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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : F. Schichau, Schiffswerft Danzig



Bartels
23.08.2012, 19:13
Liste von Jubilaren der Schichau-Werften in Danzig, Elbing, Königsberg 1937:

http://boettcherstrasse.blogspot.de/2012/08/jubilare-der-schichau-werft-danzig.html

Darunter die Danziger Namen: Böttcher .. Reikowski .. Strobel.

Demnächst an dieser Stelle mehr zur Firma.

Mit den besten Grüssen
Rudolf H. Böttcher

Jeeno
28.08.2012, 23:00
Hallo Herr Böttcher,
vielen Dank für den Link. Nach langer Zeit habe ich endlich wieder einen "Lowitsch" gefunden. Diesmal in Elbing. Mein Grossvater war bis 1945 bei der Schichau-Werft in Danzig beschäftigt.

Gibt es mehr Unterlagen bzw. Liste über Schichau. Evtl. sogar Personallisten oder ähnliches?

Vielen Dank schon mal und Beste Grüße

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
28.08.2012, 23:45
Hallo Jens
Über Valentin Lowitsch Elbing könnte ich Dir hier später einige Daten reinstellen....
http://forum.danzig.de/showthread.php?7136-Auskünfte-(-Einwohnerbücher-)-von-anderen-Orten&p=57538#post57538


Viele Grüße
Hans-Jörg

Jeeno
31.08.2012, 18:03
Hallo Hans-Jörg,
ja gerne, bin schon sehr gespannt. Ich habe in meinen Unterlagen noch einen Valentin L. aus Benern. Allerdings nur Geburtseintrag. Alter könnte aber knapp stimmen.

Vielen Dank schon mal und eine guten Start ins Wochenende,

Viele Grüße,
Jens

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
31.08.2012, 18:21
Hallo Jens
Daten stehen an genannter Stelle drin....
Viele Grüße
Hans-Jörg

Jeeno
31.08.2012, 23:06
Hallo Hans-Jörg,
irgendwie kann ich leider unter dem Link nichts zu dem Thema finden. Den Post den ich sehe betrifft immer "Würfel" in Elbing.
Habe ich irgendwas übersehen?
Viele Grüße nochmals,
Jens

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
31.08.2012, 23:37
Ohje Jens
stimmt......
Stelle Ihn nun rein....
Viele Grüße
Hans-Jörg

Bartels
01.09.2012, 12:07
Hallo Jens,

leider weiss ich nicht wo die Schichau-Archive gelandet sind. In Danzig & Elbing, im Westen, oder gar vernichtet? Wen ich Neues erfahre stelle ich es hier rein und in meinen Blog Böttcherstrasse.

Zu Valentin: Schlosser & Schichau das passt.

Unsere Großväter haben sich mit Sicherheit gekannt.

Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher

Insel2008
02.09.2012, 03:54
Hallo, hier eine Aufstellung der U-Boot Kommandanten nach Alphabet.
Vielleicht ist das auch hilfreich für Euch (z.B. Böttcher, Richard)
http://www.uboatnet.de/Archiv/Personen/Kommandanten/Kommandanten_A-B.htm
Wünsche schönes Wochenende, Insel2008

Insel2008
02.09.2012, 04:08
Habe gerade noch etwas gefunden, geht aber mehr um Schiffspläne etc, aber auch eine Info über Verwaltungsdokumente der Schichau Werft: Seite 7, ...Staatsarchiv Elbing mit Sitz in Marienburg informiert...
http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,3304.30/wap2.html?PHPSESSID=2876a4416c06197b4cd7393a6c18c7 3e
Gruß Insel2008

Bartels
22.10.2012, 19:47
An alle Nachkommen von Schichau-Mitarbeitern,

wir suchen Berichte von Mitarbeitern, die 1945 in Danzig Werftanlagen demontiert und in Königsberg (oder Pillau) bis ca. 1948 wiederaufgebaut haben.

RRose
23.10.2012, 08:08
Guten morgen Rudolf,

als Schiffs-Begeisterte lese ich oft im "Forum-Schiff" (bin auch dort registriert). Es gibt viel historisches und aktuelles zu lesen. Manche Mitglieder sind auch Werftarbeiter, ingenieure etc...
Versuche doch auch dort mal Dein Glück.

Bartels
23.10.2012, 19:08
Guten Abend Christina,

bin jetzt auch dort registriert. Vielen Dank für den Hinweis!

RRose
23.10.2012, 21:20
Lieber Rudolf,

Gerne!

