Rudi Bellon, + 24.08.2010
15.03.2008, 19:58
Danziger Land,du deutsches Land,
dein woll´n wir heut´gedenken.
Du Land am deutschen Weichselstrand
nichts kann uns von dir lenken.
Wir grüssen dich,bist du auch fern,
mit hocherhob´nen Herzen.
Wir wollen heim zu dir und gern
noch tragen Trennungsschmerzen.
Den Glauben,wer kann rütteln ihn
an unser Heimatland?
Und mögen die Tage noch so entflieh´n
einst zieh´n wir Hand in Hand.
Wir sehnen bald den Tag herbei
zum Aufbruch in die Heimat,
dann ist die herbe Zeit vorbei
auf unserm Flüchtlingspfad.
Verbunden mit der Heimaterd´
durch treues Tun und Schaffen,
geb´Gott,dass einmal wieder wird
Freiheit auch ohne Waffen.
Wir wollen bau´n fruchtbares Land
im Schweiss des Angesichts,
wir wollen schaffen mit starker Hand,
hilft alles andre nichts.
Ein Gedicht von unbekanntem Flüchtling geschrieben.
Am Anfang hatten alle die Hoffnung,dass man in die
Heimat zurück könnte.
dein woll´n wir heut´gedenken.
Du Land am deutschen Weichselstrand
nichts kann uns von dir lenken.
Wir grüssen dich,bist du auch fern,
mit hocherhob´nen Herzen.
Wir wollen heim zu dir und gern
noch tragen Trennungsschmerzen.
Den Glauben,wer kann rütteln ihn
an unser Heimatland?
Und mögen die Tage noch so entflieh´n
einst zieh´n wir Hand in Hand.
Wir sehnen bald den Tag herbei
zum Aufbruch in die Heimat,
dann ist die herbe Zeit vorbei
auf unserm Flüchtlingspfad.
Verbunden mit der Heimaterd´
durch treues Tun und Schaffen,
geb´Gott,dass einmal wieder wird
Freiheit auch ohne Waffen.
Wir wollen bau´n fruchtbares Land
im Schweiss des Angesichts,
wir wollen schaffen mit starker Hand,
hilft alles andre nichts.
Ein Gedicht von unbekanntem Flüchtling geschrieben.
Am Anfang hatten alle die Hoffnung,dass man in die
Heimat zurück könnte.