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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gab es einen evangelischen Friedhof in Danzig-Langfuhr ?



Eidams
16.04.2012, 15:23
Guten Tag zusammen !

Meine genealogische Forschung der Familie Tuchel aus Danzig, Großes Werder, Frisches Haff, Steegen, Stutthof, Bodenwinkel, Langfuhr, Tiegenhof, Groß Plenendorf, Schnakenburg, ist weitgehend abgeschlossen.
Der letzte ermittelte Vorfahre war "Bartholomaeus Tuchel I. Geboren wurde er 1701 in Steegen. Geheiratet hat er 1726 in Steegen die Jungfrau Catharina, Geburtsname leider unbekannt. Sie starb am 24.02.1771 in Steegen.
Weitere Familiennamen sind:
Golz, Gnyoke, Manske, Schulz, Wienhold, Gringmann und Freytag.
Wer Interesse an der Tuchel-Forschung hat und hierzu Auskünfte haben möchte, kann mich gerne kontaktieren.

Der Königliche Schiffsführer, Johann Rudolf Tuchel, starb am 09.05.1918 in Danzig/Langfuhr.
Er war evangelisch wie auch seine Ehefrau, Ottilie Antoinette Tuchel,geborene Manske.

Meine Frage: Wer weiß wo der evangelische Friedhof in Langfuhr lag ?
Sind die alten Gräber noch vorhanden ? - und könnte das Grab des Johann Rudolf Tuchel heute noch existieren ? Wer kann hierüber Auskunft geben ?

Für eine entsprechende Antwort wäre ich mit Dank sehr verbunden.http://forum.danzig.de/images/icons/icon10.png

Herzliche Grüße aus Königswinter,
Hermann Josef Eidams

Wolfgang
16.04.2012, 19:18
Schönen guten Abend,
hallo Hermann,

es gab in Langfuhr mehrere Friedhöfe. Den katholischen Uranius-Friedhof, dann den katholischen Brentauer Friedhof auf Hochstrieß (es sind noch heute Gräber erhalten), dann einen kommunalen Friedhof in Silberhammer. Außerdem den evangelischen "Kirchhof Langfuhr" an der Jachmannstraße (ul. Towarowa) der im November 1946 geschlossen wurde.

Dieser Friedhof lag hinter der heutigen Baltischen Oper und der Lotus-Tankstelle. Auf einem Satellitenbild (http://maps.google.de/maps?q=gdansk+towarowa&hl=de&ie=UTF8&ll=54.373234,18.627305&spn=0.000476,0.00142&sll=51.151786,10.415039&sspn=16.813417,46.538086&hnear=Towarowa,+Gda%C5%84sk,+Pomorskie,+Polen&t=h&z=20) von Google Maps sind vermutlich einige Grabeinfassungen zu sehen.

Am Mittwoch bin ich in Langfuhr, dann kann ich mal schauen was noch tatsächlich existiert.

Viele Grüße aus dem Danziger Werder
Wolfgang

Wolfgang
16.04.2012, 19:48
Noch eine kleine wichtige Anmerkung: In Langfuhr gab es natürlich noch weitere evangelische Friedhöfe, nämlich die von evangelischen Kirchen der Stadt Danzig. Diese erstreckten sich bis zum genannten "Kirchhof Langfuhr" auf der östlichen Seite der Großen Allee (Aleja Zwyciestwa) und bis zur zur Technischen Hochschule führenden Goßlerallee (ul. Narutowicza) auf der westlichen Seite der Großen Allee.

Alle diese Friedhöfe sind heute aufgelassen. Es befinden sich dort zumeist Parkanlagen. Gedenksteine mit deutscher und polnischer Inschrift erinnern an diese Friedhöfe.

