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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 25.05.2013: Europäische Museumsnacht in Tiegenhof



Wolfgang
21.05.2013, 18:05
Schönen guten Nachmittag,

am kommenden Samstag, 25.05.2013, findet im Rahmen der "Europäischen Museumsnächte" auch eine Museumsnacht im Tiegenhöfer Werdermuseum statt.

Dauer: Ab 18:00 Uhr bis 01:00 Uhr am Sonntag.

Auch ich werde dort sein, zwar am Samstag nicht als Museumsführer, aber zum Aufsichtspersonal gehörend.

Hier das Programm (leider nur in polnischer Sprache): http://www.zph.org.pl/userfiles/zphorgpl/file/Program%20Europejskiej%20Nocy%20Muzeow.pdf

Wer hier ist und kommen kann: Ich würde mich freuen. Vielleicht sehen wir uns ja!

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Wolfgang
26.05.2013, 01:50
Schönen guten Abend,

vor einer halben Stunde kam ich nach Hause, fuhr ich nach Hause, aber vielleicht wäre es besser zu sagen ich schwamm nach Hause :)

Und das war auch das Problem. Ein Problem.

Mit großem Aufwand wurde die Nacht geplant. Im Werdermuseum, im Konferenzsaal, Open Air. Und dann kam einiges dazwischen. Kommunion, Fußball, Regen. Pünktlich kurz vor 18:00 Uhr fing es an zu regnen, wie aus der Gießkanne. Die Temperatur ging runter, der Regen verstärkte sich. Open Air war nix. Würstchen wurden zwar unter einem großen Schirm gegrillt, aber wenn Niemand kommt...?

Plötzlich, ab ca. 20:30 Uhr waren keine männlichen Besucher mehr da. Besser gesagt, fast keine mehr. Die verschwanden. Zum Fußball.

Es hieß, es seien anzahlmäßig vielleicht 20% der Besucher des letzten Jahres da gewesen. Und trotzdem hatte ich genug zu tun. Ich war Aufsicht im 1. Obergeschoss. Weg kam glücklicherweise nichts -viele Exponate liegen frei ausgestellt da-, zerstört wurde auch nichts.

Wären genug Besucher da gewesen, hätten wir das Museum erst um 1:00 Uhr zugemacht. Aber so war eben um 23:30 Uhr Schluss. Weiter ging es zwar mit Musikveranstaltungen, aber ich wollte dann doch nach Hause. Der Wagen schwamm schier auf der Straße. So stark regnete es.

Im nächsten Jahr wird's wieder besser werden. Da sind wir uns sicher :)

Viele Grüße aus dem verregneten Werder
Wolfgang

tannseer, +2014
26.05.2013, 13:14
hi wolfgang,
hättst es ja nicht machen brauchen, aber wenn man etwas freiwillig macht, dann darf man sich auch nicht beschweren.
besten gruß, arno.

Wolfgang
26.05.2013, 13:42
Schönen guten Nachmittag,
hallo Arno,

pardon, das sollte keine Beschwerde sein sondern einfach nur ein kleiner Bericht, wie die gestrige Museumsnacht verlief. Es war sehr interessant, auch für mich der ich ja das erste Mal als Helfer dabei war.

Gestern kamen gleich mehrere besuchsmindernde Faktoren zusammen und das fand ich schade, denn das mit großem Aufwand vorbereitete Angebot (Ausstellungen, Referate, Präsentationen, Musikalisches, Essen und Trinken) war schon etwas ganz Besonderes. Aber Spaß und Freude hatten wir trotzdem Alle.

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Helga +, Ehrenmitglied
26.05.2013, 13:45
Hallo Wolfgang,

wie schade, wenn solche Veranstaltungen im Wasser ertrinken. Und wenn dann auch noch (für mich unerklärlicherweise;), der Fußball dazwischen kommt. Schade drum. Aber ich finde es toll, das du dich da so einbringst. Ich denke, es ist ein guter Weg an solchen Projekten mitzuarbeiten.

Romek.Zimmermann
27.05.2013, 15:38
Guten Tag Wolfgang!

Ich war in Werdermuseum 2010 Jahr. Interessant aber nicht wahr. Nur 10% von ganze Geschichte. Museum sagt Werder ist polnisch und mennonitisch und deutsch ist nicht zu lesen.

Warum Du mitmachst bei Museum wenn Geschichte ist nur 10%?

Gruss von alten Romek

Wolfgang
27.05.2013, 19:28
Schönen guten Nachmittag,
hallo Romek,

danke für Dein kritisches Hinterfragen.