Peter von Groddeck
27.11.2012, 09:13
Liebe Liste,
hier ein Hinweis aus der VFFOW-Liste
Gruß Peter

Ein Buchtipp für Interessierte:
Helga Tödt, Die Krupps des Ostens. Schichau und seine Erben - Eine Industriedynastie an der Ostsee, Berlin 2012
Näheres ggf. unter

http://www.book-on-demand.de/sites/default/files/13774.pdf

Mit den besten Grüßen aus Bremen

Hans-Jürgen Wolf

Hinweise zur Familienforschung in Westpreußen http://www.westpreussen.de

JuHo54
27.11.2012, 11:43
Hallo ihr Lieben,
es gibt ein Buch des Senats der freien Stadt Danzig- Städtebau von 1924, darin ist ein kompletter Artikel über die Schichau Werft- Danzig auf Seite 122 mit Fotos :
http://pbc.gda.pl/dlibra/results?action=SearchAction&skipSearch=true&mdirids=1&server%3Atype=both&tempQueryType=-3&encode=false&isExpandable=on&isRemote=off&roleId=-3&queryType=-3&dirids=1&rootid=&query=Senat+danzig&localQueryType=-3&remoteQueryType=-2
( "Danzig")
Liebe Grüße
Jutta

jokoda
30.11.2012, 19:22
Hallo Rudolf,
habe beim Stöbern im Forum die Eintragung "Jubilare der Schichau-Werften"gelesen.
Hast Du weitere solche Mitarbeiterlisten ?
Mein Opa,Bruno Koppelwiser,geb.1887 und mein Onkel,Arnulf Hase,geb.ca 1915,aus D.Schidlitz,haben auch auf
Schichau gearbeitet.Mein Opa als Schlosser,mein Onkel als Elektriker.
Kannst Du das bestätigen?
Mein Vater ,Kurt Koppelwiser,geb.1912 in D.Schidlitz,war auf der "Danziger-Werft" bis Anfang 1945 als Schiffbauer,
U-Boots-Bau , tätig.Danach Wehrmacht und Gefangenschaft-Graudenz.
Einen schönen ersten Advent. jokoda

heidizdl
30.11.2012, 19:42
Hallo jokoda,
unser Vater, geb. 1909, war ebenfalls im U-Bootbau der Schichauwerft bis 1945 beschäftigt. Ist bei Euch mal der Name Zeidler gefallen? Mein Vater gehörte auch zu denen, die in Bremerhaven unter den Noés aus Trümmern die neue Schichauwerft wiederaufbauten.
Gruß
Heide-Marlen

Bartels
30.11.2012, 19:55
Hallo jokoda,

nein, ich habe keine weiteren Namen von Mitarbeitern. - Man müsste mal im Danziger Archiv nachfragen, inwieweit dort noch Akten von Schichau vorhanden sind.

jokoda
01.12.2012, 21:21
Hallo Heide-Marlen,
nein,solch ein Name Zeidler ist in unserer Familie/Verwandt nicht gefallen.

Liebe Grüsse zum ersten Advent jokoda

jokoda
01.12.2012, 21:27
Hallo Rudolf
Schade,hätte ja sein können.

Beste Grüsse jokoda

pueppi6
02.12.2012, 11:25
Mein Vater war von 1923-1924 Laufbursche auf der Schichau Werft.
Eduard Blum

jonny810
02.12.2012, 12:24
Hallo in die Runde,

mein Vater Otto und dessen Bruder Karl Joniszus waren

viele Jahre auf der Schichau - Werft beschäftigt.

Onkel Karl als Nieter. (Nieten bis zur Taubheit) so war das mal

Heinzhst
02.12.2012, 13:37
Jo, und ich der Heinz war dort nach dem Krieg beschäftigt.(1949-1953)
Habe den Beruf eines Schiffsmaschinenmonteur erlernt.

Im Seemuseum in Danzig liegt die Soldek. Auf diesem Schiff habe ich 1949 als junger Stift an einer Probefahrt
teilgenommen.

Allen eine schönen 1. Advent
Heinz

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
02.12.2012, 13:44
Oha .... immer mehr " Schichauer "
Muss dann doch mal in meinen Unterlagen kramen was ich dazu finde.....
Viele Grüße
Hans-Jörg

Rahmenbauer14, + 1.11.2021
02.12.2012, 16:09
Hallo Heinz,

dann hast Du und mein Großvater Hermann Kurtzner, welcher dort auch gelernt und gearbeitet hat, den gleichen Beruf.
Hieß damals Maschinenbauer.
Die "Soldek" habe ich mir auch schon von oben bis tief unten angesehen. Ist schon interessant.

Dir und allen Forumern einen angenehmen 1.Advent
Rainer

Heibuder
02.12.2012, 17:48
Mein Opa Otto Janowski war auch bei Schichau als Schiffszimmermann - ich glaube in Elbing!
Irgendwo habe noch Kriegsaufzeichnungen von ihm, in denen er von Zwangarbeiten nach Kriegsende
dort berichtete, bevor er schließlich in den Westen abreisen durfte.

Grabbi
02.12.2012, 18:03
Hallo an alle Werftarbeiter oder die die einen in der Familie hatten.