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Eidams
16.04.2012, 23:04
Lieber Wolfgang,

vielen Dank für Deine freundliche Antwort. Es wäre toll, wenn Du den evangelischen "Kirchhof Langfuhr" am Mittwoch aufsuchen könntest und dort nach dem Grab des ehemaligen Königlichen Schiffsführer, Johann Rudolf Tuchel, zu suchen.
Geboren wurde er in Bodenwinkel am 18.11.1850. Mit seiner Frau, Ottilia Antoinette, wohnte er in Langfuhr im Brunshofer Weg 28/29. Das heute durch Kriegseinwirkung zerstörte Anwesen stand auf einem Eckgrundstück Brunshofer Weg/Marienstraße. Das Anwesen ist heute eine Ruine. Es stehen dort nur noch einige Mauerreste, die erahnen lassen, das dieses ländliche Anwesen einst ein Prachtbau war.
Ich freue mich auf das Ergebnis Deiner Vorort-Recherche.
Auf bald und eine angenehme Nacht.

Herzlichst,
Hermann Josef

Wolfgang
18.04.2012, 20:58
Schönen guten Abend,
hallo Hermann Josef,

ich war heute unter großem zeitlichen Stress - ein Termin jagte den anderen. Mir blieb leider keine Zeit, nach dem Friedhof zu schauen. Ich werde aber voraussichtlich in der nächsten Woche wieder in Danzig sein.

Gräber wird es dort jedoch keine mehr geben. Der Friedhof ist aufgelassen und spätestens in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts vollkommen abgeräumt worden. Grabsteine finden sich heute unter den Straßen oder als Uferbefestigung an der Weichselmündung.

Das Einzige was dort evtl. noch erkennbar ist -und das wird auch durch das Satellitenbild angedeutet-, dass dort einmal ein Friedhof war. Identifizierbare Gräber gibt es nirgendwo mehr an der Großen Allee. Das ist wirklich schade, aber es lässt sich leider nicht ändern.

Viele Grüße aus dem heute frühlingshaften Werder
Wolfgang

Eidams
19.04.2012, 21:54
Hallo Wolfgang,

es sieht nicht gerade gut aus, dass es das Grab von Johann Rudolf Tuchel auf dem ehemaligen ev. Kirchhof Langfuhr noch gibt. Schade, das Du am Mittwoch unter Zeitdruck standest und den Friedhof nicht aufsuchen konntest.
Vielleicht klappt es ja in der kommenden Woche.
Viele Grüße von Herrn Dr.med. Christian Tuchel aus Königswinter. Johann Rudolf Tuchel, dessen Grab wir suchen, ist der Urgroßvater von meinem Freund, Christian Tuchel.
Bis nächste Woche,
herzlichst Hermann Josef.

Wolfgang
25.04.2012, 19:59
Schönen guten Nachmittag,

ich war gestern dort wo sich der "Kirchhof Langfuhr", also der Langfuhrer Friedhof befand. Satellitenaufnahmen sind gnädig, sie zeigen nicht alles was zu sehen ist, wenn man sich vor Ort befindet.

Auf der Google-Satellitenaufnahme vermutete ich, Grabeinfassungen zu sehen. Dieser erste Eindruck hat sich verstärkt. Es sieht dort aber so verheerend aus, dass ich das dann doch fast nicht glauben kann. Dieser Teil des Friedhofs -wenn sich dort wirklich der Friedhof befand- ist heute praktisch eine wilde Müllkippe. Dort wird aller Dreck gelagert. Bauschutt, Hausmüll, Autoreifen.

Ich machte einige Aufnahmen. Ich glaube, Grabeinfassungen, Grabsteinfragmente, ein ausgehobenes Grab erkennen zu können. Wenn es wenigstens einplaniert wäre, sauber, vielleicht sogar ein bisschen Gras, von einem kleinen Park wage ich gar nicht zu sprechen.

Hier meine Bilder. Sie sagen mehr als tausend Worte.