Kannst Du Dich noch erinnern wie es war vor 10 Jahren, eher noch vor 20 oder 30 Jahren? Wäre es da denkbar gewesen, dass ein Deutscher, ein Nachkommen-Heimkehrer, einen ehrenamtlichen Job in einem Museum einnimmt dem die Deutungshoheit über die Vergangenheit obliegt?

Ich hole etwas aus: Nicht nur hier in Polen stehen kulturelle Einrichtungen oft unter enormen finanziellen Zwängen. Es ist schon einige Jahre her, dass die Niederlande ihr Füllhorn öffneten und das darbende Museum außerordentlich großzügig bedachten. Zielgerichtet und zweckgebunden. Das Museum konnte phantastisch renoviert, die Ausstellungsräume erweitert werden.

Deutschland hielt sich vornehm zurück. An ideeller Unterstützung, oft hinter vorgehaltener Hand, mangelte es nicht, aber das Entscheidende, nämlich der rollende Rubel, der kam hier nie an. Ich frage mal etwas diplomatisch: Ist es nicht verständlich wenn Geldgeber versuchen auch ein bisschen Einfluss auszuüben?

Du liegst nicht vollkommen falsch: Im Museum wird viel Geschichte ausgeblendet. Aber nicht aus bösem Willen und auch nicht wegen ideologischer Verblendung. Ich behaupte mal, dass schlichtweg der Geldgeber fehlt, der eine stärkere Darstellung der deutschen Vergangenheit finanziert.

Natürlich fiel es auch mir auf, dass meist gesprochen wird über die Geschichte der "polnischen Polder" und der "niederländischen Mennoniten". Dass fast alle Exponate sich auch darauf beziehen. Dass die Mennoniten "missbraucht" wurden für die "Propagandamaschine des Dritten Reiches", dass sie Opfer waren. Dass es auch andere Opfer gab konnte ich bisher noch nicht lesen. Gab es denn nicht in allen Bevölkerungskreise Opfer und Täter?

All das kommt ein bisschen zu kurz. Es gab eben nur -ich sage es mal ein klein wenig überspitzt- von je her nur die "polnischen Polder" und die "mennonitischen Opfer". Und das bezieht sich auf das gesamte Werder.

Romek, Du lebst zeitlebens hier. Was konntest Du bewirken? Was konntest Du gegen -möglicherweise gar nicht beabsichtigte- Falschdarstellungen tun? Was hast Du versucht?

Romek, glaube mir: Ich werde im Museum Fragen stellen. Was war bevor 1772 hier plötzlich deutsch gesprochen wurde, in welcher Sprache haben sich die Leute davor unterhalten? Was war bevor dies hier polnische Polder waren? Wie kann es sein, dass praktisch die Kulturgeschichte des Landes erst mit den Mennoniten begann, aber merkwürdigerweise alle Kirchen schon zwei-, dreihundert Jahre vor ihnen gebaut wurden? Warum, wenn hier bis Kriegsende so unendlich viele niederländische Mennoniten lebten, flüchteten diese nicht nach Holland zu ihren Landsleuten sondern nach Rest-Deutschland zu ihren Vergewaltigern? Warum flüchteten diese Opfer überwiegend zu ihren Tätern? Warum? Und es gibt noch unendlich mehr Fragen.

Geschichte bzw. deren Sichtweisen und erst recht deren Interpretationen sind stets im Fluss. Hier im Werder gibt es die Sichtweisen der Deutschen, der Polen, der Holländer.

Polen erhielt das Land. Sie können Geschichte schreiben. Holland war Opfer, auch die "niederländischen Mennoniten" - sie waren gleich doppelt Opfer, nämlich Opfer der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie und dann der Vertreibung. Deutschland hat -so möchte man vermuten- schlechte Karten: Es waren die "Täter", erst mal ganz generell und pauschal. Und dann fehlen auch die finanziellen Mittel um auf fehlerhafte Darstellungen korrigierend einzuwirken. Außerdem: Der frühere niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende besuchte das Museum. War jemals ein hochrangiger deutscher Politiker hier geschweige denn unsere Bundeskanzlerin deren Wurzeln hier liegen?