Toll es tauchen ja auf einmal immer mehr Schichauarbeiter auf.

Mein Opa Johann Grabinski aus Langfuhr/Stolzenberg hat im Oktober 1931 seinen Abschluss an der Werftschule (Danziger Werft und Eisnebahnwerkstätten) als Maschinenbauer gemacht. Von 1936 bis 1937 arbeitete er allerdings bei Wilhelm Poppe in Kiel als Schlosser und dann bis 1945 baute er U-Boote in Danzig (in der Schichauwerft?).

Wurden die nur in der Schichau Werft gebaut oder auch in der anderen Werft? Wie hieß die eigentlich? Oder gab es mehr als 2 Werften in Danzig. Jedenfalls musste er von 1945 bis 1948 nach Königsberg, um dort die abgebauten Teile aus Danzig wieder aufzubauen. Waren das nur Teile aus der Schichauwerft?

Entschuldugt meine vielen vielleicht für Euch komischen Fragen, aber leider wurde bei uns nicht sehr viel über die alte Zeit gesprochen und nun wo ich Fragen habe, ist keiner mehr da den ich fragen kann. Also "muss" ich leider hier die Leute mit meinen Fragen löchern.

Allen einen schönen besinnlichen Advent

ada.gleisner
02.12.2012, 18:29
Guten Abend an alle und einen geruhsamen Adventssonntag. Mein Vater war Bauingenieur bei Schichau; erst in Elbing und ab 1939 in Danzig. Jetzt in der Vorweihnachtszeit erinnere ich mich an eine wunderbare Aufführung von Peterches Mondfahrt in Zoppot für alle Schichaukinder. Es gab auch ein Weihnachtsgeschenk für jeden. Ich errinnere mich noch an einen Puppenherd, in dem mit Kerzen richtig kochen konnte. Gibt es noch jemanden der damals Peterchens Mondfahrt gesehen hat ? Wo könnte das in Zoppot gewesen sein ? Es waren ziemlich große Räumlichkeiten mit vielen Kindern. Unser Nachbar auf ddem Stolzenberg war Helmut Schmeichel, Maschinenbauingenieur bi Schichau. Er ist mit seiner Familie nach dem Krieg nach Australien ausgewandert und lebte lange Zeit in Toowumba ?? Grüße von Ada

Bartels
02.12.2012, 18:37
Dann ergänze ich mal von meiner Familie: Ing. Max Böttcher, 1893 - (nach?) 1933 bei Schichau in Danzig.

Hallo Grabbi,
ich denke die Russen haben alles Material aus Danzig (und anderen Werftstandorten) mitgenommen, was sie transportieren konnten.
In Königsberg (Pillau) war der dritte Schichau-Standort gewesen.

Neben den beiden grossen Danziger Werften gab es noch KLAWITTER und weitere kleinere.

Zum U-Bootbau mache ich mich noch schlauer, montiert wurden diese sicher auf beiden Danziger Werften, gebaut wurden sie in der zweiten Kriegshälfte selbst bei uns in Frankenthal/Pfalz.
Die einzelnen Scheibchen (Sektionen) wurden dann auf den Werften zusammengenagelt.

Uwe
02.12.2012, 19:03
Wenn es mir nicht falsch überliefert wurde, ist mein Urgroßvater, Friedrich Wilhelm Adalbert Happke (ca. 1942 gestorben) ebenfalls bei der Schichau Werft als Heizer tätig gewesen.

Rudolf hat recht, die U-Boote wurden über das ganze Land verteilt gebaut, so u.a. auch bei der Hanomag in Hannover-Linden. Dort gibt es noch heute eine riesige U-Boot-Halle welche heute unter Denkmalschutz steht.

Herzliche Grüße

Uwe

Bartels
02.12.2012, 19:13
Guten Abend,

hier Zahlen zum U-Bootbau in Danzig:

Schichau-Werft Danzig: 64 Boote Typ VIIc & 30 Typ XXI

& 8 weitere im Bau (letzter Stapellauf im Febr. 1945)
& 12 weitere im Wartestand (Sektionen in Danzig)

& weit über 100 als Bauauftrag

Danziger Werft: 42 Boote Typ VIIc

& 8 weitere im Bau (letzter Stapellauf im Dez. 1943 (?))


NB1: Bin mal gespannt über Infos aus Hans-Jörgs unerschöpflichen Archiven.
(u.U. könnte man sämtl. Familienväter aus den Schichau- Wohnsiedlungen ausfindig machen ...)


NB2: Ich denke darüber nach Mitarbeiternamen zu bloggen, da die Google-Maschine Blogs "liebt", könnte man auf externes "Schichau-Wissen" stossen ...

Hans-Joerg +, Ehrenmitglied
02.12.2012, 20:49
Hallo Rudolf und alle " Schichauer" ....