Wolfgang

Stejuhn
25.04.2012, 20:17
Hallo Wolfgang,
ich hätte mir gerne die Bilder angesehen, aber nach dem dritten Bild war plötzlich Schluss.:confused:
Schade! Vielleicht hast Du eine Idee woran das liegen könnte!
Viele Grüße Sigrid

Ulrich 31
25.04.2012, 22:02
Hallo Wolfgang,

das sieht ja wirklich schrecklich aus - und das nach 67 Jahren! Sind denn die jetzigen Danziger so wenig an einem ordentlichen Aussehen ihrer Stadt interessiert? Gibt es keine entsprechenden Bürgerinitiativen, um gegen solche Schandflecke vorzugehen? Kümmert sich denn die polnische Stadtverwaltung so wenig um den guten Ruf von Danzig?
Wie Du schreibst: Schon ein bisschen Gras würde helfen; ein kleiner Park wäre natürlich ideal. Woran liegt es, dass so etwas in Danzig "übersehen" oder gar geduldet wird?

Hallo Sigrid,
ich konnte ohne Probleme alle Fotos von Wolfgang ansehen. Versuche es mal, bei einem der Bilder, die Du sehen kannst, links unten auf das Feld "Weiter" zu klicken. So mache ich es immer beim ersten von mehreren eingestellten Bildern. Das ist übrigens auch viel bequemer, um sich alle Bilder anzusehen.

Einen guten Abend aus dem sommerlich warm werdenden Berlin wünscht mit herzlichen Grüßen

Ulrich

Peter von Groddeck
26.04.2012, 10:11
Guten Morgen,
vor ein paar Jahren war ich wieder mal in Rambeltsch. Dort sah es auf dem Friedhof ähnlich aus.
Gruß Peter

Wolfgang
26.04.2012, 10:34
Schönen guten Morgen,

in der Stadt Danzig wurde in den vergangenen Jahren Vieles für die alten aufgelassenen Friedhöfe getan. Auf den meisten befinden sich nun sehr schön gestaltete Gedenksteine in Granit, die auch in deutscher Sprache Auskunft über den Friedhof geben.

Aber so mancher Friedhof ist in Vergessenheit geraten. Es hängt natürlich auch davon ab, wer Eigentümer dieser Gelände ist und was damit geplant ist. Der alte frühere "Kirchhof Langfuhr" bildet heute einen Schandfleck. Ich werde das bei nächster Gelegenheit in der Stadtverwaltung zur Sprache bringen.

Friedhöfe symbolisieren Vergängliches. Sie können untergehen, "sterben". Gras, Gebüsch, Bäume überwachsen sie, die Natur übernimmt die Hand und gestaltet neu. Dies ist auf vielen alten Friedhöfen so wenn sich niemand mehr um sie kümmert. Dieser Prozess kann in Würde stattfinden. Wird ein Friedhof jedoch verwüstet, wird er als wilde Kippe für Müll und Unrat missbraucht, findet eine Schändung statt.

Viele Grüße aus dem sonnigen Werder
Wolfgang

Simone
09.03.2013, 15:14
Hallo Herr Eidams!
Sie schreiben, dass man Sie gerne kontaktieren kann, wenn man an Ihrer Tuchel-Forschung interessiert ist.
Da ich selbst eine Tuchel-Vorfahrin habe, würde es mich sehr freuen, wenn sie mir weiterhelfen könnten, mehr über ihre Familie herauszufinden.

Marie Wilhelmine Tuchel
*4.10.1866 in Stutthof
°° am 27.3.1887 Orlofferfelde/ Ladekopp
mit Heinrich Metzeg *14.7.1862 in Pietzkendorf, evangelisch
(zu ihm und seiner Familie hätte ich bei Bedarf auch noch mehr Angaben)

Schon einmal vielen Dank im Vorraus!
Viele Grüße, Simone Oelke

Simone
09.03.2013, 15:21
Und was ich noch vergessen habe: Sie soll einen Bruder, Karl Tuchel, gehabt haben, der Glasermeister war!
Viele Grüße, Simone Oelke

