Erwin-Danzig, + 17.06.2017
29.01.2010, 14:37
In späteren Jahren lernte ich in den höheren Schulen, noch
Englisch, Französisch und Russisch. Wobei die russische Sprache
mir noch einfacher vorkam, weil man alle Kyrillischen
Buchstaben auch wirklich sprechen kann. Nicht so eine Umstellung,
wie im Französischen. - Aber ich mußte 1951-1954 auch russisch
lernen, in der damals noch jungen DDR, damit ich für die
Hochschulreife, zum Fortsetzungsstudium. meinen Bauingenieur
mit sehr gut abschloss. Hätte ich im Russischen nur befriedigend
erreicht, gäbe es nur eine Gesamtnote gut, trotz sehr gut in
den technischen Fächern. - Das war der Beginn des "Sozalismus"
in der DDR. Später war ich ja dann mit 22 Jahren schon ein
Angehöriger der "Intelligenz". Und bekam sogar noch immer
ein sogenanntes "Intelligenz"- Paket mit "Westkaffee" usw,
was man in den Paketen aus dem "WESTEN" herausgenommen
hatte, wenn die "Einfuhrbestimmungen der sozialistischen DDR"
nicht eingehalten wurden. Wer weiss heute noch etwas von
diesen Errungenschaften des "SOZALISMUS" ???
Dem man ja manchesmal heut schon nachtrauert !!!
Ach ja und die andere Errungenschaft war ja für die Klassenbrüder
im Osten, für Polen und die Sowjetunion, das es dort keine
Vertriebenen gab, sondern nur "human" umgesiedelte.
Alle die behaupten sie seien vertrieben worden und dabei noch
möglicherweise geschlagen worden sind "unverschämte" Lügner
und Friedensfeinde und womöglich noch Mitglieder des Verbandes
von der "Polenfeindin Frau Steinbach". Das mußte ja unser
neuer Aussenminister Westerwelle in Polen herauströten.
War es nicht schon genug, daß vor etwa drei Jahren in Warschau,
eine uniformierte SS-Puppe mit dem eingeklebtem Gesicht, der
Erwachsenen Steinbach, öffentlich verbrannt wurde ???
In diese Puppe hätte man damals eigentlich das "Baby-Gesicht"
der Frau Steinbach einkleben müssen, denn sie wurde ja erst
1944 geboren !!!
Dem heutigen Bundespräsidenten Herrn Köhler muß man
unbedingt empfehlen, ja aufzupassen die richtigen Worte zu
wählen, aber der kann es gut. Aber er mußte ja im Bundestag
vor Jahren auch nicht über die Anerkennung, der endgültigen
Oder-Neiße-Grenze abstimmen. - Ich bin mir gar nicht sicher
wer und wie viele Abgeordnete damals Gegenstimmen abgegeben
haben und ob das eine offene Abstimmung war ?
Meine persönliche Meinung habe ich ja schon oft genug zum
Ausdruck gebracht - Das Rad der Geschichte läßt sich nicht
zurück drehen - Da sollte man weinigstens in Europa sehen.
Deshalb bin ich wohl 1961 an die Westgrenze nach Aachen
gegangen, dort waren zwar auch nationale "Misstöne" in
Belgien vorhanden. Aber meine drei Söhne konnte ich ab
1973 in die belgische Tagesschule bringen, als ich
alleinstehender Vater mit drei Buben wurde. So konnte
ich ich an der TH Aachen arbeiten und die Buben lernten
dort Deutsch und Französisch,- Da wurden ja auch die
Deutschen nicht vertrieben, obwohl das Gebiet ja vor 1920
auch zum DR gehörte, und die NAZIS die dortigen Deutschen
zum Militärdienst einzogen, ebenso wie in Elsaß-Lothrigen,
dem Sudetenland und Österreich. Den noch in Westpreußen
lebenden Deutschen (mit verschiedener Klassifizierungsliste)
erging es ebenso.
Auf dieser westlichen Seite Deutschlnds, hat die europäische
Idee schon früher Früchte getragen.
Hier wieder die Frage wann werden wir nun endlich ALLE
Europäer ???