Habe schon viel in meinen Unterlagen gelesen ... aber wo ?
Brauche mal "viel" Zeit -- dann setzte ich mich mal ran und versuche etwas "Zusammenzustellen " ...!
Mal schauen.

Viele Grüße
Hans-Jörg

Jeeno
23.12.2012, 20:47
Hallo zusammen,

zur Vervollständigung auch von mir noch die Daten. Mein Großvater Kurt Lowitsch war als Schlosser von ca. 1932 bis zur Vertreibung 1945 bei Schichau. Lt. Verwandschaft waren wohl auch einige seiner Onkel ebenfalls als Schlosser dort. Zum Teil wohl auch schon in Elbing.

Viele Grüße und noch eine schönen 4. Advent und Allen eine schönes und besinnliches Weihnachtsfest.

Jens

piwi60
02.01.2013, 14:00
Hallo liebes Forum,

mein Großvater Artur GOLZ (*1912 in Ohra, +1987 in Minden) war ebenfalls auf der Schichau-Werft als Schweißer in Danzig.
Laut Erzählungen meiner Mutter war er von etwa (?) 1933/34 bis etwa Oktober 1943 aus Schweißer eingesetzt. Zuletzt wollte er aber gerne im "Innendienst" arbeiten und wurde als Sanitäter beschäftigt. Unmittelbar nach seinem Arbeitsplatzwechsel wurde er zum Krieg eingezogen.
Wohnorte in der Zeit:
1932 - 1937 Danzig-Stadtgebiet, Grauer Weg 2
1937 - 1939 Danzig-Stadtgebiet, St.-Albrecht 15
ab 1.9.1939 Danzig-Langfuhr, Neuschottland 22b (bis zur Ausweisung)

Liebe Grüße

Peter

Heibuder
02.01.2013, 21:23
Ergänzend zu meinem Beitrag unter #27 hier die Tagebuchnotizen meines Opas:

"24. Juli 1945 / Wir erhalten mit mehreren Mann Arbeit auf der Schiffswerft Plehnendorf,
wo ich mehrere Jahre vordem als Platzmeister tätig war. Bekamen auch Arbeit in unserem Beruf als Schiffszimmermann.
Lohn: 35 Zloty pro Tag, 1 Brot kostete 40 Zloty.
Die polnischen Leiter dieser Werft hatten aus den zurückgelassenen Akten rausgefunden, dass ich hier als Platzmeister beschäftigt gewesen war.
Ich mußte dieselbe Arbeit wieder aufnehmen und bekam auch so viele polnische Arbeiter, wie ich brauchte.
Auch Dolmetscher waren dabei. Sämtliche Maschinen waren kaputt, auch elektrischen Strom gabs nicht,
so dass alles mit Handbetrieb gemacht werden mußte."

Ich glaube, die Werft in Plehnendorf gehörte damals zu Schichau.

Uwe
02.01.2013, 21:44
Hallo Wolfgang,

ein sehr interessanter Eintrag aus dem Tagebuch Deines Opas!

Herzliche Grüße

Uwe

Familie Lowitsch
08.01.2013, 01:24
...und dann reih ich;) mich mal ein mit Schichauern in der Familie und grüße alle hier (ja ich lebe noch :-)`, die noch nix und natürlich die, die lange nix von mir gelesen haben.
Mein Großvater Adalbert Lowitsch und auch Urgroßvater Albert Lowitsch haben bei Schichau gearbeitet.
ich versuch mal, ein bereits hier im Forum gezeigtes Foto einzubinden. Es zeigt meinen Großvater, auch U-Boot-Bauer mit ?? auf der Werft.

Ulrich 31
09.02.2013, 18:35
Hier der Hinweis auf ein Buch, das zu diesem Thema passt; es ist die Geschichte der Familie Schichau:

Helga Tödt, Die Krupps des Ostens - Schichau und seine Erben - Eine Industriedynastie an der Ostsee, Berlin: Pro BUSINESS, 1. Auflage 2012, 293 S., 19,00 €, ISBN 078-3-86386-345-6, www.book-on-demand.de (http://www.book-on-demand.de).

Sorry zu #39: ISBN lautet richtig > 978-. . .

