oksbøl Flüchtlingslager Museum
Moin,
an der dänischen Westküste nordwestlich von Esbjerg existierte am Ende des Zweiten Weltkriegs für einige Jahre eines der größten mit Deutschen belegten Flüchtlingslager. ........
https://www.geschichtsspuren.de/arti...r-oksbuel.html
http://vardemuseerne.dk/museum/flygtningelejren/
https://www.dfi.dk/viden-om-film/fil...inge-i-danmark
Viel Freude beim Stöbern.
Herzliche Grüße
Uwe
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Hallo Uwe,
vielen dank für den Hinweis. Meine Mutter war mit meinem Onkel und meiner Oma von 1945 bis 1948 in Dänemark als Flüchtlinge, unter anderem auch in Oksböl. Da kann ich bestimmt etwas Interessantes finden.
Schöne Grüße
Claudia
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Hallo Claudia,
gerne. Verwandtschaft von mir (u.a. Bench) waren auch in dem Lager. Sie waren mennonitischen Glaubens und sind 1948 nach Uruguay übergesiedelt.
Herzliche Grüße
Uwe
AW: oksbøl Flüchtlingslager - HAG Tagung am 11. März 2023
Die Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig (HAG) veranstaltet am 11.03.2023 ihre Jahrestagung in der Akademie Sankelmark. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Flüchtlingslager Oksbøl bei Varde.
Hier die vollständige Ankündigung in "Der Nordschleswiger":
Link: Deutsche Minderheit - HAG-Tagung am 11. März: Flüchtlinge in Dänemark 1945
Beste Grüße
Rüdiger
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Auch meine Familie , wir waren von Mai 1945 bis Dezember 1948 in Dänemark davon 3 Jahre in Oksböl. Gewohnt im haben wir im K. Block, man nannte den Block auch klein Moskau.
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Einen schönen guten Tag, Willy!
Für deine Erinnerungen:
Die 1932 verheirateten Hermann GOHL und Minna geb. JULKE waren mit ihrem Sohn Willy 1947 im Flüchtlingslager Silkeborg-Bad. Willy Gohl wurde am 12. Januar 1933 in Fischerbabke geboren und am Februar in Steegen getauft. Auch die Tochter aus erster Ehe mit Justine geb. KLINGENBERG, Betty (* 23.01.1932 Fischerbabke, getauft März 1932 Steegen), war dort. Beide Kinder wurden am 2. Februar 1947 im Lager konfirmiert.
Quelle: DS-Navneregistre
Viele Grüße,
Peter
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
sehr interessant für mich,wenn ich heute nach so vielen Jahre lese, wer alles und wie lange in Oxböl war. Meine Familie war von Mai 1945 bis Dezember 1948 in Dänemark. Davon drei Jahre in Oxböl. Willy Gohl
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Hallo Peter, danke für Deine Ausführungen über meine Familie. Ja die Angaben stimmen. Da Du und deine Frau an unserer Fahrt nach Masuren und Danzig teilnehmen werdet , werden wir sicher Zeit haben uns über vergangenes auszutauschen. Grüße Willy
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Moin zusammen,
hab gerade gesehen, dass es zu der Tagung der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig (HAG) am 11.03.2023 einen sehr ausführlichen Bericht gibt.
Es wird extra darauf hingewiesen, dass der Bericht von Volker Heesch etwas mehr Lesezeit in Anspruch nimmt:
"Im ersten Teil des Berichtes finden sich Informationen über die Ausführungen des Historikers John V. Jensen, der überwiegend die „vergiftete Stimmung“ in Dänemark gegenüber den Geflüchteten darstellt.
Im zweiten Teil geht es um die Ausführungen von Historikerin Kirsten Lylloff, die über die Situation der Geflüchteten in Nordschleswig gegen Kriegsende 1945 und danach berichtet."
Hier der Link: Kritische Blicke auf Situation deutscher Flüchtlinge in Dänemark 1945
Neben historischen Fotos sind auch Bilder vom Treffen zu sehen.
Beste Grüße
Rüdiger
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Moin, Rüdiger,
du, der Link will nicht... Magst noch mal überprüfen?
Fröhliche Grüße, Beate
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Ist es dieser Text?
AW: oksbøl Flüchtlingslager Museum
Hallo Beate,
das habe ich auch gerade gemerkt :p
Ja, der Link ist genau der richtige. Ich weiß auch nicht, warum meiner nicht funktioniert :confused:
Vielen Dank für deine schnelle Unterstützung ;)
Beste Grüße
Rüdiger
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Hab den Fehler jetzt auch gefunden: da ist ein "http://" am Anfang meines Links zu viel :)