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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ich fahre in die Heimat (9.bis 20. Juli 2011)



Christkind
26.07.2011, 01:36
Fahrt nach Zoppot vom 9. bis 2. Juli 2011


Es sollte ja keine Touristenfahrt werden.


Vollgepackt das Auto mit Oma, Eltern und zwei Kindern, mit Koffer und Kinderkarre ab nach Rostock zur Fähre.
Ist ja ein schönes Gefühl, wenn man sich um nichts kümmern muss. Quakt das Baby, lächelt Oma: Ha, bin nicht zuständig, mach ma, Tochter! Also, ganz entspannt kamen wir aus dem Wirrwar der Straßen an den den richtigen Fähranleger (hätte ich wahrscheinlich nie hingefunden).
Eine bequeme Außenkabine bezogen, und dann natürlich raus auf das oberste Deck, um die Ausfahrt optisch zu genießen.Punkt 17 Uhr ging es los.
Ein riesengroßes Schiff , das dort angelegt hatte, erweckte unsere Aufmerksamkeit.
Ob ich auch mal so eine Reise mitmachen sollte? Mit einem Luxusdampfer durch alle sieben Weltmeere? Hm. Oder nur die Donau entlang.Na ja, jetzt geht es erst mal nach Gdingen.
Eine ganz ruhige Überfahrt. Immer wieder schöne Eindrücke, wenn der Blick über das Wasser und den Himmel schweifte.
Um 7 Uhr dann also ging es runter vom Schiff.Das wirkt aber erstmal ganz ernüchternd, so ein Hafengelände.Über holprige Straßen, bis dann die Hauptstraße erreicht war. Schon am frühen Morgen, es war Sonntag, sind wir in Zoppot vor der evangelischen Kirche am Strand.Hier halten wir uns auf, bis unser Quartier - um 11 Uhr - bezogen werden kann.
Es ist direkt vor dem Grand Hotel, auf der ul. Morski.
Eine sehr schöne große Wohnung mit viel Platz. Den brauchen wir auch, denn meine Nichte aus Manchester kommt mit dem Flieger, um mit uns zu sein.
Jeder hat seinen Bereich, und im Wohnzimmer ist viel Platz für uns alle.In der Küche kann gekocht werden, wenn man will. Allerdings war die Ausstattung an Geräten und Geschirr spartanisch.
Dieser Ausblick aus dem Fenster allerdings war interessant.Man konnte direkt auf das Sheraton Hotel schauen.Und da war was los! Alle Augenblicke gingen die Polizeisirenen und es kamen eskortierte Prominente angerauscht. Wer, weiß ich nicht, aber unser Angelchen war dabei.
Tag und Nacht standen Polizisten vor der Tür. Einmal sogar entdeckte Matilda auf dem Dach Männer, die mit Fernrohren die Fensterfronten beobachteten. Als sie fröhlich winkte, kam auch ein Gruß zurück.
Am Nachmittag dann ab auf die Monte Casino. Was für ein Trubel! Völkerwanderung hin und zurück.Der Platz über der Unterführung ist ungeheuer weitläufig.Und auch irgendwie schön, obwohl ich den vorher anheimelnder fand.Und nun die vielen modernen Hotelbauten drum herum... na ja, ich denke, allmählich gleichen sich alle Seebäder immer mehr, sodass man bald gar nicht mehr weiß, ist man diesseits oder jenseits der Grenze.Auch der Anblick von der Mole aus in Richtung auf das Restaurant ist total der heute üblichen Architektur angepasst.
Und weil ich nun absolut kein Anhänger von Schlangen bin,habe ich auch darauf verzichtet,mich um ein Eis zu bemühen, das ich immer gern in der Eisdiele auf dem Platz genoss.Da war immer was los, bis zum späten Abend.
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Teil 2