Und hier noch eine Kurzbeschreibung des Inhalts zu dem unter #1 genannten Buch:

"Der Maschinenbauer Ferdinand Schichau schrieb deutsche Wirtschaftsgeschichte. Aus seiner 1837 gegründeten kleinen Maschinenfabrik in Elbing/Westpreußen entstand ein im Maschinen-, Lokomotiv- und Schiffbau weltweit exportierendes Unternehmen. Schichaus Schwiegersohn Carl H. Ziese führte die Erfolgsgeschichte der Schichau-Werke fort, die seiner Familie im Kaiserreich zu Aufstieg und Reichtum verhalf. Selbst die Kronprinzessin ging im Hause ein und aus. In der Weimarer Republik vollzog sich der Niedergang des Familienunternehmens. Nach staatlicher Sanierung war die F. Schichau GmbH im Zweiten Weltkrieg wieder Rüstungsbetrieb. Aus der Danziger Schichau-Werft entstand die Leninwerft, wo im Sommer 1980 die Gewerkschaft Solidarność gegründet wurde. Nachfolgebetriebe bestehen heute. Der Leser wird auf eine Zeitreise mitgenommen von der Gründerzeit bis ins heutige Polen. Das Buch wird bereichert durch viele teilweise erstmalig veröffentlichte Quellen."
(Zitat aus book-on-demand.de)

Nochmals sorry zu #41: ". . . zu dem unter #39 genannten Buch"

ada.gleisner
10.02.2013, 13:47
Hallo, liebe Schichau-Interessierte,
anfangs wurde mal die Frage gestellt, wo die Archive der F. Schichau nach dem Krieg gelandet sein könnten. Ich fand jetzt neben vielen anderen Ausweisen meines Vater auch ein Schreiben der Firma Schichau mitsamt einem gewünschten Zeugnis. Der Absender war : F. Schichau A.G. Elbing
Abwicklungsstelle Hamburg, Wesermünde, H.H. Meierstraße, Unterzeichnender war ein Herr Noé. Soweit ich mich erinnere gab es dann später auch einen Neuanfang, Gruß von Ada
PS: Interessant sind auch die Ausweise, die man in Danzig benötigte, um zu seinem Arbeitsplatz zu kommen. Z.B. einen Passagierschein, ausgestellt vom Polizei Präsidium Danzig vom 07. Aug. 1940, daß er wiederholt die Grenze zu den "Ost gebieten passieren darf an den amtlich zugelassenen Übergangsstellen.
Oder einen Straßenbahnausweis von Schidlitz über Hansaplatz nach Falkhof.
Auch ein Ausweis zum Betreten des Danziger Hafengebietes ist darunter.
Und zum Schluß noch die Vierte Reichskleiderkarte für Klara
Gajewski,meine Mutter. Einen schönen Sonntagnachmittag von
Ada

Bartels
10.02.2013, 14:41
Hallo Ada,

F. Schichau entstand neu in Bremerhaven, vgl. hier: Schichau_Unterweser (http://de.wikipedia.org/wiki/Schichau_Unterweser) 2009 ging der letzte Nachfolgebetrieb endgültug in Konkurs.

Eine dünne Nachkriegsfestschrift (Sonderprospekt) wurde bei ebay angeboten - ich war aber nicht beim Bieten erfolgreich.

Helga Zeidler
10.02.2013, 15:40
Hallo, Ada,
einen Neuananfang gab es schon 1945 in Bremerhaven unter Noé. Schon in Danzig oder Elbing (dort war mein Vater im letzten Kriegsjahr) wurde beschlossen, mit einer kleineren Gruppe in damals "Wesermünde" weiter zu machen. Wir hatten also ein konkretes Ziel für unsere Flucht. Mein Vater hat dann viele Jahre bei Schichau in Bremerhaven unter Noé als Schweißingenieur gearbeitet. Der Name Noé war mir in meiner Kindheit nach der Flucht sehr vertraut.

Bartels
10.02.2013, 16:11
Noé war auch Pfälzer - was die so an die Waterkant zieht?

Mein Grossvater hatte mehrfach das Angebot am Bodensee Zeppeline zu bauen, aber er hätte nur Berlin-Staaken akzeptiert.

Beste Grüsse
Rudolf

MarcelKr
31.07.2013, 12:50
Guten Tag,

im Rahmen meiner Familienforschung bin ich wieder an einem Todpunkt.

Mein Urgroßvater Kurt Pauls, geb. 1900, letzte Anschrift: Langgarten 73 hat den Erzählungen aus der Familie nach auf der Schichau-Werft gearbeitet. Gleichzeitig ist anzunehmen, dass er Angehöriger der Allgemeinen SS war. Sein Bruder und er sind am selben Tag in die NSDAP eingetreten. Der Bruder am selben Tag auch in die SS. Unterlagen für meinen Urgroßvater liegen diesbezüglich nicht vor.

Nun nehme ich an, dass er als SS-Mann auf der Werft gearbeitet hat. Leider fehlen mir dazu Unterlagen.

Daher hoffe ich hier um Unterstützung:
1.) Kann ggf. jemand die Tätigkeit meines Urgroßvaters auf der Schichauwerft beschreiben?
2.) Welche Aufgaben wurden von den SS-Männern (meiner Vermutung nach vor allem im Zusammenhang mit dem Werkschutz und der Bewachung von Fremd- und Zwangsarbeitern) übernommen?