Langfuhr43
12.03.2013, 21:09
Guten Abend, wie man erkennen kann, bin ich 1943 in Danzig-Langfuhr geboren. Nun heißt es aber auf meiner Geburtsbescheinigung einmal Danzig-Schellmühl, Grünes Dreieck 35; und Danzig-Langfuhr und das Datum.
Kann es mir jemand erklären, warum zwei Ortsangaben zufinden sind?
Das Grüne Dreieck war in der Nähe der Storchenklinik. Gab es in der Nähe eine evangelische Kirche, in der ich getauft worden bin? Das konnte ich bisher nicht ausfindig machen. Herzliche Grüße Gisela

uwe theuerkauff
14.03.2013, 07:35
Hallo Gisela,
einige Fragen von mir, um dem Sachverhalt vielleicht etwas naeher zu kommen.
Ist die von dir genannte Geburtsbescheinigung ein standesamtlicher Schrieb ?
In welchem konkreten Zusammenhang wird Danzig-Schellmuehl, Gruenes Dreieck 35 genannt ?
In welchem konkreten Zusammenhang wird Danzig-Landfuhr genannt ?
Ist das Datum das Datum der Erstellung der Bescheinigung oder ist es das Geburtsdatum ?
Bist du in der Storchenklinik (Schellmuehlerweg 1a) geboren oder vermutest du dieses lediglich, weil diese in der Naehe vom Gruenen Dreieck 35 gelegen ist ?
Es gab sicherlich eine oder sogar mehrere evangelische Kirchen in Langfuhr, Luther-Kirche, Pauluskirche und Christuskirche. Aber warum gehst du davon aus, dass du in der Naehe der Geburtsstaette getauft worden bist ?
Meistens wurde der Nachwuchs eher in der Kirche getauft, welche die Mutter, die Kindeseltern oder die Familie ueblicherweise besuchten.

Ich selbst bin 1943 in Danzig-Schidlitz geboren und habe keine Ahnung, wo oder ob ueberhaupt, ich getauft worden bin. In Frage kaemen u.a. der Wohnort meiner Mutter in Zoppot oder der ihrer Familie in Steegen, Kreis Grosses Werder. Von diesen beiden evangelischen Kirchen gibt es fuer den Zeitraum keine Kirchenbuchaufzeichnungen mehr.

Viele Gruesse aus Peking
Uwe (Theuerkauff geb. Bietau)
FN: Barkenau, Bietau, Claasßen, Fellhagen, Frether, Giese, Hildebrandt, Kretschmer, Lehnhardt, Peters, Schwarz, Sosatzki, Thomas, Zoellkau - alle im Danziger Raum mit gelegentlich abweichender Schreibweise

Jürgen Albrecht
14.03.2013, 11:58
Hallo Gisela, meine Brüder und ich sind direkt noch während des Klinikaufenthalts in der Staatlichen Frauenklinik zu Danzig-Langfuhr getauft worden (1935, 1938, keine Nottaufen), Stempel des Evangelisches Pfarramts der Christuskirche (Bilder im Internet zu finden) in Danzig-Langfuhr.

Geburtsurkunden haben wir nach längerer Wartezeit vom Berliner Standesamt I (Ersatzstandesamt) erhalten.

Mit freundlichen Grüßen Jürgen

waldkind
14.03.2013, 13:43
Hallo Jürgen,
hilf meinem trägen Geist einmal auf die Sprünge, bitte.
In der Frauenklinik Langfuhr gab es eine katholische Kapelle, oder nicht? Wurde nun da im Auftrag der evangelischen Pfarreien auch evangelisch getauft? Oder war die Kapelle in dieser Klinik konfessionsfrei?
Freue mich auf eine Antwort von dir. waldkind

Langfuhr43
14.03.2013, 21:29
Viele Grüße nach Peking und vielen Dank für deine Zeilen.
Ich habe eine Geburtsbescheinigung vorliegen (keine Geburtsurkunde). Aber es ist ein Formular vom Standesamt mit der Geburtenbuchnummer. Neben meinem Namen, Geburtstag und dem Geburtsort sind die Namen meiner Eltern eingetragen. Dann kommt die Eintragung: Wohnung: Danzig-Schellmühl, Grünes Dreieck 35
Danzig-Langfuhr, den 27. August 1943 und das Siegel vom Standesbeamten mit dem Hakenkreuzadler und eine Unterschrift.
Meine Mutter erzählte mir, dass sie mich bei Schwester Meta entbunden hat und dass ich in Langfuhr getauft worden bin. Leider habe ich keine Bescheinigung darüber. Wenn es die Möglichkeit gibt, würde ich mal in den Kirchenbuchaufzeichnungen nachforschen lassen.
Da mein Vater in Riesenburg stationiert war, ist meine Mutter mit mir oft in Riesenburg gewesen und ist von dort aus auch geflüchtet.
Die Bescheinigung über die Eheschließung meiner Eltern lautet dann wieder: Danzig-Langfuhr, Grünes Dreieck 35.
Mein Vater H. Zelke hatte bis dahin in der Kriegerzeile gewohnt.
Meine Oma J. Kreft ist am 9.03.1945 vom Grünen Dreieck geflüchtet und war zunächst im Lager in Dänemark.
Vielen, vielen Dank für deine Fragen und Hinweise. Es grüßt Gisela