Am Montag fahren wir von Zoppot nach Danzig.
Meine Nichte und ich: Sie kein Deutsch, ich kein Englisch, beide kein Polnisch.
Aber wir fanden alles, was wir suchten.Und wir führten interessante Gespräche, wie und was war egal.So wanderten wir also ziellos durch Danzigs Straßen.Auf der Langgasse heftig winkend in Richtung Webcam. Hat natürlich wieder keiner gesehen...Der Besuch beim Danziger Bowke, sonst immer eine schöne Sache für Leute, die Bücher in deutscher Sprache suchen,war diesmal eher enttäuschend, da wenig Auswahl. Aber die Mädels da drin waren ausgesprochen nett.
Dann suchten wir ein Restaurant und stießen auf das Restaurant Gdanska. Ein Sammelsurium an Danziger Möbeln und Bildern. Wenig Gäste, aber sehr gutes Essen.Mein geliebter Barschtsch war richtig nach meinem Geschmack.
Also dann! Wieder nach Zoppot , um noch etwas Strandleben zu genießen. Und vor allem ein gutes Bier am Wasser. Das gefiel uns am besten links neben den Chinesen.Dort war immer unser Treffpunkt.
Am nächsten Tag blieben wir bis zum Nachmittag in Zoppot. Aber ich musste ja meiner Nichte noch Oliva zeigen.Wir also mit der Taxe hin.Kam nur 30 Zloty, so genehmigten wir uns dann auch die Rückfahrt.
Der Mittwoch war Familientag.Wir fuhren nach Dirschau, um die Kusine zu besuchen.Endlich einmal kam ich auch in die Stadt selbst.Alles im Umbruch.Am Ende wird auch Dirschau eine sehr schöne Stadt sein.
Teil 3
Ein Tag allein in Danzig


Nun wollte ich mal Danzig genießen.So richtig als Danzjer Marjell in alle Ecken rumkrauchen. Inzwischen ist mir die Stadtbahn so vertraut.Tasche um, Fahrkarte gekauft und in kaum 20 Minuten von Zoppot mitten in Danzig. Bisschen heiß, und dann so am qietschenden Verkehr der Hauptstraße entlang Richtung Karthäuser Straße von Schatten zu Schatten springend? Ja, das musste jetzt sein.Da, das schöne alte Gebäude, in dem Kommissar des Völkerbundes seinen Sitz hatte, da muss ich mal neugierig meine Nase reinstecken. Es ist jetzt ein Amtssitz der Stadt.Und von diesen alten Gebäuden sind die Treppenaufgänge oder Eingangshallen immer besonders schön.Auch in diesem Haus. Davor steht ein Wegweiser, auf dem viele Städte mit Entfernungsangaben gekennzeichnet sind.Auf meinem Foto kann ich Bremen erkennen.Ich werfe noch einen Blick auf das Gefängnis, das ja für viele Menschen die Todesstätte wurde....aber abgewandt und wieder über die Radaune, die hier so richtig idyllisch ein Stück der Straße entlang verläuft.
Rasten? Nein, ich will doch noch so viel sehen!
Also Treppe runter, Treppe rauf, und ich bin auf der anderen Straßenseite.
Das Hohe Tor ist schon teilweise restauriert. Und weil ich nun allein war, bin ich nicht bis zur Fleischergasse weiter gegangen, sondern nur bis zum Vorstädtschen Graben. Aber das holte ich dann mit den Kindern nach. Dann sind wir am Wallplatz vorbei bis zum Leege Tor. Und da war ich dann wieder einmal richtig zu Hause.Obwohl... na ja, hinziehen würde ich da nun nicht mehr wollen. Da gibt es schönere Ecken.
Hinein ins Getümmel der Touristenströme! Essen am Ende des Fischmarktes. Draußen sitzend, aber sehr sehr windig.Und weil ich nun kreuz und quer durch die Straßen wanderte, wusste ich gar nicht mehr, wo ich mich befand. Auf einmal sah ich ein schönes Portal, ganz alt, und da steht St. Spiritus Hospital drauf. Und ganz in der Nähe das wahre alte Danzig in Form von alten Grundmauern, deren Reste man unter Gras und in der Erde entdecken kann.Vielleicht wird dort mal Einiges freigelegt werden.
Nun stehe ich also erstmal wieder ein Weilchen vor meiner Taufkirche. Gern würde ich da reingehen, aber alles ist verschlossen.Orgeltöne kann ich hören, da übt sicher jemand.
Kann ja keine Geistermusik sein!Wann ist da Messe, wenn ich das wüsste!
Wie schön, dass ich in der Marienkirche eine CD finde mit Musik aus der Königlichen Kapelle.Also muss doch die Kapelle schon Leben haben.So simuliere ich hin und her.
Nun erfreut mich die CD also hier, obwohl es sehr getragene ernste Klänge sind.
Ganz allmählich muss ich an das Ende meiner Wanderung denken.Das soll dann in der Nikolai - Kirche sein.Ja, da ist gerade eine Trauung beendet.Mit den letzten Orgelklängen schreitet ein hübsches Brautpaar durch den Gang.Möge es ein glückliches Leben vor sich haben.
Ich schreite auch, aber in Richtung Bahnhof.Und auch nicht ganz so elegant, sondern mehr im Schneckentempo und mit leichten Ermüdungserscheinungen.
Was kann man dagegen tun? Ein Bierchen am Strand von Zoppot, und alles passt wieder.
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Teil 4
Zur Danziger Höhe


