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Hallo
kann mir eventeuel Jemand von Euch berichten wo die Kiddis aus Langfuhr zur Schule gingen, welche Kirchen zuständig waren. Kann Paps ja nicht mehr fragen.
Sind in diesem Forum auch "alte" Langfuhrer oder kennt ihr zufällig welche? Vielleicht kann ich mit viel Glück jemanden Finden, der sich an Familie Born erinnert.
Herzlichen Dank
Na klar, Klaus; das ist doch die moderne, denglische Umgangssprache unserer Enkel!Zitat:
Zitat von Danziger Klaus
Das Gegenteil von Kiddies sind (wir) die Oldies, Mama ist Mom und Papa ist Daddy,
ein Dummkopf ist ein Dummy, der Fluch Scheiße heißt heute Fuck oder Shit oder Bullshit usw.;
das lernen unser "Youngsters" schon von früh morgens an im TieWie (TV).
Jo woaßt, do is mia bairisch liaber, host mi!
Hallo Daggel Aus welcher Zeit suchst Du denn Kiddis?1972 bin ich in dieSzkola Podstawowa Nr89 gegangen.Unsere Kirche hieß Sw.Andrzeja Boboli Liebe Grüsse Gisela
Hy
Also mein Paps ist 1932 in Danzig-Langfuhr geboren und wenn er mit sechs Jahren eingeschult wurde dann müsste das 38 oder 39 gewesen sein. Ich weiss, dass er die Volksschule besucht hat. :D
Hy
Also mein Paps ist 1932 in Danzig-Langfuhr geboren und wenn er mit sechs Jahren eingeschult wurde dann müsste das 38 oder 39 gewesen sein. Ich weiss, dass er die Volksschule besucht hat. :D
Sag mal liebe Gisela, kannst Du mir vielleicht verraten wie die Schule und Kirche in der Zeit hieß? Wenn es die denn da schon gab?
Hallo,
wenn dir die Auskunft eines 88 Jahre jungen Langfuhrer genügt, so ging Dein Vater in Der Knabenschule in der Bahnhofstrasse. Natürlich wuerde auch Dein Vater Dein Kauderwelsch nicht verstehen, denn er sprach damals Danzigerich, oder lupenreines Deutsch.
Arthur der Veteran.
Hallo
Natülich reicht mir das. Eure Altersgruppe kann mir schließlich mehr über die Geburtsstadt meines Paps berichten.
Weiss jemand von Euch, ob die "Knaben" dort im Musikunterricht gelernt haben Instrumente zu spielen. Paps kannte "Quetschkomode", wie er dazu sagte, und Mundharmonika spielen. Wo er das gelernt hat, weiss ich nicht.
Wieso eigendlich Kauderwelsch? Ich finde, ich rede, schreibe ganz normal. Sogar mein Junior versteht mich:D
daggel
PS. Paps sprach beides
Also lieber Dagmar,
mein Name ist Arthur Krueger bin ein waschechter Langfuhrer fast 88 Jahre jung und lebe seit der Vertreibung aus Danzig in Italien. Ich mag keine Vermischung der
-deutschen Sprache mit englischen Untermischung. Ich spreche seit 63 Jahre italienisch und muesche es auch nicht mit der Deutschen. So kannst Du von mir alles
ueber Langfuhr erfahren. Es gab in Langfuhr zwei Knabenschulen. Du musst mir schon sagen wo Dein Vater gewohnt hatte. Das Mundharmonika spielen war ein Volkssport fuer uns Jungens, sowie Ziehharmonika. Das lernte man außerhalb der Schule. Stelle mir Fragen, ich werde sie Dir beantworten.
Gruesse Arthur.
Recht herzlichen Dank
Leider habe ich Straßennamen vergessen, wenn Paps überhaubt welche genannt hat. Jahresangaben machte er auch nicht, aber das war damals nicht nötig, denn Paps hat so spannend erzählt, dass uns die Jahreszahlen dabei nicht interessiertn.
Nun lebt auch Paps seid 18 Jahren nicht mehr und ich bin jetzt doch irgendwie traurig darüber nie danach gefragt zu wann er denn das alles erlebte.
Um die Gegend, wo Papa wohnte besser eingrenzen zu können muss ich wohl oder übel in meinem Gedächtnis kramen und mich an kleine Einzelheiten aus seinen zu erinnern.
