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Wolfgang
24.08.2010, 22:00
Aus „Unser Danzig“, Mai 1990, Seiten 9-11

Das Fischereiwesen im Bereiche des Freistaates Danzig
Von U. Seligo

Unser Danziger Land ist trotz seiner geringen Ausdehnung doch reich an mannigfaltigen Gewässern, die meist Gelegenheit zu fischereilicher Nutzung bieten. Ostsee, Haff, Weichsel und Nogat, die Laken, Kanäle und Gräben der Werder, die Seen des Höhenlandes, die von den Höhen herab kommenden Bäche, alle diese Wässer haben gesunde Lebensverhältnisse für die Entwicklung von Fischen, nur fehlt es namentlich in den kleineren Gewässern oft an der pfleglichen Behandlung, welche die Ausnutzung der dargebotenen Nahrungsquellen für die Fische erst ermöglicht.

Wir haben an unserer Küste etwa 1000 Seefischer, die mit ihren Familien im wesentlichen auf die Fischerei als Erwerb angewiesen sind. Der Fang beschränkt sich bei der überwiegenden Zahl der Fischer auf die Küstenfischerei, denn die Anschaffung seetüchtiger gedeckter Motorfahrzeuge (Kutter) ist der kostspieligste Posten unter den auch sonst sehr teuren und rasch verbrauchten Arbeitsgeräten der Fischerei, und heutzutage ist das Geld knapp und ein Überschuss zum Ausbau der Betriebe schwer zu erzielen. Waren doch, als nach dem Kriege der Fischfang im alten Umfange wieder aufgenommen werden sollte, die Netzgeräte und namentlich die Fahrzeuge in einen so verwahrlosten Zustand gekommen, dass sie kaum noch verwendungsfähig erschienen, und die enormen Preise für die Rohmaterialien des Fischereibedarfs, besonders für Holz, Garn und Leinen, Teerstoffe, die verhältnismäßig viel höher gestiegen waren als die Fischpreise, ließen eine Gesundung unserer Fischerei kaum noch erhoffen, so dass mancher strebsame Fischer sich nach einem andern Berufe umsah. Die schwersten Mängel der Nachkriegszeit, insbesondere die Brüchigkeit der Fahrzeuge, hat der westpreußische Fischereiverein mit Hilfe eines vom Senat zur Verfügung gestellten Darlehensfonds zu beseitigen gesucht; leider sind diese Mittel noch unzureichend, namentlich für die Ausdehnung des Fanggebietes über den Küstensaum hinaus, welche für die Erstarkung unserer Fischerei unerlässlich ist, aber die Beschaffung gedeckter Motorfahrzeuge zur Voraussetzung hat. Immerhin beginnt die Danziger Fischerei teils durch die gebotene Hilfe, teils auch aus eigenen Kräften wieder sich zu heben, und man darf erwarten, dass sie nach wenigen Jahren, in denen sie noch kräftige Unterstützung braucht, ihrer Hauptaufgabe, der Versorgung der Danziger Bevölkerung mit der altgewohnten Frischfischnahrung, gewachsen sein wird.

Die wertvollsten Fische der Danziger Fischerei sind Lachs (der sog. Schwarz-Lachs) und Meerforelle (Silberlachs), demnächst Aal und der leider mehr und mehr verschwindende Stör; diese Fischarten treten aber an Menge durchaus zurück gegen den Sprott (Breitling), den Hering und die Flunder, die eigentlichen Marktfische der Danziger. Der Dorsch (Pomuchel) wird von Danziger Fischern nur ausnahmsweise erbeutet. Im Frühjahr wird auch viel Perpel gefangen, wenn dieser Fisch, eine großwüchsige Heringsart, gegen die Süßwasser zieht, um in diesen zu laichen.