Nun sollte es in Richtung Prangenau gehen.
Dort kommen meine Vorfahren väterlicherseits her.Ich stehe gern vor dem kleinen Kirchlein,in dem meine Großeltern geheiratet hatten.
Diesmal konnten wir nur einen Blick von außen hineinwerfen, und natürlich gemächlich das Gelände betrachten.Neu war für mich, dass alte Gräber sichtbar gemacht waren, die ich vorher unter dem Unkraut gar nicht wahrgenommen hatte. Nun ist der alte Friedhof direkt unterhalb der Kirche wieder sichtbar, und auch noch einige alte Grabsteine sind vorhanden.Sehr schöne eiserne Grabumrandungen zeugen von liebevoller Bestattung in längst vergangener Zeit. Anscheinend kam die Schmiedearbeit aus Danzig, denn an einem Gitter stand:Chr, Heyking, Altst. Graben.
Lesbare Namen waren Friedrich Schroeder,Christine Schröder,Florentine Liedke, geb. Kapahnke,Ernst Kindel,August und Mathilde Lehrke,Ferdinand Patschull,Erna Wiedemann.
Und hier erstaunt, dass das Sterbedatum 1995 ist.Helga Schamp, gest. 1958.
Nun fahren wir weiter in Richtung Babenthal. Schwer zu finden, denn die mir bekannte Zufahrt war gesperrt wegen Bauarbeiten.Das alte Haus, dass ich noch von früheren Besuchen her kannte, vermutlich noch aus der Zeit, als meineUrgroßmutter dort wohnte, ist nun ersetzt durch einen Rohbau.
In so einem klitzekleinen Dorf fällt natürlich ein Auto auf, und so schaute ein Mann über den Zaun, den ich auf Deutsch ansprach. Er wusste gleich Bescheid, dass ich was suchte. Zum Nachbarn schickte er mich, der auch perfekt Deutsch sprach.Und so fand ich auch gleich mehrere Deutsche, die ihren Wurzeln treu geblieben sind,zwar in Deutschland wohnen, aber viel Zeit in Babenthal verbringen. Sie haben sich ihre Elternhäuser sehr schön hergerichtet und leben friedlich und glücklich dort, wo sie sich geborgen fühlen.Und ich brauche mich wahrscheinlich gar nicht viel anzustrengen, um unsere gemeinsame Linie herauszufinden.Haben wir doch Vorfahren mit dem gleichen Familiennamen, die aus diesem Ort kommen.Wir werden im Gespräch bleiben, das haben wir uns versprochen.
Beim nächsten Mal werden wir dann sicher etwas länger auf der Danziger Höhe verweilen, das wäre mein Ziel und mein Wunsch.Und wie es aussieht, haben meine Kinder nichts dagegen.