Vielen Dank,
Marcel

Bartels
31.07.2013, 13:33
Hallo Marcel,

möglich ist: Wachmann bei einem Aussenlager des KZ Stutthof.

Nach Personal-Infos könnte man beim Bundesarchiv: Berlin Document Center (http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_Document_Center#Best.C3.A4nde) anfragen.

MarcelKr
31.07.2013, 14:39
Hallo Rudolf,

vielen Dank für Deinen Hinweis.

Meine Vermutung geht in die selber Richtung. Das Bundesarchiv habe ich diesbezüglich schon abgefragt und infolgedessen zu dem unten aufgeführten Ergebnis gekommen.

Meine Hoffnung ist, dass ich etwas mehr über die Tätigkeit auf der Werft, zum Alltag erfahre, damit ich diese Dinge in unsere Familienchronik einfließen lassen kann.

Daber bitte ich weiterhin: Wer etwas über die Tätigkeiten der SS auf der Werft sagen kann, hilft mir sehr.

Vielen Dank, Marcel

Bartels
16.02.2014, 15:38
Fundsache:

Anton Scheutzow, war von 1897 bis mindestens 1937 Mitarbeiter bei Schichau in Elbing (http://boettcherstrasse.blogspot.de/2012/08/jubilare-der-schichau-werft-danzig.html).

MarcelKr
28.02.2014, 09:42
Guten Morgen,

sind von der Schichauwerft Unterlagen erhalten geblieben, die für die Familienforschung interessant sind? Wenn dem so ist, wo kann man diese einsehen?

Viele Grüße,

Marcel

Bartels
23.11.2015, 18:33
Hallo,

hier Arndts Plan der Schichau-Werft - aus den ersten Jahrzehnten dieser Werft: http://forum.danzig.de/attachment.php?attachmentid=20304&d=1448297660

Gibt es eine Jahreszahl dazu?

Antennenschreck
23.11.2015, 18:38
Hallo Rudolf,

ich habe schon gesucht, aber nichts gefunden. Aber mal sehen, ob ich noch mehr dazu finde.


Gruß Arndt

Antennenschreck
23.11.2015, 18:44
Hallöle,

in dem Dokument sind noch vergrößerte Teilansichten von verschiedenen Werftteilen, bei denen zum Teil Jahreszahlen stehen. Der späteste Eintrag lautet:

Maschinenfabrik, Eissengiesserei und Schiffswerft von F. Schichau in Elbing 1896.

Also dürfte der Druck nach 1896 entstanden sein.

Tschü.....

sarpei
23.11.2015, 18:58
Hallo Rudolf,

ich bin etwas irritiert. Soviel ich weiß, wird auf deinem verlinkten Plan der südliche Teil der Kaiserlichen Werft abgebildet. Das Gelände der Schichau-Werft schloss sich direkt nach Westen an.

20305


Viele Grüße

Peter

Bartels
23.11.2015, 19:53
Danke Peter,

ich hätte den Plan vor dem Weiterreichen ansehen sollen -
#49 zeigt die Kaiserliche Werft Danzig

und hier Schichau von 1899:

http://forum.danzig.de/attachment.php?attachmentid=20306&d=1448303886

Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher

Antennenschreck
23.11.2015, 20:15
Hallo Rudolf,

war nicht dein Fehler, sondern meiner. Ich hatte das falsche Bild erwischt.


Tschü......

Bartels
23.11.2015, 20:26
Hallo Arndt,

aber ich hätte es merken müssen, schliesslich hat der eine Grossvater über 40 Jahre bei Schichau in Danzig gearbeitet und der andere ein paar Monate bei der kaiserlichen ...

Tschü......

NB: Männer können eben nicht multitasken

sarpei
23.11.2015, 20:27
Hallo Rudolph,

bezüglich deiner Frage zu #49 werde ich mal das Buch "Die Geschichte der Königlichen/Kaiserlichen Werft Danzig 1844 - 1918" von Günter Stavorinus wälzen, sobald es angekommen ist.

Die Schichau-Pläne finden sich auch am Ende des Buches 'Die Schichau-Werke in Danzig, Elbing und Pillau'. Download unter

http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=4818&from=&dirids=1&ver_id=&lp=3&QI=


Viele Grüße

Peter

sarpei
28.11.2015, 11:26
Hallo Rudolph und andere Interessierte,

das Buch von Günter Stavorius 'Die Geschichte der Königlichen/Kaiserlichen Werft Danzig 1844-1918' habe ich jetzt im Antiquariat erstanden.
Wer also Informationen aus dem genannten Zeitraum zur Werft sucht, kann gerne bei mir anfragen.

Zum Buch gehört auch ein farbiger Plan der Werft, 75 x 95 cm groß (natürlich gefaltet); unterzeichnet mit 'Danzig, im December 1889 - Der Hafenbau-Director Conrad Müller'. Damit dürfte Rudolphs Frage beantwortet sein.

