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AW: Mennoniten-Forschung
Buchstaben L-Q
Die LAMMERT dürften aus Holland stammen.
Die LETKEMANN sind offensichtlich einheimische Westpreußens.
Die LOEPP kamen wohl aus Westfalen bzw. Friesland.
Die LOEWEN kamen wahrscheinlich aus Flandern.
Die MANTLER sind einheimische Westpreußens.
Die MARTENS kamen teils aus Danzig, teils aus Dreierfriesland.
Die MATTIES kamen aus Holland
Die MECKELBURGER aus Mecklenburg ist unzweifelhaft, nur ist die Frage ……
Die MIERAU sind einheimische Westpreußens.
Die MOMBER stammen aus Flandern.
Die MURER kamen aus Zollikon bei Zürich.
Die NACHTIGALL kamen aus Westfalen.
Die NEUFELD kamen aus Nordseemarschen an der Elbmündung.
Die NICKEL kamen wahrscheinlich vom Niederrhein.
Die NIEßEN kamen aus Neuß am Niederrhein.
Die van OBBERGEN stammen aus Flandern.
Die EHMS sind wohl Ostfriesen.
Die OLFERT ist sehr wahrscheinlich ein einheimischer Name.
Die PANCKERT kamen wahrscheinlich aus Holland.
Die PAULS Herkunft ist nicht einsträngig.
Die PENNER zahlreichste westpr. Mennonitengeschlecht, aus versch. Wurzeln.
Die PETERS kamen vor allem aus Holland.
Die PHILIPPSEN kamen wahrscheinlich aus Friesland.
Die PILGRIMS aus dem Österreichischen oder aus Tirol.
Die PLENERT wahrscheinl. aus der Nähe von Straßburg.
Die PÖTKER kamen aus Ostfriesland.
Die QUIRING kamen entweder aus Lier oder deutsch-holländischen Grenzgebieten.
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AW: Mennoniten-Forschung
Buchstaben R und S
Die RETZLAFF kamen aus Pommern.
Die REGEHR kamen wahrscheinlich aus Holland.
Die REGIER kamen vermutl. aus den südlichen Niederlanden.
Die REIMER sind in Westpreußen zuhause.
Die REMPEL kamen wahrscheinl. aus Schlesien.
Die van RIESEN kamen wahrscheinl. aus Overijssel.
Die ROOSE kamen vermutl. aus Flandern.
Die ROSENFELD kamen aus der fämischen Prov. Antwerpen.
Die ROTH kamen wohl aus der Schweiz.
Die van ROY kamen wahrscheinl. aus den Niederlanden.
Die RUTENBERG kamen sicher aus Amsterdam.
Die SAWATZKI stammen aus dem westpreußisch-polnischen Adel.
Die SCHANTZ kamen aus der Schweiz.
Die SCHEFFLER kamen vielleicht aus dem Allgäu.
Die SCHELLENBERG kamen aus der Schweiz.
Die SCHEPANSKI stammten aus polonisierten westpreußischen Adel.
Die SCHMIDT kamen zum großen Teil aus Friesland …..
Die SCHRÖDER kamen aus dem niederrheinisch-holländischen Grenzgebieten.
Die SCHULZ kamen aus Pommern.
Die SIEBERT kamen aus Friesland.
Die SIEMENS dürften aus Holland stammen.
Die SIKKEN ist ein friesischer Name.
Die SPERLING ist wahrscheinl. einheimische Westpreußens.
Die SPRUNG aus dem südl. Niederlande.
Die van STEEN sind einheimische Westpreußens.
Die STEFFENS kamen viell. aus Brabant.
Die STOBBE sind einheimische Westpreußens.
Die SUCKAU sind einheimische Westpreußens, wahrscheinl. aus Elbing.
Die SUDERMANN kamen ziemlich sicher aus Holland.
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AW: Mennoniten-Forschung
Buchstaben T - Z
Die TECHNAU stammen aus Pommern.
Die TGART ist friesisch.
Die THIELMANN dürften vom Niederrhein sein.
Die THIESSEN kamen wahrscheinl. aus dem ganzen niederländischen Raum.