Teil 5
Letzte Eindrücke
Allmählich geht der Urlaub zu Ende.
Wir fahren nochmal gemeinsam nach Danzig.Jetzt traue ich mich auch bis zum Leege Tor,knipse hier und da, schließlich freut sich ja mein Bruder zu Hause schon auf Fotos. Eigentlich könnte er ja mal selbst hinfahren, aber nein,keine Traute. Er könnte mir doch noch viel besser zeigen, wo sich seine Jugend abspielte. Schließlich ist er Jahrgang 26, und eigentlich auch noch ziemlich fit.Fragt er mich,als ich wieder zu Hause war:“Warst du auch in Renneberg?“ Ja, wie denn, wenn ich den Weg dahin nicht weiß, sondern nur die grobe Richtung!Ist doch sicher jetzt alles nicht mehr so leicht zu finden.
Nun noch die ganze Häuserzeile der Fleischergasse ab dem Weißen Turm fotografiert, und wir machen uns noch einen schönen Nachmittag
Mitten im Getümmel der Touristenzentren.Zurück nach Zoppot nehmen wir die Fähre. Das ist noch ein besonderes Vergnügen, denn es ist gleichzeitig eine Fahrt durch den Danziger Hafen.
Bewegt kommen wir dann in Zoppot an.Es war nämlich ein bisschen schaukelig auf dem Wasser.






Teil 6


Heimfahrt


Eine Übernachtung hatten wir noch in Gdingen, weil unser Vermieter schon die nächsten Gäste erwartete. Aber wir haben es nicht bereut, denn nun hatten wir ein Zimmer in einem Hotel, von dem aus wir die ganze Danziger Bucht vor Augen hatten und bis nach Hela gucken konnten. Das war richtig toll.Gdingen hat keinen großen Strand, aber viel Leben und viele Buden. Auch einen sehr schönen Promenadenweg in Richtung Orlowo.
Und auch ein ganz modernes Kaufhaus.Noch bisschen Brot gekauft, Wurst dazu, und dann suchten wir die Fähre. Das war schon reine Fahrkunst, da hinzufinden.Aber pünktlich standen wir da, unpünktlich fuhren wir ab.Egal, wir hatten wieder eine schöne Kabine, wieder eine ruhige Überfahrt, und alles in allem eine erlebnisreiche Zeit in der Heimat.
Alle Eindrücke kann man gar nicht erwähnen, es fällt mir wieder noch was ein, was ich vergessen habe.
Aber ich sag's ja:Auf die heimlich mitreisende Zecke hätte ich gut verzichten können.
Zur Strafe sitzt die nun im Glasgefäß, und wehe, wenn die mir noch Ärger macht!
Alles in allem kann ich nur sagen:Nicht einmal eine unangenehme Situation, nicht einmal eine ärgerliche Begegnung.
Dass ich das noch erleben durfte!!!! :-)
Grüße von Christa

Insel2008
26.07.2011, 03:31
Hallo Christa:-)
habe gerade Deinen Bericht verschlungen, Deine Freude klingt richtig durch!
Vielen Dank dafür. Gibt es denn auch mal Bilder dazu? Bin doch immer noch nur virtuell in Danzig und Umgebung unterwegs. Schlaf gut.

Beate
26.07.2011, 09:23
Danke schön, Christa, es war einfach wunderschön mit dir zu verreisen!

Liebe Grüße Beate

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
26.07.2011, 11:16
Hallo Christa

Vielen Dank für Deinen schönen und ausführlichen Bericht......!!!!

