Schönen guten Abend,
bei der ARD gibt es die sehenswerten Videoblogs "Warschauer Notizen", darunter auch einige interessante Beiträge aus Danzig und Umgebung.
Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang
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Schönen guten Abend,
bei der ARD gibt es die sehenswerten Videoblogs "Warschauer Notizen", darunter auch einige interessante Beiträge aus Danzig und Umgebung.
Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang
Diese Folge ist für Achim vll. interessant
https://www.youtube.com/watch?v=N7GEbssgDNc
Danke für den Tipp. Die Folge kannte ich schon. Und ich muss gestehen, ich habe sie nicht bis zum Ende angesehen. Die Warschauer Notizen mit Ulrich Adrian habe ich immer sehr gerne gesehen. Die waren informativ, die waren spannend. Mit Griet von Petersdorff sind sie für meinen Geschmack extrem banal und langweilig geworden.
Was die Teilung der Stadt durch die Weichsel angeht: ja, das stimmt. Ich wohne auf der westlichen Seite, nicht weit entfernt von Theaterplatz mit Oper, Stadtverwaltung, Königsschloss und Altstadt. Wenn man die Weichsel überquert und sich von meiner Wohnung etwa drei Kilometer gen Osten bewegt hat (was ich ziemlich oft mache), denkt man, man sei 300 bis 3.000 Kilometer weiter im Osten. Bausubstanz, aber auch die Bewohner, alles deutlich »rauher«.
Meine Eindrücke von »drüben«: www.plattenbaublog.de/tag/praga (Praga ist der östlich der Weichsel gelegene Stadtteil).
Schönen guten Abend,
Ulrich Adrian war ein Original, hatte unverwechselbare Ecken und Kanten, hatte Profil, war erfolgreich. Seine Nachfolgerin wirkt wie ein sehr bemühter, aber niemals an das Original heranreichender und manchmal auch recht nervender Abklatsch. Aber Adrian war eben immer etwas Besonderes, und der Versuch, ihn 1:1 zu kopieren kann eigentlich nur im Schiffbruch enden.
Schöne Grüße aus dem Werder
Wolfgang
Schönen guten Abend,
hier die Biografie von Ulrich Adrian (wikipedia) -
mit seiner Filmographie!
(zum Googeln bei YouTube oder im Stream)
Problematisch ist glaube ich, daß sie den Text zum Film im Studio nachspricht. Ulrich Adrian hat den Ton meistens an Ort und Stelle aufgenommen. Dadurch wirkte das alles lebendiger.
Mir scheint auch, daß sie da gar nicht mit dem Mikrofon durch die Stadt läuft, sondern irgendwelche Assistenten vorschickt. Dadurch geht die Authentizität bißchen flöten.