Die TIMM sind wahrscheinl. einheimische Westpreußen.
Die TOEWS kamen wahrscheinl. aus Ostfriesland.
Die UNGER kamen wohl aus Thüringen.
Die UNRUH kamen wahrscheinlich aus Niederschlesien.
Die UTESCH sind ein altes Danziger Bürgergeschlecht.
Die de VEER (Fähre) auf der Insel Walcheren.
Die VOGT/FOTH kamen aus dem Berner Kanton.
Die WALDE kamen wohl aus Schlesien.
Die WALL kamen aus Holland.
Die WARKENTIN kamen aus Mecklenburg.
Die WEDEL kamen wohl aus Steyr Oberösterreich.
Die WESTERWICK kamen wahrscheinl. aus Nordbrabant.
Die WICHERT sind einheimische Westpreußens.
Die WIEBE kamen aus dem friesischen Stammesgebiet.
Die WIEHLER kamen wahrscheinl. aus der Schweiz.
Die WIENS kamen aus Köln und Umgebung.
Die WILLMS sind aus Holland.
Die WOELKE sind einheimische Westpreußens.
Die WOHLGEMUT kamen aus Straßburg.
Die ZIMMERMANN kamen wahrscheinl. aus den südlichen Niederlanden.
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AW: Mennoniten-Forschung
Was für eine Fleißarbeit!
Danke schön, Uwe!!
Fröhliche Grüße, Beate
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AW: Mennoniten-Forschung
Danke, für deine Wertschätzung, Beate.
Dir auch einen fröhlichen Tag!
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe,
danke
gruß Peter
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Uwe,
prima, sehr schön.
Nur dürfte man aus dem Vorhandensein eines Namens in der Aufstellung nicht ableiten, dass alle Träger dieses Namens Mennoniten waren ... z.B. gibt es die Adrian bereitds 1600 im Kb Wotzlaff und keinerlei Hinweis, dass es sich um Mennoniten handelt.
Ich schicke demnächst eine Liste mit Namen über die ich gerne etwas mehr wissen würde.
Beste Grüße, Rainer MueGlo
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Rainer,
nein, deshalb schrieb ich in dem anderen thread auch, dass man bei der eigenen Forschung auch genau prüfen sollte. Nur, wie auch schon geschrieben, ganz ausschließen sollte man eben auch nicht, dass es zu den Mennoniten Verbindungen gibt. Interessant sind die Bücher von Horst Penner allemal und gespickt mit Quellenangaben. Ich würde sie auch auf Anfrage per wetransfer.com versenden.
Herzliche Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe.
Ich habe eine Frage, in der Gegend von Molotschna wurden 40.000 Juden von Mennonitischen Sek Sondereinsatzkommandos ermordet ich suche schon bei Google, aber dort finde ich nichts darüber. Weißt du etwas von diesen Vorfall.
Viele Grüße Roman
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AW: Mennoniten-Forschung
Hier noch etwas zu Horst Penner:
http://www.mennlex.de/doku.php?id=ar..._horst_wilhelm
Im vorletzten Absatz wird seine Arbeit auch kritisch beurteilt.
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Roman,
nein, von diesem Vorfall habe ich nicht gehört und finde im Netz auch nichts dazu. Wir haben aber irgendwo im Forum schon mal das Thema 3. Reich und die Rolle der Mennoniten und die mangelnde Aufarbeitung der Mennoniten nach dem Krieg, schon gar nicht öffentlich, gehabt. Nur finde ich den Thread grad nicht.
Herzliche Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Die Diplomarbeit von Charlotte Thausing beschäftigt sich u.a. mit den Mennoniten in Molotschna und die Mennoniten während der NS-Zeit (ab S. 98).
http://othes.univie.ac.at/9986/1/2010-05-14_0407594.pdf
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe.
Vielen Dank, das ist wohl eine Geschichte die geschlossen bleibt.
Aber viele Namen in Malotschna gab es in der Nähe von Danzig auch.Zb Wiens und Dyck sind mir auch aus Danzig geläufig.