Unser Forum soll dazu beitragen, ein bisschen die Erinnerung an das Damals wachzuhalten. An das, was die Kinder und Nachkinder der hier Aufgewachsenen nie erleben durften. Ich weiß es an mir selber: Es war ein Vakuum vorhanden dass sich erst füllte als ich hierher kam. Seid sicher, ich werde versuchen, im konstruktiven Gespräch, im Fragen, im Nachhaken auf die Interpretation der Geschichte -und wenn es nur ganz klitzeklein wenig ist- Einfluss zu nehmen. Nur hier, im lokalen Bereich. Und ich denke, es wird nicht ganz erfolglos bleiben. :)

Nochmals ein kleiner Hinweis auf meine Familiengeschichte (in polnischer Sprache) und erste Kommentare: http://kochamyzulawy.wordpress.com/2013/05/26/wolfgang-naujocks-wywiad/

In einem Kommentar heißt es (verkürzt) sinngemäß: "danke für das Interview in dem gezeigt wird dass im Werder nicht nur Polen und Mennoniten lebten".

Mein Ziel ist, dass dies auch im Werder-Museum erkennbar wird.

Romek, hast Du Deine Kritik auch im öffentlich ausgelegten Gästebuch eingetragen? Dieses wird gelesen und ernst genommen.

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Romek.Zimmermann
27.05.2013, 20:16
Guten Tag Wolfgang!

Zu kommunistischer Zeit ich hatte kein Einfluss. War nicht moeglich.

Und war kein Gaestebuch wenn ich war in Werder-Museum.

Gruesse von alten Romek

Wolfgang
27.05.2013, 20:27
Guten Nachmittag,
hallo Romek,

danke für Deine Antwort! Mir ist sehr wohl bewusst, dass es als deutscher Danziger in kommunistischen Zeiten kaum möglich war, irgendwo Einfluss zu nehmen - es sei denn man war autochthoner Danziger der sich zum Polentum und Kommunismus bekannte.

Aber wir sprechen hier nicht über die dunklen Zeiten sondern über die Zeiten nach der Wende. Und da war meine Frage, nachdem Du mein Engagement beim Werder-Museum kritisch hinterfragtest, was Du selber gegen Falschdarstellungen tun konntest. Und das bezog sich auch auf die postkommunistische Ära.

Das Gästebuch liegt schon seit Jahren aus. Im ersten Stock, gleich am Eingang, auf einem Tisch, kaum zu übersehen. Ich werde schauen was man tun kann um es noch sichtbarer zu präsentieren.

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

tannseer, +2014
28.05.2013, 12:37
moin wolfgang,
mich würde interessieren, was das wohl für besucher sind, die sich in dem tiegenhöfer museum verlaufen. schon als neuteicher bin ich nicht die bohne daran interessiert und ein städtischer danziger wohl auch kaum mehr. zumal, wie du selbst zugibst, die geschichte dort verdreht wird. deine weiteren aussagen klingen phantastisch aber sind unrealistisch.ich schlage dir vor, pflanze in deinem garten kartoffel, dann hast du mehr davon. vergiß toff.
das meint ganz ehrlich, arno, der ehem. werderaner.

Wolfgang
28.05.2013, 13:19
Schönen guten Morgen,
hallo Arno,

das Museum zeigt auf drei Etagen zahlreiche interessante Exponate. Die Beschreibungen und Erklärungen sind häufig dreisprachig: Polnisch, holländisch und deutsch. Die meisten Ausstellungsstücke stammen aus der Zeit vor Kriegsende, so z.B. Fotos, alltägliche Gebrauchsgegenstände, Werkzeuge, aber auch einige Grabsteine.

Dass dort Geschichte verdreht wird, behauptete ich nie. Der Hauptfinanzier des seinerzeitigen Umbaus, Holland, legte Wert auf den Themenschwerpunkt "Mennoniten und deren Geschichte im Werder". So ist nun der ganze erste Stock überwiegend dieser Geschichte gewidmet. Das ist sehr ansprechend und meist auch sehr gut gelungen. Was ich bei der Museumsnacht phaszinierend fand, waren die vielen jungen Besucher die sich von den Ausstellungsstücken begeistern ließen.

Im Winter kommen relativ wenig Besucher, aber im Sommer sind es doch viele auswärtige Gäste und Reisegruppen, darunter auch viele Deutsche. Das Gästebuch in dem Anregungen und Kritik vermerkt werden können zeigt durchgängig eine positive Resonanz.

Ich habe dem Museum meine ehrenamtliche Mitarbeit angeboten und dies wurde dankbar angenommen. Ich denke, es ist sehr viel interessanter und gewinnbringender an der Aufarbeitung der Geschichte mitzuwirken als Deinem Vorschlag zu folgen und Kartoffeln anzubauen :)

Wer Tiegenhof besucht sollte auch den Besuch des Werdermuseums mit einplanen. Es lohnt sich.

Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang

Bartels
29.05.2013, 22:22
Einen schönen guten Abend,

möglicherweise kann die Mennonitische Forschungsstelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Mennonitischer_Geschichtsverein) Fragen zur Wanderung der Mennoniten beantworten. -
Die Freunde meiner Eltern u.a. Loewen und Wiebe aus dem Werder sprachen deutsch.
Zwischen Plautdietsch und Nederduits gibt es wohl grössere Unterschiede.

In den Niederlanden gibt es heute nicht mehr als 10 000 Mennoniten, ob da überhaupt Werderaner dabei sind?

NB: ... und wieder bin ich über die Remonstranten gestolpert - der rätselhafteste meiner Pfälzer Ahnen war so einer ...

MeinEichwalde
01.06.2013, 11:14
LIebe Museumsgänger ( in aller Welt)
beim Thema fällt mir ein dass es hier im Forum unter dem Stichwort Zulawski Park Historiczny schon letztes Jahr zu Saisonbeginn eine ausführliche Information zu allen Misshelligkeiten gab. DAs Besucher buch ist auch per email zu bestücken. Auf, auf schreibt zur Direktion des Museum, sie antworten auf deutsch, und sind an KOntakten zu ehemaligen Bewohnern des Werders sehr sehr interessiert.
LG Delia

MeinEichwalde
21.10.2013, 20:48
Liebe Freunde des Werdermuseum und welche die facebook freunde des Museum werden wollen,
gerade erst habe ich die FB seite entdeckt und werde diese für Euch etwas analysieren, wenns recht ist:Folgendes zum Museumstag 2012:LOBENDE ERWÄHNUNG FÜR DAS TEAM VON MITARBEITERN UND FREIWILLIGEN AUS DER GESCHICHTSPARK ŻUŁAWSKI! :))).................am 12 Okt ist eine Delegation aus Franken dort mit vielen Fotos und ohne jede Namensnennung............es folgt eine national Veranstaltung...
Der Bürgermeister Gdański lädt Sie ein zu einer Zeremonie 11. November 2012 in Nowy Dwór Gdański.
Das Programm der nationalen Unabhängigkeitstag:
10:00 Hl. Messe für die Heimat und die Stadt von Nowy Dwór Gdański in der Pfarrei Verklärung Christi,
10:45 Parade in ein Denkmal zu Ehren der gefallenen Soldaten und Pomordowanym für freie und unabhängige Heimat (den Platz zwischen den Straßen und Wejhera Sikorski)
11:00 Feierliche Einzahlung Blumen am Denkmal,
11:30 öffnen Besprechung für die Menschen, geleitet von Dr. Darius Sand "Kampf um die polnischen Grenzen in den Jahren 1918-21" (Western Pomerania, Hawaii, Gewinner, der schlesischen Aufstände, Woiwodschaft Großpolen, auch eine Menge über die Grenze und der Krieg gegen die Bolschewiki) in Zulawski historic Park. Während der Feier der Welt-Tourismus-Tag in Danzig, Mariola Mika erhielt den Händen der Marschall von Pomorskie Wojewodschaft Mieczyslaw Struka Preis des Präsidenten der
Honorary Westpommern regionale Touristische Organisation für die Club-Nowodworskiego für die Aufbewahrung der Historical Park Żuławski .........Eine neue Ausstellung im Museum der Żuławskim!
Außergewöhnlich gut erhaltene emaillierte Fliese Nowodworskiego Feuer-Versicherungen. Im frühen 16. Jahrhundert, die Bewohner der "Zigeuner" (Deutsch. Tiegenhagen) haben eine Reihe von feuerpolizeilichen Vorschriften über die gegenseitige Amtshilfe im Brandfall entwickelt. Diese Vereinbarung wurde von den Ratsherren der Stadt Danzig im Jahre 1622 akzeptiert. Ein Jahr später 9 umliegenden Dörfer gegründet "Nowodworski Fire insurance Company" (Deutsch. Tiegenhöfer Feuerversicherung). Es war die einzige Institution, die keine Entsprechung in der Welt hat. Die Żuławy bestand bis 1945. Heute finden Sie einige der operativen Versicherungsgesellschaften in Deutschland in die Geschichte. Sie wurde nach der Ausstellung von Mr. Andrew Gwoździewicz am 5 nov 2012...............Dr. Adrian Zwolicki präsentieren Forschungsergebnisse, von denen wir, unter anderem lernen:-wie viel ist die Biber auf die Żuławy Polen und wenn es zu viel?
-Was sind die Ursachen des Konflikts zwischen der Katzbach: und Mann?

