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An alle, die sich für dieses wunderbare Buch interessieren:
Engel mit Trompete - Danziger Moriataten bis 1945 von Gerhard Jeske wird neu aufgelegt! Mit zahlreichen Überarbeitungen, Bildern und Dokumenten. Ein wirklich einzigartiges historisches Dokument.
Taschenbuch, 308 Seiten,
ISBN 978-3943518-01-6 € 14,95 Edition Lumen
Ab Ende November erhältlich (Direkt über die Edition oder Amazon, Buchhandel Anfang Januar)
Malani
Hallo Malani
ich kenne das Buch von Gerhard Jeske. Es gibt dieses aber schon viele Jahre. Ich habe es vor ca elf Jahren gekauft. Nun wird es mit Bildern, Dokumenten ....noch interessanter werden.
Gruß mottlau1
Hallo Mottlau 1,
nun, dieses Buch ist mit diversen Texten erweitert worden und gerade, wer Danzig nicht persönlich kennt, bekommt durch dieses Buch einen intensiven Einblick in Land, Brauchtum und Sprache. Und es gibt sicher viele, die dieses Buch noch nicht kennen. Deshalb war es mir diesen Eintrag wert.
Viele Grüße,
Malani
Hallo Melani,
hört sich alles sehr gut an. -Ich fahre allerdings schon seit 1978 bis heute mehrmals im Jahr nach Danzig. -Allerdings glaube ich Dir, daß es für solche Leute die noch nicht in Danzig waren von Wert sein wird. Danke für Deinen Eintrag.
L G Mottlau1
Hallo, ich wollte hier bekannt geben, dass das Buch von Gerhard Jeske neu aufgelegt wurde und jetzt bestellbar ist. (Ausführliche Infos dazu gibt es auch auf Amazon, viele kennen das Buch bereits) Taschenbuch, 308 Seiten, 14,95 EURO
Mit 10 % Rabatt zuzüglich einem kleinen Nikolausgeschenk gibt es das Buch über http://www.edition-lumen.de
Viele Grüße,
Petra
Verehrte Frau Arth,
Aber wie die Herren im Dom Kaszubski mit meinem Buch und dem Vertrag umgehen, geht auf keine kaschubische Kossenhaut. Ich meckere nicht ohne Grund, bestimmt nicht. Das ist nur die Spitze des Eisberges. Unten können Sie es nachlesen. Freundliche Grüße sende ich zu Ihnen aus meiner schönen Wahlheimat Hamburg, Ihr Gerhard Jeske
22547 Hamburg Gerhard Jeske Autor :
Schwierigkeiten mit der Herausgabe meines Buches „Anioł z trąbką° (Engel mit Trompete)
Als ich den ersten Vertrag las, war ich sehr erstaunst über folgenden Paragraphen: 3-3 „Der Autor verzichtet auf Honorar..“ Solche Forderung an den Autor ist mir in Mitteleuropa noch nicht bekannt geworden. Auch wurde mir nie ein Beleg – Exemplar meines Buches zu Begutachtung vorgelegt und so konnte ich nicht rechtzeitig meine Kritik an dem Layout anbringen. Ich lehne die Darstellung des Engels auf der Titelseite ab.
Der Titel „ Engel mit Trompete“ ist kein Kinderspiel, sondern ein Teil der biblischen Kunstgeschichte.
Der Engel bedeutet,
1. Die Vertreibung aus dem Paradies.
2. Der Friedensengel.
3. Der Engel des Gerichtes (in der Offenbarung)
Alle diese Verbindungen sind in meinen Erzählungen zuerkennen. Der schäbige Plastik Engel als Titelbild auf meinem Buch ist eine Herabwürdigung meiner Geschichten; gewollt oder ungewollt. Dieser Engel manifestiert niedriges Kunstverständnis. Karlheinz Deschner schreibt in seinem Buch:“ Kitsch, Konservation, und Kunst:“ Kitsch ist eine künstlerische Schwäche, eine ästhetische Entgleisung, ein dekoratives Versagen“ Das Bild eines „ Engels“ auf dem Buchdeckel entspricht der ästhetischen Entgleisung. Mit dem Inhalt der Geschichten diese Darstellung nichts zu tun.