Gruß Roman
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, zusammen,
wer nach Kirchenzuordnungen seiner men. Vorfahren sucht ist mit folgender Seite ganz gut bedient.
https://mla.bethelks.edu/information...uebersicht.pdf
Gruß
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Und hier noch Kirchenbücher und Zivilstandsregister mit Verlinkungen.
https://mla.bethelks.edu/information...henbuecher.pdf
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AW: Mennoniten-Forschung
Vielen Dank, lieber Uwe.
Herzlichst
Gerlind
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AW: Mennoniten-Forschung
Liebe Gerlind,
schön mal wieder von dir zu lesen.
Herzliche Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin zusammen,
für interessierte Mennoniten-Forscher gebe ich mal eine Nachricht von grandmaonline.org (deepl. Übersetzer) weiter. Die Seite ist kostenpflichtig.
Hallo an die Benutzer der GRanDMA-Datenbank über Grandma's Window (grandmaOnline.org). Dies ist das erste Mal, dass ich per E-Mail aktuelle Informationen zur Verfügung stelle. (Wenn dies ein Duplikat ist, verzeihen Sie mir bitte. Ich habe erfahren, dass 1 Stapel von E-Mails nicht durchgegangen ist).
Eine neue Version der Software wurde gerade veröffentlicht. Es gibt eine Reihe von relativ geringfügigen Korrekturen, aber die wichtigste neue Funktion sind Karten. Hier sind einige Informationen über diese Entwicklung, oder Sie können hier eine Beschreibung lesen.
Bei über 90% der Orte, auf die in GRanDMA verwiesen wird, können Sie jetzt auf den Ortsnamen klicken, und es erscheint ein Kasten, der eine Google-Karte des Gebiets mit einer Markierung für dieses Gebiet anzeigt. (Die meisten dieser Orte sind genau eingezeichnet, aber einige wenige zeigen nur die Region). Die untenstehende Karte ist eine solche Karte, die je nach Bedarf gedehnt und gezoomt werden kann. Klicken Sie auf das Bild, um eine bessere Ansicht zu erhalten; loggen Sie sich ein, um Karten zu erstellen und zu bearbeiten.
Sie können auch Karten der Geburtsorte der Mitglieder einer Abstammungsliste oder Nachkommenliste erhalten. Ich hatte wirklich viel Spaß dabei, und ich hoffe, dass Sie das auch tun werden. Die nächste Karte zeigt die Geburtsorte der Nachkommen meines 2G-Großvaters.
Es gibt auch eine Einrichtung zur Kartierung von Gruppen von Standorten. Das letzte Bild ist eine Karte mit den Standorten der Molotschna-Dörfer.
Einige von Ihnen werden feststellen, dass die Gebiete unvollständig sind, insbesondere diejenigen mit Kenntnissen über frühere und heutige Mennonitenkolonien auf der ganzen Welt. Es gibt eine Möglichkeit für Personen mit Fachwissen in diesen Gebieten, sich an der Aktualisierung zu beteiligen. Sie müssen vielleicht etwas Geduld haben.
Frieden, Ken
Einen schönen Tag wünsche ich und bleibt gesund!
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo zusammen,
Bekannte/Erfolgreiche Mennoniten
https://chort.square7.ch/BProm.htm
U.a. auch John Denver. Seine Vorfahren sind aus Schoeneberg und Umgebung, dann nach Molotschna und schließlich nach Amerika übergesiedelt. Seine Vorfahren und seine beiden Ehen mit Kindern sind bei grandmaonline notiert. Ich konnte dabei feststellen, dass eine Koop/Braun-Seitenlinie zu meinen Wiens(4fach Urgroßmutter)/Braun führt 😊.
Beste Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo zusammen,
hallo Roman,
zu #61 noch ein Ergänzung unter Punkt 5:
http://www.mennlex.de/doku.php?id=top:drittes_reich
Einen schönen Sonntag noch!
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Roman,
zu #59 ist in der Arbeit unter 1. zweiter Abschnitt "Forschungsstand" folgender Vermerk gemacht, der zu deiner Frage passen würde und es ist auch eine Quellenangabe gemacht.