Viele Grüße
Hans-Jörg

Christkind
26.07.2011, 12:15
Jaaa, Bilder... an die 500, aber da muss ich noch einen Kurs belegen:
Wie erstelle ich ein Fotoalbum im Forum Danzig ?:( :confused:

Was hatte ich eigentlich noch alles vor?
Elbing ansehen und dort Verwandte besuchen.Durch das Werder fahren.
Die wunderschöne Kaschubische Schweiz,einmal die Danziger Glocken am Sonntag morgen läuten hören....und vor allem: Besuch in der Minderheit.
Nicht geklappt. Schade.... aber beim nächsten Mal!:D
Ich war zwar nicht in der Konzerthalle auf der Speicherinsel, aber dafür in einem Konzert des Zoppoter Chores.
"Koncert Jubileuszowy -25 Lat Sopockiego Choru
Kameralinego continuo"
Große Klasse.
Es erklang auch Mozarts Missa Brevis D-Dur, KV 194.
UND: Ohne Eintrittskarten.....
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Schöne Grüße von Christa

JuHo54
26.07.2011, 12:51
Hallo Christa,
auch ich habe deinen Bericht verschlungen, obwohl ich noch nie in Danzig war - du warst am Fischmarkt , da hat mein Uropa gelebt und in Oliva , da ist mein Vater geboren und meine Großeltern haben dort geheiratet....Ich hoffe , du kannst noch lange von diesem schönen Erlebnis zehren und ein bisschen von der Freude, die aus deinen Zeilen spricht, in den Alltag retten...
Liebe Grüße
Jutta

Geigersohn
26.07.2011, 18:45
Hallo Christa,
es hat mir großen Spass gemacht, Deinen Bericht zu lesen.
Danke Dir . Hast Du Dir jeden Abend Notizen gemacht?
Fragender ist Geigersohn

Christkind
26.07.2011, 22:29
Zu deiner Frage, Geigersohn, nein, Notizen habe ich mir nicht gemacht, sondern viele Fotos. Und da geht man ja auf dem Bildschirm nochmal alle Wege ab.Besser sind Notizen, das ist wahr,denn so weiß ich manchmal nicht mehr, wo das Foto gemacht wurde.
Jutta, wir treffen uns mal in Danzig, was meinst du?;)
Im nächsten Jahr!Ich habe noch paar Zloty in der Jackentasche gefunden, die muss ich zurückbringen !:D
Schöne Grüße von Christa

vklatt
27.07.2011, 00:09
Hallo Christa, habe eben Deinen Reisebericht gelesen. Du hast sehr schön
und anschaulich Deine Reise geschildert, so daß er mir viel Freude gemacht hat.

Danke und viele Grüße Vera

JuHo54
27.07.2011, 02:45
Hallo Christa ,
schaun wir mal ..., das hängt von einigen Faktoren ab...
Liebe Grüße
Jutta

Christkind
27.07.2011, 08:57
Das ist wahr, Jutta.
Man kann auch wunderbar virtuell reisen.
Hier z.B.ist das neue Stadion von Danzig zu sehen:

http://www.kigges.de/forum/index.php?id=128888

Ich stand auch davor,dennTomek aus dem Vorgängerforum hat es mir gezeigt.
Es ist wohl der Stolz der Danziger.
Wenngleich drumherum noch sehr viel im Argen ist - am Ende aber wird auch das Umfeld anders aussehen. Schöner und gepflegter.
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Schöne Grüße von Christa

Beate
30.07.2011, 15:50
Liebe Christa,

danke schön für deine Bilder, jetzt konnte ich grad wieder mit euch verreisen...:D

Schöne Grüße Beate

Christkind
30.07.2011, 16:09
Ja, mit deiner Hilfe, Beate, und im Schweiße meines Angesichtes ist es mir gelungen.;)
Ich hoffe, denen, die gern mit mir in der Heimat verweilten,gefallen diese.
Ein schönes Wochenende!
Christa

ada.gleisner
31.07.2011, 13:23
Liebe Christa,
vielen Dank für Deinen so anschaulich besvhriebenen Bericht, ich habe mich sehr daran erfreut, vor allem auch über Deine lebhafte Sprache. Viele Sonntagsgrüße von Ada