Durch den Vertrag ist das Buch an die Leine gelegt worden. Die Herausgeber erklärten schriftlich, dass sie keinen Gewinn mit ihren Büchern machen wollen. Nicht der Gewinn, sondern die Verbreitung des Buches in der Öffentlichkeit ist für jedes Buch erstrangig. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass die Herausgeber an einer Verbreitung meines Buches nicht interessiert waren. Außerdem wünschte ich, dass die Erzählung: „Polnische Schüler in der Hitlerjugend und im KLV – Lager“ gedruckt werden sollte. Ich hatte den Verantwortlichen im Dom Kaszubski zusätzlich 1000,00 Euro für den Druck angeboten. Ich erhielt von ihnen keine Antwort. Die Erzählung wurde nicht gedruckt und somit nicht veröffentlicht.
“Unfortunately, this story was not published in my book „Aniol………“.
Der Druck des Buches ist gedeckt worden durch eine Summe von 15.000 Zl, und durch die Deutsch –polnische Stiftung in Warschau und durch die Firma Kirchhoff mit dem Betrag von 1000,00 EURO.
Eine neue Verhandlung über ein Honorar ist bisher nicht erfolgt. Weder Professor Borzyszkowski, auch nicht Professor C. Obracht – Prondzynski beantworten meine Briefe.
Von dieser Praxis der Herausgeber meines Buches im Dom Kaszubski distanziere ich mich und besonders vom Layout. Gerhard Jeske
Facebook: Erfahrungsbericht Skansen Wdzydz Kaschubei 02.03.013
1980 machte ich die erste Fotoausstellung über die Kaschubei -Land und Leute- Das war damals eine Sensation. Im Skansen sind diese Fotos und andere, archiviert worden. Mein Name wird verändert als: Jaske oder Jaska bei:
Cyfrowa | Muzeum-Kaszubski Park Etnograficzny im. Teodory i Izydora Gulgowskich we Wdzydzach .Kiszewskich | Widok na latarnię morską – Rozewie Creator: Jaske, Gerhard Date: 1986 Type: fotografia
Ich bin entsetzt, dass meine Fotos unter falschem Namen veröffentlicht werden. Liegt es daran, dass ich ein Deutscher bin aus Danzig?
Inzwischen hatte Herr Professor Ossowski von der Universität dagegen Einspruch erhoben, so dass jetzt mein richtiger Name unter den Fotos eingetragen wurde.
Gerhard Jeske: ein mieses Verzeichnis- Statt Jeske ist dort geschrieben -Jesse-Engel mit Trompete. Na sowas!
Ich lese dort dies > http://www.zvab.com/basicSearch.do?a...te&check_sn=on .
Hallo Gerhard Jeske,
ZVAB ist ein tolles Verzeichnis, -
nur einzelne Buchhändler können nicht lesen,
alle Jahre wieder gibt es Angebote von "Mar Enth" ...
NB: "Mar Enth" = Max Eyth
Hallo
eine Alternative zu ZVAB ist Booklooker.
Hier mal der der Link: http://www.booklooker.de/
Gerhard Jeske an Ulrich 31
Jeske, Gerhard
Engel mit Trompete - Danziger Moritaten bis 1945
[nach diesem Titel suchen]
Jahn & Ernst Verlag
Das Angebot bezieht sich auf die erste Ausgabe von 1998. Die erweiterte Ausgabe erschien bei Petra Pauls -Edition Lumen. Bitte nächstens dort öffnen. Meine zwei neuen Bücher sind dort auch erschienen. Vielen Dank für die schnelle Antwort
Hallo,
vielleicht gibt ja sogar ein Buch zum Thema "Lesehilfe für Forentrolle" beim ZVAB. Wäre sicher ein gutes Weinachtsgeschenk.
Tschü.......
Schönen guten Abend,
lieber Gerhard Jeske,
ich werde nun versuchen, die vielen Beiträge zu Deinem Buch hier in einem einzigen Thema zusammenzufassen.
Eine kleine Vorbemerkung: Es geschah doch eines Tages, dass hier nicht nur Nachbars Hunde anschlugen sondern auch meine eigenen die eigentlich (fast) handzahm sind. Wer entstieg dem Auto das hier abgestellt wurde? Gerhard Jeske wie er leibt und lebt mit einer polnischen dolmetschenden Bekannten die es ihm ermöglichte, mich hier in der Prairie der Danziger Niederung zu finden. Meine Frau machte mir Beine, ließ mich, der ich eigentlich abwartend bin, zum Hofeingang springen. Ich wusste nicht wer das ist, aber das ist auch nicht wichtig, wer hierher kommt und mich besuchen möchte, ist immer wichtig.
