had borrowed from some French civilian workers and went off to the pictures where he got talking to a German girl. All went well until the interval when he lit an English cigarette which gave him away. The report made big headlines in the local papers.'

http://www.wartimememories.co.uk/pow/stalag20b.html
I cannot recall his specifically mentioning the camp number but he certainly said that he was at Marienburg. I understand that he spent time away from the main camp on various working parties at "Stolzenburg, Danzig" and also "Elbing."
von Rod Arnold

http://www.bbc.co.uk/history/ww2peopleswar/stories/12/a7867812.shtml
POW Stalag XXA, Stalag XXB und Stalag IIA
Guardsman Nummer 2735109 Häftlingsnummer 7592
On the 26th December 1942 the Germans opened their hearts and allowed us to play Stolzenberg camp at football. We lost 5-3 not bad as most of us hadn’t played for three years.

http://www.prisonerofwar.org.uk/autumn_2002.htm
‘I REMEMBER’ by Stanley Rayner.
2,000 men who began the long trek from Stolzenburg Camp to the west.

http://www.marienburg.pl/viewtopic.php?p=42537
..Dla podobozu Stolzenberg mam tylko jeden dokument - jest to miesięczny raport o ruchu jeńców z 02 grudnia 1942 roku. Jak z niego wynika w dniu 01 grudnia było w obozie 440 jeńców, 01 lisopada było ich o siedmiu więcej. W ciągu listopada ze składu osobowego zostali skreśleni: Barron nr obozowy 16241, Warwick nr 4889, Allen 6113, Bosworth 16634, Bryant 12449, Billingsleg 10169 oraz Foot 12368. Raport podpisał Rollmeier, Unteroffizer. Co się z nimi stało nie wiadomo. Czy zostali odesłani do Malborka, czy zmarli, czy pojechali do innych obozów pracy? - tak na marginesie - jeńcy pracowali przy budowie osiedla bloków na Chełmie..."
Davon eine etwas verunglückte Google Übersetzung:
".. Für sub Stolzenberg nur ein Dokument -. Ein monatlicher Traffic Report von Gefangenen aus 2. Dezember 1942 waren 440 Gefangene in dem Lager, wie es am 01. Dezember erscheint, 01 lisopada gab es etwa sieben weitere Während November mit. gekreuzt wurden Zusammensetzung Barron Häftlingsnummer 16241, Warwick Nr. 4889, Allen 6113, 16634 Bosworth, Bryant 12449, 10169 und Fuß Billingsleg 12368. Rollmeier unterzeichneten Bericht Unteroffizer. Was geschah mit ihnen ist nicht bekannt. Haben Malbork wurden oder gesendet starben oder gingen in andere Arbeitslager - by the way - Häftlinge arbeiteten in den Bau von Wohneinheiten auf dem Chelm ... "

http://www.marienburg.pl/viewtopic.php?t=3171&sid=3c1199bfa2d2ded564675da538fc313b
Hier gleich die Google Übersetzung:
Für sub Stolzenberg nur ein Dokument - ein monatlicher Traffic Report von Gefangenen vom 02. Dezember 1942. Wie es am 01. Dezember erscheint waren 440 Häftlinge im Lager, 01 lisopada gab es etwa sieben weitere. ....

Herzliche Grüsse
Angelika

ada.gleisner
24.10.2012, 23:45
Gruß an alle,
Schichau und Stolzenberg interessieren mich immer. Mein Vater war damals Bauleiter der Schichau-Siedlung auf dem Stolzenberg. Auch ich erinnere mich an ein Gefangenenlager, es waren Engländer. Einige haben auch bei uns Gartenarbeit gemacht. Leider habe ich mich als Kind nicht so sehr für solche Dinge interessiert, nur mal hin und wieder etwas aufgeschnappt. Mikt abendlich Grüßen von Ada