Der von Arndt gezeigte Plan ist eine kopierte und retouschierte Version dieses Planes.


Viele Grüße

Peter

Bartels
28.11.2015, 14:23
Danke Peter !

sarpei
13.03.2016, 19:38
Hallo miteinander,

gefunden in der Danziger Allgemeine Zeitung.

20696


Viele Grüße

Peter

Gisela Kamphenkel
10.04.2016, 20:48
Guten Abend
auch mein Großvater Feliks Mischker hat in der Werft gearbeitet bis nach der Kriegszeit. Leider weiss ich nicht wie lange. Mei Vater Norbert Mischker hat dort nach dem Krieg angefangen und hat dort bis 1972 gearbeitet

waldling +6.8.2023
15.04.2016, 11:27
Guten Tag zusammen,
nur eine kleine Ergänzung:
Deutsche Werften in der Zwischenkriegszeit (1918-1939), Danzig und Elbing S. 36-38
http://ww2.dsm.museum/DSA/DSA32_2009_173222_Peters.pdf
Einen schönen Tag!
Uwe

waldling +6.8.2023
18.05.2016, 19:02
Nabends,

http://www.fotos.bilderblog.org/r_historische_bilder_13_elbing_52_schichau-werft_danzig_um_1912_363.html

Gleich kommt was für Kloppo-Fans! :)

Einen schönen Abend!
Uwe

Ulrich 31
08.12.2017, 22:49
Reste der Schichau-Werft sollen unter Denkmalschutz gestellt werden. Demzufolge müsste der Bau eines dort geplanten Bürohochhauses aufgegeben werden. Die Diskussion darüber läuft.

Dies der betr. gdansk.pl- Bericht von heute:

> http://www.gdansk.pl/wiadomosci/Stocznia-Schichaua-do-rejestru-zabytkow-Budowa-wysokosciowca-przy-ul-Jana-z-Kolna-wstrzymana,a,95848 (polnisch),
> https://translate.google.com/translate?sl=pl&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fwww.gdansk.pl%2Fwiadomosci%2FStoczn ia-Schichaua-do-rejestru-zabytkow-Budowa-wysokosciowca-przy-ul-Jana-z-Kolna-wstrzymana%2Ca%2C95848&edit-text=&act=url (deutsch).

Gruß Ulrich

Margarete und Bruno
01.10.2019, 16:51
Hallo Peter,

auch mein Opa Bruno Alexander Vollhase (geb.6.2.1907) hat bei der Schichau Schiffswerft in Danzig gearbeitet.
Das hat ihn lange davor bewahrt, in den Krieg eingezogen zu werden.

Viele Grüße Regina.

JuHo54
09.07.2022, 23:32
Sanierung der Schichauwerft 1929:
Danziger zeitung vom Sa. d. 23.2.1929
https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/30483/edition/25196/content?
Liebe Grüße
Jutta

Spiggy74
23.01.2023, 22:04
Hallo Zusammen,
mein Opa Adolf Kubik geb.10.06.1912 hat während des 2 Weltkrieges in der Schichau Werft gearbeitet. Gibt es noch alte Unterlagen über die Mitarbeiter in der Werft. Und gibt es hier jemand, der weiss, welche Rolle den Arbeitern zufiel, als die KZ Häftlinge in die Werften zum arbeiten kamen?
L.G. Birgit

sarpei
24.01.2023, 11:01
Hallo Birgit!

Willkommen hier im Forum.

Adolf Franz KUBIK:

https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,350422,39

Adressbuch 1939: Fräser, Posadowskyweg 86 (dort auch Boleslaus, Schmied)
Adressbuch 1942: unter der Anschrift nur noch der Invalide Boleslaus

lt. Heimatortskartei dort noch:

Alfons, * 27.10.1910 in Danzig
Erich, * 24.05.1919 in Danzig
Heinz-Karl
Marie geb. Liesielski (?), * 17.09.1913
Siegfried

nach Anmeldung bei familysearch.org ab https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CS53-DLS?i=2641&cat=232907

Die Frage nach alten Personalakten war schon mehrfach Thema in diesem Thread. Ich gehe davon aus, das diese entweder den Weltkrieg nicht überstanden haben oder aber vernichtet wurden. Im Staatsarchiv in Gdansk finden sich offenbar nur Unterlagen bzgl. damaliger Aufträge an Polen.

Da nicht alle Mitarbeiter der Werften freigestellt wurden, übernahmen die KZ-Häftlinge die Arbeit der freigewordenen Stellen.


Viele Grüße,

Peter

Fischersjung
24.01.2023, 12:08
Guten Morgen Birgit

Die Familie Adolf Franz KUBIK mit Ehefrau Marie Kubik, geborene CIESIELSKI, beide katholischer Religion, wohnten im April 1942 in Elbing.
Hier ist am 01.04.1942 in der Wohnung der Familei KUBIK ein toter Knabe geboren.