Die Sitzung findet am 12. Dezember 2012, um 17.00 Uhr statt.

Der Entwurf "Bestandsaufnahme der Europäischen Biber Bevölkerung-Żuławy Wiślane unter Pommern (zusammen mit dem Fluss Liwą) Angabe wie Sie den Schaden zu minimieren" wird finanziert aus den Mitteln des provinziellen Fonds für Umwelt-Schutz und Wasserwirtschaft in Danzig, auf Initiative des Board of Directors der Landgewinnung und Wasser Ausrüstung in der Provinz Pommern.......................
Wir laden Sie zur Teilnahme am Wettbewerb für die beste żuławską-Likör! Frist für den Eingang der Beiträge für 20. Dezember 2012. Meldung zusammen mit Proben von Tinkturen werden in das Żuławski Büropark angenommen. Die Bekanntgabe der Ergebnisse von der 28. Dezember 2012.........Auf 25-27 Januar 2013. Zespół Szkół nr 2 in Nowy Dwór Gdański, Żuławski historic Park und die Nowodworski möchten alle betroffenen Vorschaubilder Pofestiwalowe 8 laden. Jüdische Themen International Film Festival, das nahm Platz im April letzten Jahres in Warschau. Das Festival ist eines der interessantesten Initiativen zur Förderung der jüdischen Kultur in unserem Land, ab 9 Jahren zieht Massen von Zuschauern aus aller Welt. Präsentierten Filme kommen aus verschiedenen Ecken der Welt, unter anderem. Polnisch, Deutschland, Israel, Russland oder Kanada. Beziehen sich auf Fragen im Zusammenhang mit zeitgenössischen jüdischen Kultur und Identität. Gro verschiebt jedoch Fragen des zweiten WELTKRIEGS und des Holocaust. Es ist die Geschichte der zeitgenössischen Kultur, die Zeugen der Geschichte und Trauma, das aus dem Stigma in der Identität dieser Nation immer rieb. Nowodworski Pofestiwalowe hielt zeigt in einer außergewöhnlichen Zeit, nämlich am ersten Jahrestag des Todes März 68 KL Stutthof (Januar), und der Tag des Gedenkens für die Opfer des Holocaust (Januar). Während drei Tagen Demonstrationen werden für die 12 Filme in zwei Themenblöcke Pofestiwalowych Shows präsentiert ein detaillierter Plan finden Sie auf der Seite...........--"Die drei Welten Direct: Camp-Resort-Normalität"-Präsentation von Martin Owsińskiego.
Büro auf der Grundlage ihrer eigenen Studies des Autors mit Bezug zu der Nachkriegs-Geschichte der das Dorf Sztutowo. am 28. Februar. 18:00 Zweizimmer-Park Żuławski.Willkommen--

KZ Stutthof ist nicht nur der Name des Konzentrationslagers, es ist in erster Linie den Namen der alten Kaufmanns Geschichte. Diesjährigen neuesten Ereignisse 1939-1945 bedeutete, wurde jedoch das gleichbedeutend mit dem Dorf ein Konzentrationslager.
Ob KZ Stutthof im 20. Jahrhundert, ist es eigentlich nur ein KL Stutthof Konzentrationslager? Ob Sie eine Analyse von Einstellungen und gegenseitigem Respekt zueinander und zum Lager Stutthof KZ-Häftlinge, Dorfbewohner und polnischen Dorfbewohner Sztutowo suchen?
Die Präsentation findet ein Problem Trójaspektowego Blicke in ein Konzentrationslager, sein Gelände und Symbolik, versucht die Frage zu beantworten: sind moderne Sztutowo Stutthof nur...................Wenn es eine andere Seite der gleichen Geschichte gibt? Auf diese Weise herausstellt. Überzeugen Sie sich selbst während der bevorstehenden Rede, Dr. Darius Sand "Grunwald Żuławiacy"

Wir laden Sie herzlich ein!

Vorangegangene Tagung genossen großes Interesse, und jetzt wird es noch interessanter werden.

