Wolfgang
26.02.2011, 15:01
Schönen guten Nachmittag,
heute Morgen war ich bereits kurz nach 8:00 Uhr am Strand von Glettkau. Kalt war's, sehr kalt. Eine leichte Brise aus Richtung Meer ließ mich frösteln. Trotz der frühen Stunde waren am Strand einige Jogger unterwegs. Obwohl das weit ins Meer hinausreichende Eis sehr stark zu sein schien, lief ich alleine hinaus. Aus Sicherheitsgründen machte ich dort Halt, wo das Eis spiegelblank vor mir lag und ich seine Dicke nicht einschätzen konnte.
Vom Strand aus entstand der Eindruck, dass die Eisflächen durch breite Wasserrinnen unterbrochen sind. Das traf jedoch nicht zu, da diese "Rinnen" aus glasklarem Eis bestanden. Die weißen Eisflächen entstanden durch unzählige kleine und größere Eisschollen die von auflandigem Wind Richtung Strand geschoben waren und dort zu einer dicken festen Schicht zusammenfroren.
Auch wenn es in den nächsten Tagen ein klein wenig wärmer werden sollte (um die -6 bis -12 Grad) wird dieses Naturschauspiel noch eine Weile zu bewundern sein.
heute Morgen war ich bereits kurz nach 8:00 Uhr am Strand von Glettkau. Kalt war's, sehr kalt. Eine leichte Brise aus Richtung Meer ließ mich frösteln. Trotz der frühen Stunde waren am Strand einige Jogger unterwegs. Obwohl das weit ins Meer hinausreichende Eis sehr stark zu sein schien, lief ich alleine hinaus. Aus Sicherheitsgründen machte ich dort Halt, wo das Eis spiegelblank vor mir lag und ich seine Dicke nicht einschätzen konnte.
Vom Strand aus entstand der Eindruck, dass die Eisflächen durch breite Wasserrinnen unterbrochen sind. Das traf jedoch nicht zu, da diese "Rinnen" aus glasklarem Eis bestanden. Die weißen Eisflächen entstanden durch unzählige kleine und größere Eisschollen die von auflandigem Wind Richtung Strand geschoben waren und dort zu einer dicken festen Schicht zusammenfroren.
Auch wenn es in den nächsten Tagen ein klein wenig wärmer werden sollte (um die -6 bis -12 Grad) wird dieses Naturschauspiel noch eine Weile zu bewundern sein.