Langfuhr43
14.03.2013, 21:52
Guten Abend Jürgen,
vielen Dank für den Hinweis auf die Christuskirche. Ich werde sie mir mal im Internet ansehen. Ich habe noch einen lebenden Onkel, Horst Kreft. (91 J.) (Er war 1943 schon Soldat.) Vielleicht weiß er noch etwas. Auch habe ich noch eine lebende Tante Hortense Zelke, (81 J.)
Bevor ich zur Welt kam, arbeitet meine Mutter in der Bäckerei Bastian an der Hauptstrasse und meine Mutter erzählte mir, dass sie mich bei Schwester Meta Brzozowski, Adolf Hitler- Str. 119 entbunden hat.
Somit, so denke ich, fällt die Taufe in der Klinik weg.
Vielen Dank und einen schönen Abend Gisela

episcop
03.02.2016, 22:39
Hallo erst mal,
ich darf mich erst einmal vorstellen: mein Schwiegeropa ist der Glasermeister Karl Hermann Tuchel aus Stutthof. Seit längerem beschäftige ich mit der Erforschung der Vorfahren meiner Frau, also der Tuchelfamilie. Ich bin neu im forum danzig und bin auf Dein freundliches Angebot gestoßen, Auskünfte zu erteilen. Darauf zurückkommend möchte ich Dich gerne um Hilfe bitten. Hier eine Auflistung der Vorfahren, die ich bisher ermitteln konnte (ich erspare mir einstweilen die Detailinformationen zu den genannten Personen.)

2.2 Ida Berta Will, geb. Tuchel
* 30.10.1919 8 14.06.1946 +
2.21 Karl Hermann Tuchel
* 15.01.1882 8 17.01.1919 + 31.07.1960
2.22 Berta Luise Tuchel, geb. Dröws
* 09.10.1892 8 17.01.1919 + 29.11.1964
2.21.1 Johann Jacob Tuchel
* 03.09.1842 8 17.11.1872 + 22.01.1923
2.21.2 Maria Renate Tuchel, geb. Kuck
* 31.08.1841 8 17.11.1872 + 14.06.1910
2.21.11 Johann Tuchel
* 13.07.1804 8 21.12.1828 + 16.10.1852
2.21.12 Euphrosina Tuchel, geb. Wichert
* 8 21.12.1828 +
2.21.11.1 Barthel Tuchel
* 20.05.1772 8 15.07.1792 + 21.12.1828
2.21.11.2 Anna Maria Tuchel, geb. Groth
* 17.10.1770 8 15.07.1792 + ca. 1828
2.21.11.11 Martin Tuchel
* ca. 1739 8 14.10.1760 + 28.03.1806
2.21.11.12 Elisabeth Tuchel, geb. Schultz
* 06.06.1744 8 14.10.1760 +
2.21.11.11.1 Bartholomäus Tuchel
* 1701 8 +
2.21.11.11.2 Catharina Tuchel, geb.................
* 1705 8 + 1771
2.21.11.11.11 NN Tuchel
* 8 +
2.21.11.11.12 NN Tuchel, geb.
* 8 +
Ich hoffe sehr, daß Du mir helfen kannst! Schöne Grüße nach Königswinter
Werner

waldling +6.8.2023
09.09.2016, 19:51
Hallo Werner,

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Herzliche Grüße
Uwe