Und hier ist was Sam Dariusz Sand über dieses Vortrags schreibt:

"Grunwald Żuławiacy? Schließlich gab es kein Ritter, für sich selbst, es stimmt, dass wohlhabende, aber immer die Bauern und einer kleinen Stadt! Unsere Wahrnehmung der Kreuzfahrer-Armee bildete wohl unsterblich Film Aleksandra Ford aus mehr als einem halben Jahrhundert in dem die Grunwaldzkich Felder voller Ritter im weißen Kittel mit schwarzen Kreuze. Und die Realität war ganz anders. Auf die nächste Sitzung gewidmet der Geschichte der Northern, die wir sehen, dass Grunwald żuławscy Bauern kämpfen kann und Streamer Reeve Wielkożuławskiego konnte gefasst werden von den Polen, und dann zusammen mit anderen ausgesetzt unter dem Bogen der Kathedrale auf dem Wawel-Hügel als Zeichen des Sieges. Es sah aus wie ein Heer des Deutschen Ordens ', wie viele war es, Żuławiaków, sowie Schlösser und Herrenhäuser des Deutschen Ordens in der Żuławy, ihre Lage, Funktionen, Ausrüstung und späteren Schicksal wissen bereits am Samstag, 2. März. "

Das Treffen wird natürlich von der Verein unter der Schirmherrschaft des Nowodworski Bürgermeister-Gdański in Żuławskim Historical Park, Samstag, 2. März 2013 organisiert. 17:00..........Die Reihenfolge, in der die Themen der Vorträge von Dr. Darius Sand werden wie folgt aussehen: März 2-Żuławiacy Grunwald und Löhne und Sperren über die Żuławy, Żuławy Gothic April 6-Mai 11 die Kunst des evangelischen Żuławy...............im Folgenden Eintrag wird die Rolle der Niederlande deutlich...:Peter van Dun auf Żuławy.
Kulturerbe-Experte aus den Niederlanden, arbeitete er in das niederländische Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, aktiv bei der Umsetzung der Programme im Rahmen des ICOMOS (International Council on Monuments and Sites) der Internationale Rat für den Schutz der Denkmäler der Organisation verbreiten Methoden zum Schutz von Kulturerbe und Erhaltung der Denkmäler und entworfenen Objekte sind Kandidaten für Eintragung in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes. Im Jahr 2008 besucht mit der Expertengruppe die Żuławy, die Suche nach Möglichkeiten für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Schutzes des kulturellen Erbes der niederländischen Siedler. Konsulat des Königreichs der Niederlande in Danzig führte zur Durchführung von Workshops bei Cedrach große ICOMOS von Experten aus den Niederlanden und technische Universität Danzig. Das Thema war die Zusammenarbeit Raumplanung an Orten wo es alt, im Wert von historischen Objekten zu halten. Während des aktuellen Besuchs, er wollte sehen, was in den Jahren und was sich geändert hat, sind die Möglichkeiten Weitere Kooperationsprojekte. Peter van Dun traf Vizebürgermeister Gdański Tomasz Szczepanski, besucht Zulawski historic Park, Bekanntschaft mit der Arbeit die Restaurierungsarbeiten des Podcieniowego Haus in Orłowo und vom Deck der Yacht, die Vistula mit der Basis in Rybinie kennengelernt. (Übersetzt von Bing (http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fbing.com%2Ftranslator&h=jAQGacszW&s=1))
Jetzt reichts erstmal
Es ist nur ein Einblick auf die FB Seite, die ihr auch selber anschauen könnte
Schöne Abendgrüße
Delia

Wolfgang
21.10.2013, 21:33
Schönen guten Abend,
hallo Delia,

bitte zeige keine unbearbeiteten Texte die per BING oder Google-Translate übersetzt wurden. Sie sind nicht lesbar.

Wenn Du etwas kommentieren möchtest: Bitte, tue es. Wenn Du Fragen hast, bitte stelle sie.

Ich mache dort im Museum auch ein bisschen mit, und vielleicht kann ich das Eine oder Andere auf Fragen antworten.

Schöne Grüße aus dem Werder
Wolfgang

MeinEichwalde
22.10.2013, 11:02
Guten Morgen
Guten MOrgen Wolfgang und Facebook Benutzer
ja ich werde keine Übersetzungen zeigen, die ja wirklich einen falschen Eindruck geben.
Ich habe keine Fragen, sondern wollte nur darüber informieren, dass man sich auf der Facebook Seite des Museums an Diskussionen beteiligen kann. Auch in deutscher Sprache.
Die Sonne scheint, Es grüßt
Eure Museumsfrau Delia