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Abendwind.
E.K. Joniszus
Juli 2014
Abendwind - kämmt leicht mein Haar,
Meeres-Rauschen – warmer Sand.
Mond und Sterne leuchten klar,
ein tiefes Glücks-Gefühl ich fand.
Wenn ich an meine Kindheit denke,
und Bernstein suchen „Wettkampf“ war,
neue Grenzen unser Tun beschränkte
heut’ stellt sich Vieles anders dar.
Man weiß ja nicht wie oft im Leben
sich die Gelegenheit ergibt -
und die Gesundheit - das Bestreben,
des Menschen Willen akzeptiert.
Drum nutze ich die Gunst der Zeit.
So oft es geht - komm’ ich zurück.
Mein Danzig du bist nicht mehr weit,
bist meine Heimat – bist mein Glück.
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Sehr schön wieder dein Gedicht, lieber Erhart. Ich kann dich verstehen und deine tiefe
Liebe zu Danzig nachempfinden.
Herzliche Grüße Vera
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Hallo Erhart, auch mir gefaellt dieses Gedicht sehr gut und es beruehrt mich.
Viele Gruesse
Ulrike
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Lieber Erhart,
heute Nachmittag treffen wir uns zu einer Plachanderrunde. ( 8 Danziger- Frauen)
Ich werde Dein wunderschönes Gedicht vorlesen und ich hoffe, Du hast nichts dagegen.
Einen schönen, warmen Nachmittag wünscht Dir Gisela
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hallo Gisela,
nicht dagegen einzuwenden. Grüsse deine Danziger-Frauen von einem Landsmann,
der mit Leib und Seele an seiner schönen Heimat-Stadt hängt.
Vielleicht solltest du auch mein 2. Gedicht einmal ansprechen, oder erkennen wir
uns darin zu deutlich wieder???;);)