Ein uraltes Fanggerät unserer Küste ist das Strandgarn, das schon die alten Hakelwerker und Olivaer Fischer zur Ordenszeit verwendeten. Für diese Fischerei, die namentlich im Frühjahr ausgeführt wird, wenn die jungen Lachse (Speitzken, Melnitze) im flacheren Uferwasser nach den flinken Tobies jagen, vereinigen sich die Fischer zu sogenannten Kompanien oder Matschopien von etwa 20 Mann, jeder Teilnehmer einer solchen Fanggenossenschaft pflegt einen Teil des Gerätes zu stellen, und ebenso wird das Fangergebnis an alle gleichmäßig verteilt. Das Strandgarn ist ein großes Zugnetz, es besteht aus zwei Netzwänden je von 100 bis 200 Meter Länge und bis 10 Meter Höhe, den „Flügeln", und dem zwischen diesen Flügeln eingeschalteten „Sack", der etwa 10 Meter lang und so hoch wie die Flügel ist; die Oberleine ist mit Schwimmern aus Pappelborke oder Kork versehen, die Unterleine mit Steinen beschwert, so dass das ganze lange Garn im Wasser wie ein Zaun aufrecht steht. Nach den freien Enden zu verschmälern sich die Flügel, an jedem Flügelende ist ein etwa 2 Meter langer, armdicker Spreizstab angebracht, an dem eine 500 Meter lange Zugleine befestigt ist. Vormittags wird das Garn mit einem Boot auf See ausgelegt. Man befestigt das Ende der einen Zugleine am Strande und fährt dann querab vom Strande soweit, dass diese Leine reicht, die man während der Fahrt in das Wasser lässt. Sodann wird das Garn parallel dem Strande ausgefahren, und man fährt wieder zum Strande, wobei die zweite Zugleine abläuft; das Ende dieser Leine wird vorläufig ebenfalls am Strande befestigt, und so lässt man Netz und Leinen einige Stunden stehen, so dass die durch das Auslegen des Garnes etwa aufgescheuchten Lachse, die sich zwischen Garn und Strand befinden, sich wieder beruhigen. Gegen Abend wird das Garn mittels der Zugleinen von den Fischern, oft unter Beteiligung von Frauen und Kindern, eingezogen, wie man das ja oft genug an unserem Strande sehen kann. Der Fang, in dem sich nicht nur Lachse, sondern auch Dorsche, Plattfische, Zehrten und andere Fische befinden können, ist in der Regel nicht groß, doch sind schon über 60 Stück Lachse in einem Zuge gefangen worden. Meist sind es aber kleine, sehr zarte Fische, deren massenhafter Fang naturgemäß das Aufkommen eines größeren Bestandes von ausgewachsenen, vielpfündigen Lachsen sehr beeinträchtigt.

Weiter draußen auf See werden die Lachsstellnetze gesetzt, weitmaschige Schwimmnetze von etwa 40 Meter Länge und 6-8 Meter Höhe, mit Schwimmern am Oberrande, aber ohne Beschwerung des Unterrandes, die zu 6-8 Stück vereinigt in der Regel an einem Ende mit Anker oder Senkstein, der eine Kennboje trägt, im flachen Wasser auch wohl an einer Pricke befestigt sind, so dass die Netzwand sich mit der Wasserströmung stellt. Im Herbst werden auf der hohen See auf 40-60 Meter Wassertiefe Legangeln auf Lachse ausgesetzt, die zuweilen viel Ertrag bringen; an dieser Fischerei, die nur in erheblicher Entfernung von unserer Küste lohnend ist, pflegen sich unsere Fischer nur ausnahmsweise zu beteiligen. Häufiger betreiben sie die gegen Ausgang des Winters beginnende Treibgarnfischerei mit kilometerlangen Netzwänden, die aus ähnlichen Netzen wie die Lachsstellnetze bestehen. Sie treiben mit dem an einem Ende der Netzreihe befestigten Boot meist die Nacht über. Bei ihrer großen Ausdehnung können mit ihnen große Fänge an gewaltigen „Schwarzlachsen" gemacht werden, doch ist eine solche Netzfleet natürlich teuer und bei Sturm oft dem Zerreißen und Vertriebenwerden ausgesetzt.

Wie überall in den nördlichen Meeren ist auch bei uns der Hering ein wichtiges Fangobjekt, allerdings kommt er hier nur in der mittelgroßen Strömlingsrasse mit etwa 20 Zentimeter Länge und um 50 Gramm Stückgewicht vor. Er wird meist im Winter und Frühjahr an unserer Küste in Schwärmen angetroffen und mit Heringswaden, meist aber in den Manzen gefangen, das sind Grundnetze aus feinem Garn mit ziemlich engen Maschen, jedes Netz etwa 25 Meter lang und 5 Meter hoch; die Schwimmer sind nicht direkt am Oberrande des Netzes befestigt, sondern an einer Leine, die durch die Hangen, 50 Zentimeter lange Schnüre, die in etwa 1 Meter Abstand stehen, mit der Oberrandleine verbunden ist, wodurch das Netz noch nachgiebiger und fängischer wird. Die Unterleine ist so beschwert, dass das Netz lose auf dem Grunde steht. Die Manzen werden zu mehreren verbunden ausgesetzt und meist an jedem Ende, oft auch nur an einem Ende verankert.

Viel massenhafter, wenn auch unregelmäßiger als der Hering tritt bei uns der Sprott auf (dessen bei uns volkstümliche Benennung „Breitling" wohl mit dem dänischen „Brisling" eines Stammes ist und einen hell glänzenden Fisch bedeutet, entsprechend auch dem englischen Worte bright). Man fängt den Sprott meist 10-12 Zentimeter lang; er wird aber bis etwa 15 Zentimeter groß. Zum Fange dienen Manzen mit nur 11,5 Millimeter Maschenweite. Die Massenfänge werden aber meist mit Breitlingswaden gemacht, Zuggarne von 120 Meter Flügellänge und 8 Meter Höhe mit nur 7 Millimeter großen Maschen im Sack, die auf hoher See ausgesetzt und an das Boot aufgezogen werden. Auch am Strande werden oft große Fänge mit solchen Waden gemacht, besonders bei Südwind, wenn die Sprotten unter Land Schutz gegen die Winddrift des Wassers suchen, während sie bei Nordwinden sich auf den Tiefgründen halten.