Also Geboren wurde er 1932 in Langfuhr und wenn ich mich recht erinnere war seine Mama von Beruf Köchin. Ihre Arbeitszeiten waren anscheinend nicht "Kinderfreundlich", weil Paps viel zu Hause helfen musste. Unteranderem auch kochen.
Gab es in Langfuhr ein Wäldchen oder eine hügeliege Gegend, in der die Kinder im Winter Schlitten gefahren sind? Dor in der Nähe müsste sein Elternhaus gestanden haben.
Verdammt schwer, sich an Erzählungen zu errinnern, die oft in seiner eingenen Jugend hörte. Denn später war der Enkel das Thema überhaubt.
Naja, Paps hat es nun nicht mehr miterlebt, wie die Grenzen geöffnet wurden, aber ich denke er würde sich freuen, wenn ich wenigsten herausfinden würde wo die Überreste von Oma und Opa liegen.
Also noch mal recht herzlichen Dank
daggel
Tschuldigung hab die Erzählungen unterschlagen.
Hallo Daggel Sorry das ich mich jetzt erst melde.Aber ich mußte meine Hausaufgaben fertig stellen:) Meine Schule gab es in den 30gern noch nicht Wir wohnten in einer neu errichteten Siedlung mit den netten Namen Grünes Dreieck Liebe Grüsse Gisela
Hallo Dagmar,Zitat:
Zitat von daggel
ich bin gerade in Saspe und kann hier (tagsüber) von unserer Wohnung aus über Langfuhr hinweg auf den hügeligen Höhenzug blicken, von dem gesagt wird, oben fange die "Danziger Höhe" an.
In Langfuhr kann es sehr huegelig sein´und es gab etliche verschiedene Rodelmöglichkeiten, so z.B. im Jäschkental. Meine Mutter wurde ebenfalls in Langfuhr geboren, in Johannistal, und dort fuhr sie Schlitten auf Zinglers Höhe.
Zuerst sollten wir herausbekommen, wo Dein Vater wohnte. Wenn wir das wissen, dürfte es nicht schwierig sein, die schönsten Rodelplätze in der unmittelbaren Umgebung zu finden.
Informationen über das alte Langfuhr kannst Du auch in den "Erlebnisberichten" finden unter:
http://forum.danzig.de/forumdisplay.php?f=44
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo
Ich habe gerade mal ein paar alte Bilder mit Text drunter angesehen und da kam mir die das Paps mal etwas über eine Rodelbahn sagte. Und zwar war Paps beim Bauern Peters auf der bergigen Wiese, die bei uns "Siebenbergen" hieß und als mein Bruder dann die gefüchtete "Todesbahn" runter gerodelt ist und dabei beiner in dem Teich landete da sagte Paps "Schade das es hier nicht so eine schöne und lange Rodelbahn wie bei uns gibt". Seid dem geschehen wollte er nicht mehr, dass wir dort Rodeln gingen.
Also denke ich das er die unter den einen Bild genannte Rodelbahn meinte.
daggel
Hallo Wolfgang
so eben habe ich dem kirchlichen Suchdienst die vollen Daten von Paps übermittelt, habe noch zusätzlich mitgeteile, das er in den 50er Jahren in Amerika war.
Ich habe gestern Abend noch mal über diese Rodelbahn nachgedacht und warum ich eigendlich nach Rodelmöglichkeiten gefragt habe.
Da kam fogendes bei raus.
In der Zeit, als bei uns wirklich die letztenmale Schnee lag, da hat die Stadt für die Kinder eine Rodelbahn gebaut. Wir haben Paps mitgenommen und der sagte leicht entteuscht "Mann ist die kurz unsere waren viel viel Länger". Na ja neugierig wie Kinder sind fragten wir dann auch wie lang den. Und Paps hatte Mühe uns die Ausmasse zu verdeutlichen. Heute denke ich das diese Bahn einige Kilometerchen sein musste. Den usere war vielleicht so 500 m lang und das war bei uns im flachen Land schon ganz schön.
Kann es sein das es auf der Rodelbahn auch irgendwelche Abzweigungen gab?
daggel
Hallo Dagmar,Zitat:
Zitat von daggel
jetzt muss ich passen, aber ich denke, dass "alte" Langfuhrer darauf eine Antwort haben muessten. Ich kann mir in Langfuhr keine mehrere Kilometer lange Rodelbahn vorstellen, es sei denn es wurden auch die Strassen benutzt. Hochstriess runter oder auch im Jaeschkentaler Wald. Aber das ist schon eine sehr interessante Frage. Ich werde mal meine Mutter ansprechen, wann sie wieder im Forum liest.