"Unlängst wurde auf die Zusammenarbeit mennonitischer Landwirte und Geschäftsleute
mit dem Konzentrationslager in Stutthof bei Danzig und auf die Hinrichtung von Juden in der Ukraine
hingewiesen, an der Mennoniten beteiligt waren (Gerhard Rempel, Mennonites und der Holocaust,
87–133)."
Beste Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Punkt 3 dritter Abschnitt wird das von dir erwähnte Massaker beschrieben, Roman.
"Das Einsatzkommando 6 rekrutierte an
die zwanzig junge mennonitische Freiwillige aus den Dörfern Chortitzas als Hilfskräfte für den
Sicherheitsdienst, die mit weiteren ukrainischen und russischen Freiwilligen das sogenannte Massaker
von Saporoschje in einer Kiesgrube südlich des ehemaligen mennonitischen Dorfes Schönwiese im
Oktober 1941 veranstalteten. Das ist das erste Mal, dass Mennoniten als Täter im Holocaust direkt
beteiligt waren. SS-Hauptsturmführer Heinrich Wiens, ein Mennonit aus Muntau (Molotschna), nahm
das Kommando des Einsatzkommandos 12 wahr und führte mehrere Massaker im Gebiet von
Pjatiogorsk im Kaukasus durch, vor allem das berüchtigte Massaker an der Glasfabrik in der Nähe von
Mineralnyje Wody (Rempel, Mennonites and Holocaust/ Mennoniten und der Holocaust, 2010)."
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AW: Mennoniten-Forschung
Die Großeltern von Heinrich Wiens waren Heinrich Wiens (Blumenort, Westpreußen) und Maria Rempel. Vielleicht interessant für jemanen hier, glaube hattte schon mal einen Kontakt, bin mir aber nicht sicher (bei den vielen Kontakten im Laufe der Jahre:)) ). Der Heinrich war mit Margot Perlewitz aus Danzig verheiratet. Sie ging mit ihren Kindern 1950 in die USA. Es ist wirklich immer wieder schockierend derartige Berichte zu lesen.
Auch hier:
http://forum.danzig.de/showthread.ph...733#post141733 in #41, ein Verwandter von mir, ein Rottenführer SS Inf. Rgt. 4 "Reichsführer" 9. Kp, Willi Wiens.
Wie ich gelesen habe, war dieses Reg. an dem Massaker https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Pan...Chrer%E2%80%9C verantwortlich.
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AW: Mennoniten-Forschung
Ach so, Quelle für Heinrich Wiens ist grandma.
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AW: Mennoniten-Forschung
Diese Arbeit ist wirklich lesenswert. Für mich auch viele neue Infos. Da wird z.B. der Name "Sonderkommando Stumpp" genannt. Ich habe durch meine Wolhynien-Forschung durch z.B. die Stumpp-Karten viel profitiert. https://wolhynien.de/geography/stumpp.htm
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AW: Mennoniten-Forschung
zu #75
He was the son of a landowner in Muntau. He left Russia in 1930 and joined the German SS troops in 1931. During World War 2 he was an officer in the SS Galizien Division that was in Ukraine in 1942 and 1943.
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AW: Mennoniten-Forschung
In der Arbeit 3. vierter Abschnitt
Als Brücke zwischen der Sowjetunion und Nordamerika dienten drei prominente, in Russland geborene
Mennoniten, insofern sie die nationalsozialistische Ideologie und Politik zu vermitteln halfen: Benjamin
H. Unruh, Walter Quiring und Hajo Schroeder. Nachgeordnet wirkten in diese Richtung auch C. F.
→Klassen, J. J. Kroeker, Hans →Klassen, Arnold Dyck. Allerdings konnten sie den Erstgenannten nicht
den Rang ablaufen.....
grandma:
His n.s. birth date was 20 Jul 1893. Listed in Orenburg church records with birth at Leonidovka. Editor of Der Bote and Mennonitische Welt. He changed his given name to Walter in 1934. Walter fled to Germany in 1921. 1950 to Canada. 1971 back to Germany. Ahnentafel doesn't mention his birth name Jakob. Lists the religion of both he and his wife as "gottglaübig", in other words non-Christian. Doesn't give a date or place of marriage, which seems strange.
