Helga Zeidler
18.10.2012, 18:51
Anfang des Jahres hatten drei meiner ehemaligen Kolleginnen mich gebeten, ihnen meine Heimat zu zeigen. Eine Idee, die ich sehr gerne aufnahm.
Also fing ich früh an, zu buchen, zu organisieren, zu planen und im Forum um Tipps zu bitten.
Am 1. Oktober machten wir uns dann auf den Weg zum Flughafen Dortmund. Es war der erste Tag der Wiederfreigabe der A 40, auf die offensichtlich alle Autofahrer gewartet hatten. Wir standen mit ihnen im Stau und kamen 10 Min. zu spät am Flughafen an. Die knappe Information lautete: Gepäckschalter geschlossen, keine Chance mitzufliegen! Da stand ich nun mit meiner Verantwortung für die kleine Gruppe, zumal mein Mann der verspätete Autofahrer war.
Die Mitarbeiter am Schalter interessierte das wenig. Ziemlich spät und so nebenbei meinte ein Mitarbeiter dann, wenn wir ohne aufzugebendes Gepäck fliegen wollten, könnte wir noch das Flugzeug erreichen. Hätte er das sofort gesagt, wäre uns einiger Stress erspart geblieben und wir hätten in Ruhe umpacken können. So aber in der Hektik war für Kollegin G und mich klar, dass wir nicht ohne Koffer reisen wollten. Ch aber, die aus einer anderen Richtung rechtzeitig am Flughafen war, hatte ihre Koffer schon aufgegeben, bangte nun um ihn, wollte aber nicht allein ins Unbekannte fliegen. Darauf entschloss sich P ,schnell ein paar Sachen aus ihrem Koffer zu reißen, sie ins Handgepäck zu stopfen und mitzufliegen.
Wir warteten, bis wir von den Beiden den Anruf bekamen, dass sie es geschafft hätten. Dann buchte ich für G und mich für den nächsten Morgen um und mein Mann fuhr uns samt Gepäck und Koffer von P wieder nach Hause.
Von den beiden Gestarteten erfuhren im Laufe des Tages, dass sie gut gelandet wären, dass das Apartment ok und Danzig bei Nacht ein Traum sei, und das Bier gut.
Also fing ich früh an, zu buchen, zu organisieren, zu planen und im Forum um Tipps zu bitten.
Am 1. Oktober machten wir uns dann auf den Weg zum Flughafen Dortmund. Es war der erste Tag der Wiederfreigabe der A 40, auf die offensichtlich alle Autofahrer gewartet hatten. Wir standen mit ihnen im Stau und kamen 10 Min. zu spät am Flughafen an. Die knappe Information lautete: Gepäckschalter geschlossen, keine Chance mitzufliegen! Da stand ich nun mit meiner Verantwortung für die kleine Gruppe, zumal mein Mann der verspätete Autofahrer war.
Die Mitarbeiter am Schalter interessierte das wenig. Ziemlich spät und so nebenbei meinte ein Mitarbeiter dann, wenn wir ohne aufzugebendes Gepäck fliegen wollten, könnte wir noch das Flugzeug erreichen. Hätte er das sofort gesagt, wäre uns einiger Stress erspart geblieben und wir hätten in Ruhe umpacken können. So aber in der Hektik war für Kollegin G und mich klar, dass wir nicht ohne Koffer reisen wollten. Ch aber, die aus einer anderen Richtung rechtzeitig am Flughafen war, hatte ihre Koffer schon aufgegeben, bangte nun um ihn, wollte aber nicht allein ins Unbekannte fliegen. Darauf entschloss sich P ,schnell ein paar Sachen aus ihrem Koffer zu reißen, sie ins Handgepäck zu stopfen und mitzufliegen.
Wir warteten, bis wir von den Beiden den Anruf bekamen, dass sie es geschafft hätten. Dann buchte ich für G und mich für den nächsten Morgen um und mein Mann fuhr uns samt Gepäck und Koffer von P wieder nach Hause.
Von den beiden Gestarteten erfuhren im Laufe des Tages, dass sie gut gelandet wären, dass das Apartment ok und Danzig bei Nacht ein Traum sei, und das Bier gut.