jonny810
20.08.2012, 12:53
Ein Sonntagmorgen im August,
ich erwach’ vom Klang der „Kirchturm – Uhr“.
Ganz langsam wird es mir bewusst,
ja - „St. Bartholomäus – läute nur“.
Bei meinem Rundgang bleib’ ich stehen,
ich schaue hier, vergleiche da,
und stelle fest, du bist so schön –
„mein Danzig - du bist wunderbar“.
Über Pferdetränk’ zur „Grossen – Mühle“,
geht man an der Radaune lang.
Es erwachen tausende Gefühle,
ich bin zu Hause, „Gott sei Dank“.
Gebeugt steh’ ich dort am Geländer
und spuck’ verstohlen, wie ein Kind.
Ein Kribbeln, - schön wie Lebensspender,
wie toll, dass wir zu Hause sind.
Um mich herum, die Menschen reden,
verstehen - kann ich’s leider nicht.
Egal, das soll mich nicht bewegen –
die Stadt verändert ihr Gesicht.
Und wie es sei, ich nehme es hin,
verspüre Sonnenschein im Herzen.
Für mich zählt nur, dass ich hier bin –
Vergessen sind die Trennungs-Schmerzen.
Ich komme wieder, das ist klar,
und lasse mich nicht halten.
Mein Danzig, du bist wunderbar –
wir bleiben stets die "Alten".
ich erwach’ vom Klang der „Kirchturm – Uhr“.
Ganz langsam wird es mir bewusst,
ja - „St. Bartholomäus – läute nur“.
Bei meinem Rundgang bleib’ ich stehen,
ich schaue hier, vergleiche da,
und stelle fest, du bist so schön –
„mein Danzig - du bist wunderbar“.
Über Pferdetränk’ zur „Grossen – Mühle“,
geht man an der Radaune lang.
Es erwachen tausende Gefühle,
ich bin zu Hause, „Gott sei Dank“.
Gebeugt steh’ ich dort am Geländer
und spuck’ verstohlen, wie ein Kind.
Ein Kribbeln, - schön wie Lebensspender,
wie toll, dass wir zu Hause sind.
Um mich herum, die Menschen reden,
verstehen - kann ich’s leider nicht.
Egal, das soll mich nicht bewegen –
die Stadt verändert ihr Gesicht.
Und wie es sei, ich nehme es hin,
verspüre Sonnenschein im Herzen.
Für mich zählt nur, dass ich hier bin –
Vergessen sind die Trennungs-Schmerzen.
Ich komme wieder, das ist klar,
und lasse mich nicht halten.
Mein Danzig, du bist wunderbar –
wir bleiben stets die "Alten".