KMeissner
11.11.2012, 10:21
Ich bin 1925 in Zoppot nur drei Häuser vom heutigen Museum (Muzeum Sopotu http://www.muzeumsopotu.pl/) geboren und wollte mich dort mit meinen alten Unterlagen verewigen. Darunter waren Hefte der Turnerfamilie Danzig-Westpreussen, des Zoppoter Turnvereins, historische Zeitungsartikel, Fotos und noch einiges mehr. Diese wurden auch mit viel Interesse dankend angenommen.
Von der Museumsleitung erfuhr ich, dass man dringend Kontakt zu noch lebenden Zoppotern sucht, um deren Erlebnisse festzuhalten.
Deshalb nun dieser Aufruf, um die Arbeit des Museums zu unterstützen. Das dortige Problem ist, dass viele der jetzt dort lebenden auch Vertriebene aus der Ukraine und Litauen sind, die über die Vorzeit nichts berichten können.
Geplant ist einen Dokumentarfilm zu erstellen, in dem Zeitzeugen über die Zeit von 1945 bis 1948 berichten. Man sucht unter anderem jetzt Schulen, Museen und andere Institutionen, die mithelfen können. Junge Leute sollen diese Gespräche führen.
Klaus Meissner
Von der Museumsleitung erfuhr ich, dass man dringend Kontakt zu noch lebenden Zoppotern sucht, um deren Erlebnisse festzuhalten.
Deshalb nun dieser Aufruf, um die Arbeit des Museums zu unterstützen. Das dortige Problem ist, dass viele der jetzt dort lebenden auch Vertriebene aus der Ukraine und Litauen sind, die über die Vorzeit nichts berichten können.
Geplant ist einen Dokumentarfilm zu erstellen, in dem Zeitzeugen über die Zeit von 1945 bis 1948 berichten. Man sucht unter anderem jetzt Schulen, Museen und andere Institutionen, die mithelfen können. Junge Leute sollen diese Gespräche führen.
Klaus Meissner