- - - Aktualisiert - - -

...
Die Geburtsurkunde von Marie CIESIELSKI, geb. in Jesewitz am 17.09.1913, ist hier frei einseh und abrufbar, Nr. 58:
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,437701,31

Spiggy74
24.01.2023, 20:47
Hallo Joachim,
Danke Euch!
Wo hast du das mit dem toten Knaben herausgefunden.

Fischersjung
24.01.2023, 21:32
Guten Abend Birgit

Die Totgeburt war am 01.04.1942, 14 Uhr und 12 Minuten, in Elbing Bunsenweg Nr.17
StA Elbing Nr.432/ vom 02.04.1942
Quelle Ancestry: https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/601278191:60749?tid=&pid=&queryId=0b49a10a6cb62ced4c139bd48cacdcb7&_phsrc=CjW2&_phstart=successSource

Vater: Der Fräser Adolf Franz KUBIG
Mutter: Marie Kubik, geb.CIESIELSKI

Bei nicht Einsichtnahme in Ancestry, Bedarf an der Urkunde, sende mir per PN deine E-Mail Adresse.

- - - Aktualisiert - - -

Berichtigung: KUBIK

Spiggy74
24.01.2023, 21:52
Ich komme bei Familien Search nicht an diese Daten. Was muss ich dort eingeben.
Dankeschön

- - - Aktualisiert - - -

Birgit.kubikatt-onlinedotde

Fischersjung
24.01.2023, 22:10
Hallo Birgit,
es geht nicht um FamilySearch, es geht um Ancestry.
Ich schicke dir eine PN

Fischersjung
24.01.2023, 23:44
Hallo Birgit,
E-Mail ist raus!

Deine Nachfrage:

Die Eltern von Adolf Franz KUBIK
Boluslaus KUBIK und Franziska Rutowsky (auch RUTOWSKI) heiraten am 25.01.1898 in Danzig-Zigankenberg, StA Nr.1
Frei einsehbar:
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,201957,3
und
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,201957,4

---
Vorläufig gefundene Geschwister von Adolf Franz KUBIK, *10.06.1912 in Danzig:
- Johannes Franz KUBIK, *02.11.1898 in Danzig, +22.07.1899 in Danzig-Brentau
- Paul Bernhard KUBIK, *11.03.1901 in Danzig
- Georg Martin KUBIK, *07.12.1903 in Danzig
- Gertrud Hedwig KUBIK, 24.04.1905 in Danzig
- Klara Emma KUBIK, *18.03.1909 in Danzig
- Aloÿsius (auch Alois) Leo KUBIK, *18.12.1913 in Danzig-Langfuhr, +26.07.1942 (auch 27.07.1942 gefallen, 9.Komp. Infantr. Reg.278)
Gefallene Soldaten, Bild 1543 bis 1552: https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/11346722:61641?tid=&pid=&queryId=264cfa412adba66c79e88463c0b17415&_phsrc=lvH17&_phstart=successSource


Geburtsurkunden können in Metryki gefunden werden!

Fischersjung
25.01.2023, 10:41
Hallo Birgit,
ich denke du solltest einmal genau aufzeichnen was du schon hast, was du genau suchst.

Wenn du die HOK von Peter, #67, angesehen hast wirst du die Tochter Marie Luise KUBIK aus der Ehe Adolf Franz KUBIK oo Marie Kubik, geb.CIESIELSKI
in Bild Aufnahme 2647 gesehen haben.

Weitere gesuchte Geburten aus dieser Ehe sind NICHT online.
Schutz personenbezogener Daten: https://wiki.genealogy.net/Datenschutz

Spiggy74
28.01.2023, 15:47
Wo finde ich das? Habe ich nicht gesehen?

sarpei
28.01.2023, 16:15
Hallo Birgit,

im Beitrag mit der Nummer '#67' hatte ich u.a. geschrieben:

"nach Anmeldung bei familysearch.org ab https://www.familysearch.org/ark:/61...641&cat=232907".

Also: 1. bei 'familysearch.org kostenfrei anmelden und 2. den o.g. Link anklicken. Dann kannst du die Karteikarten der Heimatortskartei Danzig-Westpreussen zu Kubik der Reihe nach durchklicken.

Oder bzgl. der Tochter Marie Luise direkt den folgenden Link nutzen:

https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CS53-DZ5M?i=2646&cat=232907


Viele Grüße,

Peter

Fischersjung
28.01.2023, 16:39
Hallo Birgit,
steh vor einer Wand mit Fragen !

Im #75 schreibst du: "Wo finde ich das? Habe ich nicht gesehen?"

Meine Frage dazu: Was, wo, wer, wie ?
Es wäre zielführender wenn du dich zu #75 äußern würdest.