Deichrechte 1764 in den 3 Werdern

Einen schönen guten Tag,

ich habe ein Werk für Euch:

Die Teich- und Schlick-Rechte derer dreyen hiesigen Werder,

als des Dantziger- Elbing- und Marienburgischen wie die Kreutz-Herren selbige gestifftet, Ihro Königl. Majestäten confimiret, die Stände des Landes Preußen approbiret, die Herren Administratores der Ländereyen vermehret haben, so wohl in denen gemeinen Rechten gegründet seyn, als auch außländischen Teich- und Schlick-Ordnungen gleichen, hat aus alten Uhrkunden mit allem Fleiß zusammen getragen und erörtert.

AUTOR: Daniel Vircho

VERLAG: Bartels, Danzig 1764
(wohl weder verwandt noch verschwägert)

294 Seiten (brutto), Register

Ansicht oder Download (über 500 MB !!!)

Empfehlung:

Da der Gesamt-Umfang des Werkes mehr als erschröckliche 0,5 Giga-Bythe bethrägt, möge der hochgeschätzte Supplicant beim Download das Werk in mehrere Theile zertheilen um die funkentelegrapische Übermitthlung nicht zu überfordern!

Hallo Rudolf
Schade, dass du nicht mit dem Bartelsverlag verwandt bis, sonst könnte ich dich fragen, ob ich dir mein neues Manuskript zuschicken dürfte?Daniel Vircho hat auch ein Buch über Miethsgerechrtigkeit geschrieben. Hat er damals schon geahnt, dass die Mieten langsam unbezahlbar werden?

Hallo Belcanto,

ausgeschlossen habe ich die Verwandtschaft nicht - aber Bartels ist ein häufiger Name im Norden.

Manuskripte werden gerne in .pdf oder .rtf angenommen, gelesen und ggf. auch rezensiert ...

Ja, Du hast recht Bartels, es gibt viele davon. Meine Freundin aus Königstein i. Taunus kommt aus einer Familie Bartels, deren Ahn aus dem 18. Jahrh. aus Berlin stammte. Seine Söhne und Enkel haben sich dann in Göttingen und im Taunus angesielte. Ein Vorfahr, Pastor, hat im Hunsrück in Alterklütz 40 Jahre lang gerwirkt und dort in der Nähe die Schliedel'schen Anstalten (für Waisen) mitgegründet. Gehört nicht unbedingt hierher, aber für Dich vielleicht interessant. Die meisten dieser Bartels waren Ärzte und Pastoren. Gruß von Ada

Liebe Ada,

vom Abschweifen lebt das Forum.

Bartels gab es auch am Hof in Zweibrücken und im Bergbau an der Saar. "Landes-Eingebohrene" waren sie bestimmt nicht. -
Meine Bartels sassen früher auf der Greifswalder Oie.

Das jetzige Kirchlein von Alterkülz kenne ich, im Vorgänger-Kirchlein hat 1743 ein Pfarrer Lichtenberger die Pfarrerstochter Storr geheiratet - beides meine Ahnen. Bei einer anderen Hochzeit waren acht Pfarrer anwesend - eine Pfarrerdynastie zwischen Nahe und Hunsrück.

Oha.. dann haben wir in den Ururgroßeltern der Eleonora Barbara (Johann HOFFMANN oo Christina GRISSE) gemeinsame Urahnen...

Oha Vetter stazki,

Eigentlich hatte ich in diesem Forum andere Ahnengemeinschaften erwartet ...
Jetzt ist mir auch das Foto mit dem T-Shirt klar ...

Die Ururgroßeltern HOFFMANN - GRISSE fehlen mir noch. -
Franz SCHMITT, verh. 1608 in Castellaun mit Barbara HARTMANN, und beider Vorfahren habe ich.

Die Urgroßeltern STORR der Eleonora Barbara fehlen mir dagegen auch.