Wolfgang
22.12.2010, 00:00
Schönen guten Abend,
auch wenn diese Fotobände nur in den Danziger Buchhandlungen angeboten werden (obwohl sie hier sicherlich auch per Bestellung erhältlich sind) möchte ich ganz kurz auf sechs Fotobände aufmerksam machen.
Wer beim diesjährigen Welttreffen der Danziger in Danzig war und die Verleihung des Titels "Danziger des Jahres" an Maciej Kosycarz in der Baltischen Philharmonie mitverfolgen konnte, weiß wer der Autor dieser Bände ist: Maciej Kosycarz wurde diese Ehre zuteil für seine Publikationen, die Danzig von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis heute zeigen.
Maciej Kosycarz kann dabei auf einen ungeheurer reichen Fundus von Fotos aus dem Erbe seines Vaters Zbigniew zurückgreifen. Als Dokumentarist hielt er auf seinen Fotos die Entwicklung des Nachkriegs-Danzig, seinen Wiederaufbau, aber auch tägliche Geschehnisse und gesellschaftliche Ereignisse fest. Selbst für den, der kein polnisch versteht, sind diese Fotobände sehr interessant.
Für mich stellen diese Fotobände eine Fortsetzung Donald Tusks Bildbandreihe "Byl sobie Gdansk" (Einst in Danzig) dar, die, obwohl von Inhalt, Stil und Aufmachung vollkommen anders, die neuere Geschichte Danzigs in Bildern und kurzen Kommentaren festhalten.
Bisher sind erschienen:
- Niezwykle Zwykle Zdjecia I-IV
- Niezwykle Zwykle Zdjecia Sopotu (über Zoppot)
- Niezwykle Zwykle Zdjecia Wrzeszcza i Zaspy (über Langfuhr und Saspe)
auch wenn diese Fotobände nur in den Danziger Buchhandlungen angeboten werden (obwohl sie hier sicherlich auch per Bestellung erhältlich sind) möchte ich ganz kurz auf sechs Fotobände aufmerksam machen.
Wer beim diesjährigen Welttreffen der Danziger in Danzig war und die Verleihung des Titels "Danziger des Jahres" an Maciej Kosycarz in der Baltischen Philharmonie mitverfolgen konnte, weiß wer der Autor dieser Bände ist: Maciej Kosycarz wurde diese Ehre zuteil für seine Publikationen, die Danzig von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis heute zeigen.
Maciej Kosycarz kann dabei auf einen ungeheurer reichen Fundus von Fotos aus dem Erbe seines Vaters Zbigniew zurückgreifen. Als Dokumentarist hielt er auf seinen Fotos die Entwicklung des Nachkriegs-Danzig, seinen Wiederaufbau, aber auch tägliche Geschehnisse und gesellschaftliche Ereignisse fest. Selbst für den, der kein polnisch versteht, sind diese Fotobände sehr interessant.
Für mich stellen diese Fotobände eine Fortsetzung Donald Tusks Bildbandreihe "Byl sobie Gdansk" (Einst in Danzig) dar, die, obwohl von Inhalt, Stil und Aufmachung vollkommen anders, die neuere Geschichte Danzigs in Bildern und kurzen Kommentaren festhalten.
Bisher sind erschienen:
- Niezwykle Zwykle Zdjecia I-IV
- Niezwykle Zwykle Zdjecia Sopotu (über Zoppot)
- Niezwykle Zwykle Zdjecia Wrzeszcza i Zaspy (über Langfuhr und Saspe)