Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
16.03.2008, 15:32
Hausregeln aus dem alten Danzig
Ein frohes Gesicht zeigen!
Hat dich irgend etwas innerlich zerzaust,stell dich vor den Spiegel,wisch über die Stirn und lache,bevor du unter Menschen gehst.
Ein freundliches Wort sagen!
Das ist so billig,aber unser Herz ist oft so verkrampft,dass wir kaum eins herausbringen.So ein freundliches Wort ist doch wie ein Sonnenstrahl.
Gut denken!
Die meisten meinen es nicht so schlecht,der Bösen sind nur wenige.
Groß und gut denken und in des “Gegners” Herz sehen-und es löst sich der Groll.
Ärgerliches nicht weitersagen!
Es gibt schon Ärger genug in der Welt. Was wir nicht weitersagen,ist für niemand da.
Hinaus ins Freie,in die Natur!
Da wird alles leuchtend klar.Wie sich der Vogel trillernd zum Himmel hebt, steigt Fröhlichkeit auf im Herzen.
Auf den Berg steigen!
Ganz hoch hinauf,von oben sind Menschen und Häuser und alles winzig klein,und das Böse sieht man überhaupt nicht.
Feiern!
Ja- die Feiertage nicht verpassen,sie gehören zum Rhythmus des Lebens,sonst vergrämt und verkümmert der Mensch.
Schlafen!
Ein ausgeschlafener Mensch ist meist ein fröhlicher Mensch. Wer keine Zeit zum Schlafen hat,hat auch keine Kraft mehr zum Lachen.
Baden!
Heiß oder kalt, baden ist gut für die Seele,den Körper und den Humor.Bruder Leib wird sauber und Licht und Schwester Seele gewinnt Ruhe und Fröhlichkeit.
Schenken!
Gleich was-gleich wem. Der Geizige war noch immer ein freudloser Mensch, aber wer das Schenken gelernt hat,wird immer froh sein.
Nicht über Kieselsteine stolpern!
Munter darüber hinweggehen oder ihn mit Schwung wegpfeffern, auch bildlich gesehen.
Der Natur ins Auge schauen!
Das läßt alles Häßliche vergessen und das Herz wird warm.
An Gott glauben!
Seine Allmacht und Güte lebt überall,nicht nur in der Kirche-auch in der Natur,im Wald und unter dem blauen Himmel. Das allein kann die Herzen froh und ruhig machen.
(aufgeschrieben von Felicitas Wild)
Herzliche Gruesse
Hans-Jörg (Broesen)
Ein frohes Gesicht zeigen!
Hat dich irgend etwas innerlich zerzaust,stell dich vor den Spiegel,wisch über die Stirn und lache,bevor du unter Menschen gehst.
Ein freundliches Wort sagen!
Das ist so billig,aber unser Herz ist oft so verkrampft,dass wir kaum eins herausbringen.So ein freundliches Wort ist doch wie ein Sonnenstrahl.
Gut denken!
Die meisten meinen es nicht so schlecht,der Bösen sind nur wenige.
Groß und gut denken und in des “Gegners” Herz sehen-und es löst sich der Groll.
Ärgerliches nicht weitersagen!
Es gibt schon Ärger genug in der Welt. Was wir nicht weitersagen,ist für niemand da.
Hinaus ins Freie,in die Natur!
Da wird alles leuchtend klar.Wie sich der Vogel trillernd zum Himmel hebt, steigt Fröhlichkeit auf im Herzen.
Auf den Berg steigen!
Ganz hoch hinauf,von oben sind Menschen und Häuser und alles winzig klein,und das Böse sieht man überhaupt nicht.
Feiern!
Ja- die Feiertage nicht verpassen,sie gehören zum Rhythmus des Lebens,sonst vergrämt und verkümmert der Mensch.
Schlafen!
Ein ausgeschlafener Mensch ist meist ein fröhlicher Mensch. Wer keine Zeit zum Schlafen hat,hat auch keine Kraft mehr zum Lachen.
Baden!
Heiß oder kalt, baden ist gut für die Seele,den Körper und den Humor.Bruder Leib wird sauber und Licht und Schwester Seele gewinnt Ruhe und Fröhlichkeit.
Schenken!
Gleich was-gleich wem. Der Geizige war noch immer ein freudloser Mensch, aber wer das Schenken gelernt hat,wird immer froh sein.
Nicht über Kieselsteine stolpern!
Munter darüber hinweggehen oder ihn mit Schwung wegpfeffern, auch bildlich gesehen.
Der Natur ins Auge schauen!
Das läßt alles Häßliche vergessen und das Herz wird warm.
An Gott glauben!
Seine Allmacht und Güte lebt überall,nicht nur in der Kirche-auch in der Natur,im Wald und unter dem blauen Himmel. Das allein kann die Herzen froh und ruhig machen.
(aufgeschrieben von Felicitas Wild)
Herzliche Gruesse
Hans-Jörg (Broesen)