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AW: Mennoniten-Forschung
#77 ging hier um (Jacob) Walter Quiring.
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe,
Im Beitrag #75 kann ich deinen Hinweis 'Diese Arbeit ist wirklich lesenswert.' nicht so recht zuordnen.
Viele Grüße
Peter
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Peter,
Den Link zu der Arbeit habe ich bei Dr. Google gefunden. Die "Arbeit" #75 ist der Hinweis auf die Arbeit "Mennoniten und der Nationalsozialismus" hin.
Vielleicht habe ich diesen Link auch schon einmal eingesetzt. Ich finde ihn lesenswert.
Herzliche Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, moin, Uwe!
Danke für deine Hinweise! Ich bin übrigens immer noch tief in den Familienverhältnissen der großen Heyn-Familie verstrickt ... .
Viele Grüße
Peter
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Peter,
dann weiter viel Erfolg bei deinen Recherchen, du konntest ja schon sehr viel herausfinden.
Herzliche Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin,
hab gerade eine Email von "Mennonite Heritage Archieves" erhalten. Dort wird u.a. Helen F. Reimer beschrieben:
- Während des Zweiten Weltkriegs war Helena eine der ersten Krankenschwestern in Kanada, die ausgewählt wurde, um an der Arbeit in Übersee mit der United Nations Relieve and Rehabilitation Administration teilzunehmen. Ihre Einsätze führten sie in ein Flüchtlingslager in Ägypten (1944-1946) und Taiwan/China (1946-1949).
- Trat der Weltgesundheitsorganisation bei und wurde Pflegeberaterin in Kambodscha (1951-1953) und wurde Administratorin am Higher Institute of Nursing in Ägypten (1953-1956).
- Erlangte einen Master-Abschluss in Krankenpflegeverwaltung an der Universität von Chicago (1957).
- Sekretärin der Association of Nurses of the Province of Quebec (1957-1970).
- Erhielt den Order of Canada für über 30 Jahre Dienst und Engagement im Bereich der Krankenpflege in Kanada und im Ausland (1974).
- Erhielt die Jubiläumsmedaille der Königin (1977).
Dann wird eine Youtube-Verlinkung angeboten. Wer an der Mennoniten-Forschung interessiert ist und der englischen Sprache mächtig ist:
https://www.youtube.com/watch?v=VPZRIE8oXj0
Beste Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin,
ich bekam gerade wieder den Rundbrief des "Mennonitischen Arbeitskreis Polen" für 2021. Bei Bedard sende ich gerne die PFD-Datei. Hier noch einige Links aus dem Brief:
https://www.mennoniciwpolsce.pl/de/
https://gdansk.tvp.pl/46192994/wiatrak
https://www.google.com/maps/d/viewer...176162668&z=15
Inhalt:
• Bericht über die MAP-Reise nach Polen im Juni 2021 Seite 2
• Stadtführer zu mennonitischen Erinnerungsorten in Danzig und Elbing Seite 7
• Die Tür der Mennonitenkirche Schönsee auf Reisen Seite 8
• Einwanderung und Umsiedlungen der Täufer in Polen Seite 12
• Mennoniten Polen Online-Ausstellung Werdermuseums Tiegenhof/Nowy Dwor Gdanski Seite 20
• Hinweis zur Polenreise des MAP 2022
• Adressen unserer Partnervereine Seite 22
Ich wünsche allen Forumer noch eine besinnliche und ruhige Vorweihnachtszeit.
Gruß
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe,
schön wieder etwas von dir zu hören, hoffe es geht dir gut.
Danke für die Links in #84
Einen ruhigen 3.Advent
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Joachim,
danke für deine freundliche Begrüßung! :)
Danke auch für deine Nachfrage. Mir geht es einigermaßen.
Dir auch einen schönen 3. Advent!