Uebrigens schneit es hier gerade so heftig, dass man gerade noch eine Sichtweite von hoechstens 100 Meter hat. Der Schneeregen ist jetzt in dichten Schneefall mit grossen Flocken uebergegangen. Langfuhr kann ich von hier aus - es liegt jenseits der Bahngleise nicht mehr sehen. Aber das starke Schneetreiben ist sehr schoen anzusehen.
Viele Gruesse aus Danzig
Wolfgang
Wie? Ihr habt da wirklich noch Schnee? Man mein Sohn ist schon 20 Jahre alt und der hat in seinen ganzen Leben nur einmal wirklich Schlitten fahren können. Da war er mal gerade aus dem Pampersalter raus.
Aber der Wald, ja Papa sprach von einem Wald in dem er gerodelt ist. Da muss er wohl oder über gelernt haben den Schlitten zu steuern, denn ich bin jedesmal, wenn irgenwo ausweichen musste in die Büsche oder an den Bäumen gelandet.
Gruß
daggel
hallo nochmal.
Mir ist eben eigefallen, dass Paps eine Rodelbahn benutzt haben muss, die an einer Straße enete, denn er sagte immer "Wenn da aufgepasst haben, dann sind wird da auf der Straße gelandet"
Die Bilder, die ich mir damals ausmalte sahen so ungefähr so aus:
Aus dem Wald raus auf ein stückchen Wiese und dann kam ein Fußweg und die Straße. Jedenfalls habe ich mir das bei seinen Erzählungen so vorgestellt.
Hallo Dagmar,Zitat:
Zitat von daggel
in Danzig herrscht typisches Aprilwetter - vor zwei Stunden Schneefall, vor einer Stunde Sonnenschein und jetzt ziehen wieder Wolken auf (und vielleicht vorbei).
Der sich parallel zur Küste von Südost nach Nordwest erstreckende Höhenrücken ist stark bewaldet, auch wenn die Bebaung der letzten Jahrzehnte starke Lücken hinterlassen hat. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wo früher überall Rodelmöglichkeiten bestanden haben. Sie sind heute sicherlich stark eingeschränkt.
Aber es wird sich sicherlich noch ein Langfuhrer melden um uns aufzuklären.
Viele Grüße aus Danzig
Wolfgang
Man was hab ich da blos für einen Mist geschrieben. über soll eingendlich übel heißen und nächstem Text hab ich das "ich" vergessen. Naja kann schon mal passieren, solle aber nicht.
Übrigen glaube ich, das Paps wohl zu denen gehörte, denen keine Abfahrt zu steil war und dem es nicht schnell genug werden konnte. "Dann krachte man auch schon mal mit den anderen zusammen, wenn man nicht bremsen konte oder rechtzeitig die Kurve kriegte."
Die sind bestimmt verdammt oft ineinander gerasselt.
Hallo Dagmar, hallo Wolfgang.Zitat:
Zitat von Wolfgang
Nun bin ich zwar kein "echter" Langfuhrer - nur im Langfuhrer "Storchenhaus" geboren - sondern mehr ein Ohrscher, und doch interessiert es mich, wo ueberall die frueheren Danzjer Prenter mit den Marjellchen's Schlitten fuhren.
Wir Ohrsche hatten unseren Spass in den bekannt Schnee-reichen Alt-Danzjer Winterzeiten mit der Rodelbahn auf dem Bischofsberg. Ein Foto mit Beschreibung dieser Bahn finden wir unter:
http:///www.jessner.homepage.t-online.de/panoram1.htm
Weiter finden wir ein Foto, es zeigt den Langfuhrer Hoehenweg. Eventuell koennte das die gesuchte lange Rodelbahn sein. Unser leider verstorbener Langfuhrer Freund Siegfried Weiss war bereits in Jugendjahren ein begeisterter Wintersportler und erzaehlte mir oft von Ski-Laufen und Rodeln auf den Hoehen rund um Langfuhr. Eventuell koennte Siegfried's Schulkamerad - unser Klaus Brandt - etwas Naeheres zum Wintersport der frueheren Langfuhrer Kinder und Jugendlichen uns erzaehlen!?