Gerhard Jeske, den wir zum Kaffee (oder war es Tee?) einluden -pardon, Gerhard, Du weißt, wir hatten zeitgleich hier auch andere Freunde und Gäste-, überreichte mir zu ganz speziellen Vorzugskonditionen sein Buch "Engel mit Trompete". Danke, Gerhard!!!
Ich will nicht lang drum herumreden! Das Buch hat meine Empfehlung!!! Es ist ein Zeitdokument!!! Ein Zeitdokument eines Zeitzeugen. Beklagen wir nicht immer wieder, dass es deren kaum mehr welche gibt?
Eine der großen Stärken des Buches ist auch eine seiner vermeintlichen Schwächen, die überpenible Kritiker hervorrufen könnten: Es ist ein Buch, mit Leib und Seele geschrieben, von der Seele geschrieben, so wie es die Erinnerung sagt, authentisch. Kein Lektor durfte dazwischen pfuschen, es ist so wie das Gerhard Jeske JEDEM von uns erzählen würde.
Ich möchte noch ein anmerken: Gerhard Jeske ist 85!!! Was bin ich doch selber noch für ein junger Spund! Schaut danach was er uns zu sagen hat! Das Wie ist unwichtig, wichtig sind seine Erlebnisse, seine Erfahrungen, seine Schlüsse die er aus all dem gezogen hat.
Noch einmal: Meine uneingeschränkte Empfehlung gilt seiner Erlebnisdokumentation aus den letzten Kriegswochen und der unmittelbar daran anschließenden Zeit.
Mein uneingeschränkter Respekt gilt nicht nur Gerhard Jeske, sondern allen anderen auch, die ihre so wertvollen Erlebnisse und Erfahrungen publizieren.
Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang
Das Buch von Gerhard Jeske habe ich im Buchhandel gekauft und gelesen.
Ein Buch, das unter die Haut geht, da ich mich an Krieg, Bomben, Hunger und Flucht gar nicht erinnern kann.
1943 in Langfuhr geboren, aber geflüchtet ist meine Mutter mit mir von Riesenburg aus. Mein Vater war dort in der Kaserne. Gute Nacht wünscht Gisela
Sogar hier in Australien wurde der 'Engel' bekannt. Ich bekam es als Geschenk von meiner Schulfreundin Christa, die auch die Bibliothek in der 'Minderheit' verwaltete, bei einem Besuch in Danzig, als wir uns beim Kubitzki trafen. Bin doch auf der Niederstadt aufgewachsen, da gab es Seiten im Buch, die fuer mich ganz besonders wichtig waren.Liebe Gruesse von der Feli.
Hallo an alle die gerne lesen,
vor allem an alle die gerne von Danzig lesen. Gerhard Jeske gehört zu "der Erlebnisgeneration" von der nur noch wenige Danziger leben und noch weniger Bücher schreiben. Wer eines seiner Bücher erwirbt bekommt Einblicke in das Danzig welche die Meisten der hier vertretenen Forummitglieder nicht mehr kennengelernt haben. Auch ich nicht.
Ich bekam von Gerhard Jeske drei Bücher zugeschickt die ich wärmstens empfehlen kann.
1. Engel mit Trompete 2. Erzählungen und Komentare - Von Danzig bis Hamburg (Ansichten einer Lebenserfahrung) und 3. Grafiken und Lyrik-Skizzen aus dem Innenleben-
Bin Gerhard Jeske dankbar, daß er uns Jüngere an seinen Erfahrungen u. Erlebnissen auf diese Weise teihaben läßt.
Mit vielen Grüßen
Jutta
Hallo Herr Jeske.Bescheidenheit ist eine Zier,auch weiter kommt man ohne ihr,dachten Sie. In Danzig sind die Verleger noch härter als in Deutschland.Wie sie vorgehen das ist nicht die feine englische Art.Etwas mehr Zurückhaltung wäre angebracht.Es gibt noch genug Ältere Danziger aus der Stadt,die auch schreiben.Ich hatte in Danzig keine Probleme mit meinen Büchern,ich durfte sie sogar in meiner alten Schule vorstellen.In Leipzig ist im März Buchchmesse,meine Bücher wurden immer gut angenommen,vielleicht treffen wir uns dort Gruß Danzig211.