Es grüßt Euch Erwin Völz,
in der Hoffnung nicht "gemaßregelt" zu werden !!!
Englisch, Französisch und Russisch. Wobei die russische Sprache
mir noch einfacher vorkam, weil man alle Kyrillischen
Buchstaben auch wirklich sprechen kann. Nicht so eine Umstellung,
wie im Französischen. - Aber ich mußte 1951-1954 auch russisch
lernen, in der damals noch jungen DDR, damit ich für die
Hochschulreife, zum Fortsetzungsstudium. meinen Bauingenieur
mit sehr gut abschloss. Hätte ich im Russischen nur befriedigend
erreicht, gäbe es nur eine Gesamtnote gut, trotz sehr gut in
den technischen Fächern. - Das war der Beginn des "Sozalismus"
in der DDR. Später war ich ja dann mit 22 Jahren schon ein
Angehöriger der "Intelligenz". Und bekam sogar noch immer
ein sogenanntes "Intelligenz"- Paket mit "Westkaffee" usw,
was man in den Paketen aus dem "WESTEN" herausgenommen
hatte, wenn die "Einfuhrbestimmungen der sozialistischen DDR"
nicht eingehalten wurden. Wer weiss heute noch etwas von
diesen Errungenschaften des "SOZALISMUS" ???
Dem man ja manchesmal heut schon nachtrauert !!!
Ach ja und die andere Errungenschaft war ja für die Klassenbrüder
im Osten, für Polen und die Sowjetunion, das es dort keine
Vertriebenen gab, sondern nur "human" umgesiedelte.
Alle die behaupten sie seien vertrieben worden und dabei noch
möglicherweise geschlagen worden sind "unverschämte" Lügner
und Friedensfeinde und womöglich noch Mitglieder des Verbandes
von der "Polenfeindin Frau Steinbach". Das mußte ja unser
neuer Aussenminister Westerwelle in Polen herauströten.
War es nicht schon genug, daß vor etwa drei Jahren in Warschau,
eine uniformierte SS-Puppe mit dem eingeklebtem Gesicht, der
Erwachsenen Steinbach, öffentlich verbrannt wurde ???
In diese Puppe hätte man damals eigentlich das "Baby-Gesicht"
der Frau Steinbach einkleben müssen, denn sie wurde ja erst
1944 geboren !!!
Dem heutigen Bundespräsidenten Herrn Köhler muß man
unbedingt empfehlen, ja aufzupassen die richtigen Worte zu
wählen, aber der kann es gut. Aber er mußte ja im Bundestag
vor Jahren auch nicht über die Anerkennung, der endgültigen
Oder-Neiße-Grenze abstimmen. - Ich bin mir gar nicht sicher
wer und wie viele Abgeordnete damals Gegenstimmen abgegeben
haben und ob das eine offene Abstimmung war ?
Meine persönliche Meinung habe ich ja schon oft genug zum
Ausdruck gebracht - Das Rad der Geschichte läßt sich nicht
zurück drehen - Da sollte man weinigstens in Europa sehen.
Deshalb bin ich wohl 1961 an die Westgrenze nach Aachen
gegangen, dort waren zwar auch nationale "Misstöne" in
Belgien vorhanden. Aber meine drei Söhne konnte ich ab
1973 in die belgische Tagesschule bringen, als ich
alleinstehender Vater mit drei Buben wurde. So konnte
ich ich an der TH Aachen arbeiten und die Buben lernten
dort Deutsch und Französisch,- Da wurden ja auch die
Deutschen nicht vertrieben, obwohl das Gebiet ja vor 1920
auch zum DR gehörte, und die NAZIS die dortigen Deutschen
zum Militärdienst einzogen, ebenso wie in Elsaß-Lothrigen,
dem Sudetenland und Österreich. Den noch in Westpreußen
lebenden Deutschen (mit verschiedener Klassifizierungsliste)
erging es ebenso.
Auf dieser westlichen Seite Deutschlnds, hat die europäische
Idee schon früher Früchte getragen.
Hier wieder die Frage wann werden wir nun endlich ALLE
Europäer ???
Es grüßt Euch Erwin Völz,
in der Hoffnung nicht "gemaßregelt" zu werden !!!