Folgend nun der 2. Link mit dem Foto des Langfuhrer Hoehenweges:
http://www.jessner.homepage.t-online.de/panoram4.htm
Viele Gruesse
Ohrscher Siegfried
Pardon, richtig ist der 1. Link:Zitat:
Zitat von Ohrscher 33-46
http://www.jessner.homepage.t-online.de/panoram1.htm
Hallo
habe mal versucht ein Bild hoch zu laden weiss nicht ob das geklappt hat ist also nur ein Test
Zuper hat geklappt.
Weiss leider nicht wo das gemacht wurde, aber weil die Jungs noch recht jung aussehen denke ich das Paps da höchstens anfang 20 ist. Aber irgendwie wirken die, die man deutlicher sehen doch eher etwas jünger auf mich.
Naja von links gesehen ist der dritte sitzende oder auf der Ecke in der Jungenreihe.
Hallo Orscher
Da fällt mir ein Wheinachten ein an dem meine Schwester und ich Gleitschuh anstatt den ersehnten Skiern oder Schlitschuhen bekamen. Paps merkte das wir ein wenig niedergeschlagen waren und sagte zu uns: "Naja, hier ist der Schnee so reichhaltig das man hät Skilaufen können und wenn, dann würden die Streken dafür fehlen um es zu lernen.
Ich glaub, ich muss nochmal in die Schule!
Hab mal wieder was vergessen das NICHT so reichhaltig.
Liebe Danziger Freunde.
Folgend nochmals die beiden Link's zu den beiden Bildern mit der Rodelbahn auf dem Bischofsberg, sowie einer moeglichen laengeren Rodelbahn auf den Langfuhrer Hoehen.
Anmerkung: Die Links sind entnommen der wunderbaren Homepage unseres Schidlitzer Freundes Charly Jessner.
http://www.jessner.homepage.t-online.de/panoram1.htm
http://www.jessner.homepage.t-online.de/panoram4.htm
Einen schoenen Abend
wuenscht
der Ohrsche Siegfried
Hallo
Habe da einen Link von einer Karte "Danzig um 1912?" gefunden in dem eine Rodelbahn beim "Jaeschken Wald" eingezeichnet ist.
http://www.mapy.blink.pl/pomorze/Pla...anzig_1912.jpg
Wenn die gestrichelte Linie die Länger der Bahn darstellen soll, dann ist die doch super lang. Oder täusche ich mich da?
daggel
Hallo daggel.Zitat:
Zitat von daggel
Es ist ein Super-Plan mit dem Centrum der Stadt und ihrer Vorstaedte. Mit Sicherheit ist es die von Dir gesuchte lange Rodelbahn oberhalb von Langfuhr an der Koenigshoehe.
Ganz besonders unsere beiden Langfuhrer Freunde Klaus und Horst (Ted) Brandt werden sich gerne an die Rodelbahn zurueck erinnern, - nicht wahr ihr beiden ehemaligen Prenter aus dem ehemals schoenen Langfuhr!?
Viele Gruesse
Ohrscher Siegfried
Lieber Dagmar,
Du stolzer Reiter, hier ist wieder Dein alter Langfuhrer. Das mit der Rodelbahn von Deinem Vater, hast Du schon richtig verstanden. Es gab rund um Langfuhr viele Möglichkeiten zu rodeln. Denn in dem Danziger Lied heißt es ja Danziger Berge, blauer Ostseestrand. Wenn wir in Langfuhr von einer Rodelbahn sprachen, so war es die
im Jaeschkentalerwald. Sie war Öffentlich und gesichert. Oft fanden dort auch Bobrennen statt. Glaube mir ich habe dort etliche Schlitten kaputt gefahren und Beulen an Kopf und Beinen davon getragen.
Ich hatte von zu hause bis dort nur 10 Minuten. Die Bahn ging von der Koenigshoehe durch den Wald kurvenreich bis zur Jaeschkentalerwiese, bis an den Jaeschkentalerweg. Fuer uns Kinder war sie sehr lang. Wie du siehst hatte Dein Vater Recht. Lese doch bitte mal im Forum meine
Erzählung aus der Jugendzeit in Langfuhr.
Da schreibe ich ueber meine Erlebnisse von drei bis 18 Jahren in Langfuhr.