Hallo Kurt,
gute Bücher darf bei uns jeder Autor bewerben,
egal ob von Gradler, Jeske, Schrötter oder Stehlik geschrieben!
(Fast) immer haben hier als erste die Leser geschrieben ...
zu 17 -Danzig 211
Hamburg, den 22. 02.20^5
Guten Tag, Danzig 211
Leider verwirrt mich Ihr Text etwas. Mir ist nicht klar geworden, was und wen sie mit „Bescheidenheit „ meinen. Dass sie mit Ihren Büchern in Danzig positive Erfahrungen gemacht hatten, ist angenehm zu hören. Mein Buch, „Engel mit Trompete –pl. Aniol z Tra,bka“ ist aber vom Institut Kaszubski, herausgegeben und nicht von einem Verlag. Von der Stiftung deutsch – polnische Zusammenarbeit erhielt der Herausgeber 15.000,00 Zloty und von einem deutschen Unternehmen eine Zuschuß von 1800,00 Zl. Der Druck ist also bezahlt worden. Bei meinem letzten Besuch im Dom Kaszubski sagte die Sekretärin, dass inzwischen 1000 Bücher verkauft worden sind. Meine Anfragen, wann ich mein Honorar erhalten werde, blieben bis heute unbeantwortet. Auch ein Schreiben meiner Gewerkschaft blieb ohne Erfolg. Was nun.?
Ich schlage Ihnen vor, dass Sie mir Ihr Buch senden und ich dafür meins.
Mit freundlichem Gruß Gerhard Jeske
Ps In Leipzig werden wir uns nicht sehen, weil ich es mir- mit meiner kleinen Rente, als ehemaliger politisch verfolgter in der Brd, Nicht leisten kann.
überprüfen können Sie meine Aussage unter:
Kirche und Geheimdienst
http://www.kollektives-gedaechtnis.d...ssages/48.html
Abgeschickt von Gerhard Jeske am 02 Juli, 2009 um 15:00:19. Gerhard Jeske Hamburg Die Kirche und der Geheimdienst in der BRD. Einzelfälle oder System?
Guten Abend Herr Jeske,
ich habe mir das Buch "Der Engel mit der Trompete" über Amazon gekauft und es in einem Rutsch durchgelesen. Vielen Dank für dieses Buch das ich nur allen, die es noch nicht kennen, empfehlen möchte.E s ist ein leuchtender Punkt unter aller Vertriebenenliteratur, Mit Grüßen von Ada
HAMBURG: den 20. 03 2015
Verehrte Frau Gleisner,
Ich bin zufrieden, dass sie in meinen Erzählungen eingetaucht sind in das vielschichtige Leben in Danzig bis 1945.
Ich wählte die Aneinanderreichung von Geschichten, weil jede aus einem Hauptthema besteht. So sind diese Erzählungen zu gebrauchen, zum Vorlesen, mit anschließender Diskussionen, aber auch für die Verwendung von Film Vorlagen. Insgesamt ergibt die Summe der Erzählungen einen Einblick vom Leben einer Gruppe von Einwohnern in der Danziger Niederstadt. Den Buchtitel wählte ich aus, weil die Bedeutung des „Engels“ den meisten Danzigern aus der Religionsstunde in der Schule oder Kirche noch bekannt ist.
Hier noch einmal der Hinweis darauf.
Engel mit Trompete - Danziger... Der Titel „ Engel mit Trompete“ ist kein Kinderspiel, sondern ein Teil der biblischen Religion und Kunstgeschichte. Der Engel bedeutet,
1. Die Vertreibung aus dem Paradies.
2. Der Friedensengel.
3. Der Engel des Gerichtes (in der Offenbarung)
Gerhard Jeske Autor
Fuer mich hat der 'Engel' noch eine zusaetzliche Bedeutung. Auf der Niederstadt gab es zwei Geschaefte, besonders das von der 'Puttkammer' die immer die neuesten Stammbilder hatten und sie auch im Schaufenster ausstellten. Werde nie den Engel mit der Trompete vergessen, schoen hergestellt und mittelgross, bunt und glaenzend mit der leuchtenden Trompete. Ich sammelte leidenschaftlich Stammbilder als Kind und in der Schule tauschten wir sie auch aus, wenn wir sie doppelt hatten. Liebe Gruesse von der Feli