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Der verlinkt folgende Artikel des Stadtportals trojmiasto.pl vom 11.11.2017 interessiert vermutlich die Ahnenforscher unseres Forums; deshalb seine Mitteilung hier:
► https://www-trojmiasto-pl.translate...._x_tr_pto=wapp (deutsch).
Viele Grüße
Ulrich
Hallo Ulrich,
unterscheidet sich nicht , ist international, die Suche und die Vorgehensweise beim Herausfinden der Ahnen. Meine Suche nach der Familie Bahlinger , der Kolonistenfamilie in Wpr und Danzig. aus Mönchberg /Herrenberg ( die Familie meiner Urgroßmutter) führt mich bis zu einem errechneten Geburtsdatum um 1546 ( aus dem Sterbeeintrag von 1623) meines Ur hoch 11großvaters Hans Bahlinger aus Kayh. 960 direkte Nachfahren ohne die Angeheirateten habe ich unterdessen in meiner Liste...Und ja , es ist viel Arbeit, macht aber auch sehr viel Spaß, wenn man dabei auch das Drumherum betrachtet, die Geschichte und die Geschichten , die die Pfarrer zum Teil in die Kirchenbücher geschrieben haben...., der Austausch mit anderen und die Vorstellung wie sie damals vielleicht einträchtig zusammengesessen haben...Mäuschen müsste man sein :(
Liebe Grüße
Jutta
Hier ein neuer trojmiasto.pl-Artikel von heute, der in dieses Thema passt. Seine deutsch übersetzte Überschrift lautet: "Suchen Sie nach Ihren Vorfahren. Genealogen helfen". Dazu dieser Link:
► https://www-trojmiasto-pl.translate...._x_tr_pto=wapp (deutsch).
Ulrich
Hallo Ulrich,
dem ist nichts hinzuzufügen, Genealogie ist halt international.... darum finde ich es auch absurd, dass unsere Regierung nun vorhat, Familiennamen zuzulassen, die aus beiden Namen bestehen z. B. aus Weber und Fischer würde dann Wescher.., damit ginge dann die gesamte Identität verloren, ein über Jahrhunderte entstandenes System hier in Europa, völlig blödsinnig....
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Jutta,
unsere Politiker kommen immer mehr zu hirnrissigen Vorschlägen. Wirkliche Probleme können sie ja auch nicht mehr lösen. Es lenkt ab.
Lieben Gruß
Inge-Gisela
Hallo Jutta und Inge-Gisela,
es ist nicht "unsere Regierung" und es sind nicht "unsere Politiker" (also alle), die sich solchen Unsinn wie z.B. die generell mögliche Zusammenlegung unterschiedlicher Nachnamen bei Heirat (nicht "Wescher", sondern "Weber-Fischer") ausdenken, die dann auch noch vererbbar sein sollen, sondern es sich meistens Einzelpersonen, die sich mit solchen Vorhaben profilieren wollen, in diesem Fall mal wieder jemand von der FDP. Dieser Justizminister denkt nicht weiter, was aus seiner Idee wird, wenn ein Paar mit jeweils unterschiedichem Doppelnamen heiratet. Dann heißen deren Kinder z.B. Weber-Fischer-Schmidt-Schulze und so weiter . . . :confused:;)
Viele Grüße
Ulrich
Hier in der Schweiz ist die Sache mit dem Doppelnamen auch speziell. Man kann im Standesamt keinen offiziellen Doppelnamen eintragen lassen (ausser bei historisch vererbten, aber das ist ein anderes Thema. Auf jedenfalls kann man keinen Allianznamen des Paares eintragen lassen). Man KANN diesen aber in den Pass eintragen lassen. Also, der Name im Pass muss nicht der offizielle Name sein. Finde ich schon eine spezielle Konstruktion
Ich finde persönlich die Möglichkeit, Doppelnamen zu führen vollkommen in Ordnung. Ist ja auch genealogisch nicht schädlich, dann weiss man immerhin auch gleich den Ledignamen der Frau. Aber natürlich kann dieser nicht in dieser Form vererbt werden.
Hallo Ulrich,
wie viele Themen gibt es, die einer anstößt und damit andere beschäftigt. Wenn es nur eine Person wäre, würde es sicherlich nicht so breitgetreten werden. Schon alleine, darüber nachzudenken. Hoffen wir mal, dass dieser Unsinn unterbleibt. Wenn mir z.B. die jetzigen Doppelnamen zu lang sind, rede ich die Person kaum mit ihrem Namen an, bevor ich ins Stolpern komme. Ich unterlasse es einfach. Ich selbst habe gottlob einen kurzen Namen, der passt auch in jedes Formular.
Lieben Gruß
Inge-Gisela
Hallo ihr Lieben,
war nur ein Beispiel, wie es nicht sein muss , wollte nicht vom Thema ablenken, Genealogie sollte halt nachvollziehbar sein und ich finde es gut, dass es europaweit wenigstens einheitlich nachvollziehbar ist mit derselben Herangehensweise.
Liebe Grüße
Jutta
Lieber Ulrich,
#6 Du irrst Dich. Die Einelperson mir diesem Unsinn ist Helga Limburg von den Grünen. Der zuständige Justizminister Marco Buschmann von der FDP hat sich schon gegen den Vorschlag ausgesprochen.
Gruß Peter
Lieber Peter und liebe andere Leser,
der Beitrag #10 zwingt mich zur Klarstellung. Bei der aktuellen Diskussion um die Reform des Namensrechts geht es um zwei verschiedene Vorschläge: 1. Verschmelzung der Nachnamen bei Heirat (also wie schon von Jutta in #4 angesprochen mit dem Beispiel Weber + Fischer = Wescher), eingebracht von HelgE Limburg von den Grünen. 2. Verdoppelung der Nachnamen bei Heirat mit Vererbbarkeit, eingebracht von Marco Buschmann von der FDP. - Weil ich 1. für völllig absurd halte, habe ich mich mit meinen Angaben hier auf 2. bezogen.
Hier zur Information einige Medienberichte zu dieser aktuellen Diskussion:
• https://www.merkur.de/wirtschaft/ref...-92160576.html ,
• https://www.focus.de/politik/deutsch...188968077.html ,
• https://www.rnd.de/politik/meshing-g...PAU6V6ARM.html .
Viele Grüße
Ulrich
Lieber Ulrich,
auch wenn Du es wiederholst, ist es trotzdem falsch. Marco Buschmann von der FDP hat diesen Vorschlag nicht eingebracht, sondern abgelehnt. Der Vorschlag kam von der Grünen Helga Limburg.
Gruß Peter
Mir ist es egal wer diesen hirnrissigen Vorschlag gemacht hat.
Diese politische Größe hat sich nach meiner Auffassung mit
diesem Vorschlag selbst disquallifiziert.
Es gibt zur Zeit mit Sicherheit wichtigere Themen in Deutschland.
Hallo Peter, zu #12:
Hast Du meine Angaben zu Punkt 1 in #11 genau gelesen? Der MANN mit der Namenverschmelzidee ist HelgE Limburg. Meine Angaben zu Punkt 2 in #11 beziehen sich auf die Idee der Vererbbarkeit von Doppelnamen. Beide Ideen entstanden im Zusammenhang mit der von Vertretern zweier Parteien offenbar als dringend notwendig angesehenen Reform des Namensrechts in Deutschland.
Wir sollten jetzt zur Titelangabe dieses Threads zurückkehren.
Gruß Ulrich
Sorry Ulrich, wer lesen kann, hat Vorteile im Leben.
Peter