Sei herzlich gegrüßt,
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin,
wir hatte ja grad das Thema Witt in Grenzdorf A, dazu hier ein Bericht:
https://www.goshen.edu/wp-content/up...ct10Rempel.pdf
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin,
hier mal wieder ein Rundbrief von Herrn Wiebe:
Liebe Freunde des MAP,
vom 13. bis 20. Juni 2022 bieten wir erneut eine Reise nach Polen an. Diesmal mit einem besonderen Schwerpunkt der Ansiedlungen von Mennoniten in Zentralpolen. Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bildeten sich umfangeiche mennonitische Siedlungen, deren Zentren Deutsch-Kazun bei Warschau und Deutsch-Wymyschle bei Plock waren. Nach dem Besuch dieser Orte währenddessen unser Quartier in Warschau sein wird, wird in einem zweiten Teil die wunderschöne Stadt Thorn unser Standquartier und wir besuchen die ehemaligen Mennonitengemeinden Ober-Nessau, Schönsee, Przechowka und Montau im Weichseltal aus denen ein großer Teil der Siedler von Deutsch-Kazun und Deutsch-Wymyschle kamen.
Die aktuelle Covid Situation und die dramatischen Kriegsereignisse in der Ukraine führen bei vielen Interessierten zu einer abwartenden Haltung, so liegen bisher nur 11 Anmeldungen vor. Allerdings muss ca. zwei Monate vor dem geplanten Reisebeginn die Entscheidung fallen, ob die Reise stattfinden kann oder nicht. Danach würden bei Stornierung der Reise Kosten anfallen. Für einen akzeptablen finanziellen Rahmen der Reise sollten mindestens 25 Anmeldungen vorliegen.
Wer interessiert ist, der Rundbrief liegt bei mir in PDF Forum auf meinem Rechner.
Einen schönen Tag!
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin,
hier wieder eine Nachricht von Herrn Wiebe. Die Einladung und Anmeldung liegt bei mir. Bei Bedarf sende ich sie gerne.
Liebe Freunde und Mitglieder des MAP,
Es war in diesem Jahr nicht einfach Angebote für die im kommen Jahr angedachte Reise zu bekommen, viele Unwägbarkeiten sind im Spiel. Doch nun liegt endlich der Plan für eine neue Polenreise vor.
In der Anlage findet ihr die Einladung/Beschreibung der Reise und das Anmeldformular. Oft wünschen Reiseteilnehmer während der Reise den Besuch, einen kurzen Halt an einem Ort der persönlichen/familiengeschichtlichen Erinnerung. Nach Möglichkeit werden solche Wünsche in das Programm aufgenommen. Bei Bedarf kann auch über die Reiseleitung vor Ort eine Sondertour per Taxi zu speziellen Zielen organisiert werden.
In den vergangenen Jahren wurde von verschiedenen Lehrern der Wunsch geäußert, eine Polenreise in der Ferienzeit anzubieten. So hoffe ich nun auf rege Beteiligung aus diesem Kreis. Ein weiterer Grund für den Julitermin ist eine von unseren Freunden in den USA in dieser Zeit geplante Polenreise. Diese Gruppe unter der Leitung von Prof. Mark Jantzen kann aus Termingründen frühestens im Juli auf Reisen gehen. Mit der Gruppe aus USA sind gemeinsame Andachten und ein gemeinsames Abendessen geplant. Begegnungen mit polnischen Gruppen stehen immer im Focus unserer Reisen, nun freuen wir uns auf die zusätzlichen Termine mit Reisegruppe USA.
Ich hoffe Interesse für den Ausflug in die Geschichte der Mennoniten in Westpreußen und die Begegnung mit den heute dort lebenden Menschen geweckt zu haben und freue mich auf viele Anmeldungen.
Herzliche Grüße
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AW: Mennoniten-Forschung
Danke für die Einladung,
ich hatte vor 15 Jahren mal eine kurze, teure aber extrem eindrucksvolle Reise mit dem mennonitischen Arbeitskreis Polen mitgemacht. Kann ich nur empfehlen. Man sollte allerdings mennonitisch geprägt sein. Sonst hat das leider wenig Sinn. Frank Wiehler war damals mit dabei. Wie war die diesjährige Reise ? Ich warte immer noch auf die Kontaktaunahme mit den pietistischen Bessarabiern, die eine Herausforderung für Mennoniten waren.