Noch wichtiger als der Sprott ist für unsere Fischerei die Flunder, an deren Fang wohl unsere Fischer den allgemeinsten Anteil nehmen. Sie ist ein echter Brackwasserfisch, der auch in der Nordsee seine Nahrung mit Vorliebe in salzärmeren Gewässern sucht; während er zum Laichen in die salzige See zurückkehrt. Auch bei uns geht die Flunder nicht selten in die Weichsel, aber nur in geringer Zahl, die scharfe Strömung mag ihr unbehaglich sein. In der westlichen Ostsee wird sie an Zahl und Bedeutung von der Scholle übertroffen, die aber minder fleischig wird und, wenigstens bei uns, als Speisefisch sowohl frisch wie geräuchert minder geschätzt wird. Scholle, Kliesche und auch der schmackhafte Steinbutt sind bei uns viel seltener als die Flunder.

Die Plattfische werden mit Angeln, Stellnetzen und Grundschleppnetzen gefangen. Das einfachste und billigste Gerät sind die Reihenangeln (Reepe, Langleinen), die meist an jeder Leine etwa 600 Angeln tragen und mit Krabben oder Tobies beködert am Grunde ausgelegt werden. Jeder Fisch, der die Angel annimmt, ist später nicht mehr lebensfähig, selbst wenn man ihn vorsichtig von der Angel lösen würde, was aber bei dem Betriebe auf See selten möglich ist. Deshalb benutzt man Angelhaken von solcher Größe, dass nur marktfähige Fische sie annehmen. Bei den übrigen Fangmethoden hat man es eher in der Hand, die zu kleinen Fische auszusondern und ins Wasser zurückzusetzen. Eine gewisse Schonung muss man den Plattfischen, die den wertvollsten Dauerbestand unserer Meeresgegend bilden, zuteil werden lassen, denn ihr natürlicher Nachwuchs ist in der mittleren Ostsee nicht so reichlich wie im Westen. Deshalb darf man junge Plattfische nicht aus Nachlässigkeit nutzlos umkommen lassen, wenn sie z. B. beim Köderfang mitgefangen sind.

Die aus feinem Garn hergestellten, oft dreiwandigen Grundstellnetze für den Plattfischfang werden in großen Tiefen ausgelegt, wo sie durch Schwimmer und Senker aufrecht stehend erhalten werden. Im allgemeinen ist der Fang um so sparsamer, aber auch um so großstückiger, je tiefer das Netz steht.

Angeln und Stellnetze können oft erst nach Tagen wieder aufgenommen werden, die Fische sind dann oft matt oder abgestorben. Demgegenüber bietet das alte Grundschleppnetz unserer Gegend, die Zeise,den Vorteil, dass es die Fische alsbald nach dem Fange dem Fischer in die Hand liefert. Die Zeise ist ein weitmaschiger Netzsack aus großem Garn, 6-7 Meter lang bei etwa IV2 Meter Breite am Eingang, mit kurzen Flügeln und langen Zugleinen, die an den Flügeln eine Strecke weit mit Strohwischen versehen sind. Mit diesem Netzsack wird an geeigneter Stelle der tiefe Grund abgefischt, wobei das Boot an einer verankerten Boje festgemacht wird und die Züge nacheinander in allen Richtungen um die Boje ausgeführt werden, so dass regelmäßig eine gewisse Fläche des Meeresbodens mit dem Gezeuge abgesucht wird. Vielfach werden jetzt auch die aus der Nordseefischerei stammenden Kurren (Trawles), meist mit den das Gerät spreizenden Scheerbrettern, benutzt, sie haben aber gegenüber der Zeise den Nachteil, dass sie stundenlang über den Grund schleppen, wobei die Fische oft zerdrückt und unansehnlich werden, während die Zeise und ähnliche Geräte in kurzen Abständen aufgenommen werden und viel frischere Ware liefern können.

Von den Wanderfischen kommt der Aal in der Regel nur im Spätsommer und Herbst bei seinem Durchzuge zu den Laichplätzen in der Tiefe des Atlantischen Ozeans in unsere Gewässer. Er wird in der See an Reihenangeln, vorwiegend aber in Aalsäcken gefangen, die querab zum Strande in langen Reihen in die See gestellt werden.