Liebe Gruesse, vom Alten Danziger Bowke
Arthur.
Hallo
ja habe mittlerweile eine Karte mit der Rodelbahn gefunden und in der Rubrik Rodelbahn Verlinkt.
Irgendwie bin ich froh, das meine Errinnerungen doch nicht so falsch liegen und Danke Paps dafür das er so gut erzählen konnte.
daggel
Hallo Dagmar, hallo Siegfried,Zitat:
Zitat von Ohrscher 33-46
ich war gerade eben wieder oben im verschneiten Koenigstal und da ich morgen frueh noch einmal da rauf fahre, werde ich vom Koenigstaler Weg rechts abbiegen Richtung Heiligenbrunn. Es ist da nun einiges etwas dichter bebaut und ich weiss nicht, ob es da noch eine Rodelbahn gibt.
Dagmar, es kommt natuerlich darauf an, wo Dein Vater wohnte. Wenn er direkt in Langfuhr lebte, dann war Koenigstal und Koenigshoehe schon ein ganzes Stueck Fussmarsch weg. Viel naeher an Langfuhr lag da die Zinglershoehe im Johanniswald (dort gab's auch ein "Hoehen-"Restaurant). Von dort aus ging's dann runter zum Johannistal.
Aber... - das sind alles nur Mutmassungen von mir, die sich ein bisschen auf die Erzaehlungen meiner Mutter stuetzen, die sich hoffentlich auch bald dazu melden wird.
Schoene Gruesse aus dem weissen Danzig
Wolfgang
Hallo Wolfgang.Zitat:
Zitat von Wolfgang
Wenn Du dann in Richtung Heiligenbrunn faehrst, folgst Du den Spuren die unser verstorbener Siegfried Weiss und ich im Juni 2005 waehrend unserer Fahrradtour hinterlassen haben. Mit Sicherheit siehst Du dann auch zwei alte grosse Backsteingebaeude. Das eine ist die ehem. Blindenanstalt, das andere Gebaeude, mit der grossen Treppe davor, ist die Schule die Siegfried Weiss und Klaus Brandt besucht haben. Dass S. W. und ich hier mehrere Erinnerungsfotos machten, versteht sich von selbst. Klaus hat sich sehr gefreut als er seine ehem. Schule nach so vielen Jahren wieder zu Gesicht bekam.
Wolfgang, solltest Du morgen an diesem Ort vorbeikommen, halte einen Moment inne und denke an die ollen Danzjer - besonders an Siegfried Weiss - die hier einen Teil ihrer Kinder-und Jugendzeit verbracht haben.
Viele Gruesse
Ohrscher Siegfried
Siegfried, wenn ich rauf fahre sind doch links und rechts Backsteingebaeude. Welches gehoerten denn zur Blindenanstalt und was war die Schule?Zitat:
Zitat von Ohrscher 33-46
Und ausserdem: Das was heute am Koenigstaler Weg das "Chemische Institut" bzw. Chemische Fakultaet der Danziger Universitaet ist: Was war das vor dem Krieg? Ist das das Gebaeude des "Katholischen Lehrerseminars"?
Viele Gruesse
Wolfgang
Zu Frage 1: Die ehem. Schule ist das rechte Gebaeude mit der doppellaeufigen Steintreppe vor dem Haupteingang, der damit etwas erhoeht liegt.Zitat:
Zitat von Wolfgang
Zu Frage 2: Vom St.-Michaels-Weg (Traugutta) gesehen liegt das ehem. Lehrerseminar am Koenigstalerweg (Sobieskiego J.) auf der linken Seite. Was heute hier beherbergt ist, kann ich nicht sagen.
Viele Gruesse und viel Spass morgen im Danziger Schnee,
Ohrscher Siegfried
Wolfgang, schau bitte in das Forum: Langfuhr/Wrzeszcz, dort findest Du unter dem Thema: Langfuhr Johannistal von unserem Pomuchel ein Kartenfragment mit der Umgebung der Schule und der Blindenanstalt. - Wunderbar und vielen Dank an Pomuchel!Zitat:
Zitat von Wolfgang
Viele Gruesse
Ohrscher Siegfried
Hello, I dont know where I schould ask abut it... I'd like to know what was happening in Danzig's Lehrerseminar (Koenigstallerweg) during the I-st and II-nd World War. Maybe you know?