Mit herzlichen Grüßen Eure Delia
aus den mennonitischen Familie Kopper und Kohnert
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin,
der Rundbrief 2022 ist da. Bei Bedarf bitte PN mit Email-Adresse an mich.
Inhalt:
• Bericht Polenreise September/Oktober 2022 Seite 3
• Die Mennonitengemeinde Deutsch Wymyschle Seite 9
• Die Mennonitengemeinde Deutsch Kazun Seite 14
• Die erste Teilung Polens 1772 Seite 18
• Mennoniten in Polen. Gemeinsames Erbe – Online-Reiseführer Seite 23
• Doopsgezinde Stichting Nederland-Polen Seite 23
• Hinweis zur Polenreise des MAP 2023 Seite 23
• Adressen unserer Partnervereine Seite 22
Gruß
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe, ich bin gerade mit meiner Masuren und Danzig Reise ( Busreise ) beschäftigt. Diese Reise findet vom 04.05.23 bis 12.05.23 statt. Es wird meine 22 zigste , aber auch meine letzte Reise als Reiseleiter werden. Denn im Janunar werde ich 90 Jahre alt, also Zeit ans aufhören denken. Sollte die oben genannte Reise wegen zu wenig Anmeldungen nicht stattfinden, dann hätte ich eventuell noch Platz.
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Willy & Uwe,
könntet Ihr mir hier oder per Mail mehr Infos über diese geplante Reise zukommen lassen ... bin am Nachdenken ...
Liebe Grüße, Rainer MueGlo
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Willy und Rainer,
ich habe euch den Rund-Brief per email zugesendet. Dort findet ihr die Infos und die Kontaktdaten.
Einen schönen Sonntag.
LG
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Uwe,
ist dir dieser Link in der Mennonitenforschung bekannt?
Mennonitenverzeichnis aus dem Jahr 1776 (Buchstabe P - Z) von Gustav E. REIMER aus Heubuden
Danziger Familiengeschichtlichen Beiträge, Heft 7, Danzig 1943, ab Seite 49.
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl...=PIONIER%20DLF
Viele Grüße und besinnliche Weihnachtstage,
Frank
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin, Frank,
ja, das Heftchen ist mir bekannt. Danke für das Einstellen hier. Ich wünsche dir und allen Forum-TeilnehmerInnen eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit.
Herzliche Grüße
Uwe
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AW: Mennoniten-Forschung
Moin Uwe,
hat ja lange gedauert, ich habe es dann tatsächlich auch gefunden ;)
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AW: Mennoniten-Forschung
Oops........mit Brille wäre das nicht passiert. :(
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AW: Mennoniten-Forschung
MILITARY ?
Ich hätte mal eine Frage: Den Begriff "Military" lese ich immer wieder bei Taufterminen...
Vielleicht hat da jemand eine Erklärung.
Vielen Dank schonmal vorab.
- - - Aktualisiert - - -
wie hier z.B.
Name Wilhelm Harder
Geburt 2 Sept 1902
Taufe 20 Mai 1918 Military, Deutschland Neu
Vater Wilhelm HARDER
Mutter Anna Harder
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AW: Mennoniten-Forschung
Hallo Agnes,
ohne ein verlinktes Beispiel interpretiere ich mal wild drauf los.
Vermutlich beziehst du dich auf Einträge in kirchlichen Geburtsregister. Neu wäre mir allerdings der Eintrag 'Military' - mir ist bisher nur Militär oder abgekürzt mil. vorgekommen. In den mir bekannten Fällen dokumentieret der Pfarrer damit, dass er dem Täufling für seine Miltärpflichtzeit ein 'Attest' - auch als 'Att.' abgekürzt - zum Alters-/Personalnachweis bei der Musterung ausgestellt hat. Oft erfolgt dieser Eintrag auch mit Datumsangabe.
Viele Grüße,
Peter