Ganz anders als in der See ist die Fischerei im Frischen Haff, von dem ein schmaler Streifen zum Danziger Freistaat gehört. Das Haff ist ein lang gestrecktes, meist flaches Gewässer. Bei uns ist es etwa 2 Meter tief, in der Pillauer Gegend stellenweise bis 5 Meter tief. Der größte Teil des Haffes gehört zum Preußischen Staat, mit dem über die Fischerei der Danziger Fischer ein Abkommen dahin getroffen ist, dass die in ihrer Zahl beschränkten Fischer beim Fischfange die Grenze ungehindert überschreiten dürfen. Von den Bodenwinkler Fischern werden 10 große Zuggarne auf der Haffbreite benutzt, sonst wird bei uns fast nur mit Stellnetzen und Stellsäcken gefischt. Den Hauptertrag bringt die Aalfischerei, die den ganzen Sommer über einträglich ist, auch viel Brassen werden gefangen, im Frühjahr auch Perpel.

Die Nogat, von der die westliche Längshälfte zu Danzig gehört, wird mit Preußen gemeinsam genutzt; die Nogatfischerei war früher eine Stromfischerei, seit der vierfachen Durchdämmung ist sie in lauter Staubecken umgewandelt, die durch Schleusen mit Fischleitern miteinander verbunden sind und allmählich die Beschaffenheit von Seen annehmen.

Die Stromweichselfischerei, die auf der Ostseite von Klein Montau an, auf der Westseite von Güttland an zu Danzig gehört, steht teils dem Staate, teils anliegenden Gemeinden zu und ist meist in einzelnen Lofen an Fischer verpachtet. Vom Danziger Haupt ab gehört die Fischerei der Stadtgemeinde Danzig; sie ist an die Wirtschaftsgenossenschaft Schiewenhorst-Nickelswalde verpachtet, die sie nach Art einer Innung bewirtschaftet, aber auch andere, nicht zu dieser Genossenschaft gehörige Fischer der Umgegend zulässt. Auf der Durchstichsstrecke sind die Ufer mit Stein- und Faschinenpackungen festgelegt, der Strom ist meist scharf und das Strombett bietet Standfischen weder Halt noch Nahrung, deshalb besteht die Fangbeute hier vornehmlich in den Fischen, die zu bestimmten Zeiten zwischen der Ostsee und der Weichsel wechseln, namentlich den Zerten, Perpeln, Aalen, Neunaugen und Lachsen, selten kommt auch ein Stör zu Fang. Die Ostseefläche vor der Mündung zwischen den dort befindlichen Sandbänken ist zum Schonbezirk gemacht, in dem zu gewissen Zeiten überhaupt nicht, zu anderen Zeiten nur an bestimmten Stellen und mit bestimmten Geräten gefischt werden darf.

Zum Fang der Aale dienen in der Stromweichsel außer den Reihenangeln Grundreusen, schmale, lang gestreckte Korbreusen, die, an Stahldrahttrossen befestigt, quer über den Grund gelegt werden; ganz ähnliche Reusen werden auch im Herbst für den Neunaugenfang benutzt. Im übrigen können bei der scharfen Strömung und den Stein- und Faschinenanlagen des Ufergrundes nur Schwimmnetze benutzt werden, die von der Strömung über den Grund schleifend herab getragen werden und in denen im Herbst die Silberlachse, im Frühjahr Perpel und Zerten gefangen werden, auch die wenigen noch vorhandenen Störnetze, die aus starkem Bindfaden mit etwa 15 Zentimeter Maschenweite hergestellt sind, werden meist in dieser Art benutzt.

Im Gebiete zerstreut liegt eine kleine Zahl von Seen, von denen der größte der krebsreiche Mariensee ist; es sind alles ziemlich flache Gewässer mit überwiegendem Hecht- und Schleienbestand, die größtenteils an Berufsfischer verpachtet sind. Auch in den Kanälen und Gräben der Niederungen wird stellenweise eine lohnende Fischerei betrieben, namentlich auf Aale und Schleie, stellenweise hat sich auch der Karpfen bewährt, doch fehlt es für diesen an dem in Teichen aufzuziehenden Nachwuchs, deshalb soll demnächst an passender Stelle eine besondere Zuchtanlage für Karpfen und ähnliche Fische geschaffen werden. Die wenigen, noch von Forellen bzw. Äschen bewohnten Strecken der Radaune und des Olivaer Fließes unterliegen leider meist unberechtigter Raubfischerei, die die Bestände der kleineren Bäche, wie Recknitz und Strießbach, wohl schon ganz hat verschwinden lassen. Die noch bestehenden kleinen Teichwirtschaften erhalten ihr Forellensatzmaterial aus dem Bruthause des Fischereivereins, das freilich nach fast vierzigjähriger ununterbrochener Benutzung dringend eines Ersatzes bedarf.

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Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang