Es wird eine Jana und Maciej Kilarskich Straße in Oliwa geben

Hallo,

vielleicht interessiert es ja irgendjemanden. Ich habe den Artikel einfach mal mit google chrome übersetzen lassen:

Es wird eine Jana und Maciej Kilarskich Straße in Oliwa geben.

Auf Ersuchen der Bezirksbehörde wird der Name einer der neuen Straßen von Jan und Maciej Kilarscy erinnert - Vater und Sohn, herausragende Öler, die zur Rettung von Denkmälern und zur historischen Erinnerung an Danzig und Pommern beigetragen haben.

Die neue Straße mit dem bisher verwendeten Arbeitsnamen "Nowa Opacka" verbindet Aleja Grunwaldzka mit der Ul. Czyżewski. Bereits heute wurden neue Wohngebäude gebaut, für die eine Adresse erforderlich ist. Die entsprechende Entschließung zur Benennung der Straßen Jana und Maciej Kilarskich soll vom Danziger Stadtrat auf der Sitzung am Donnerstag angenommen werden.

Die Absicht des Bezirksrates von Oliwa war es, Vater und Sohn bedeutender Bürger von Danzig zu ehren, die für Oliwa, Danzig und Pommern ausgezeichnet wurden. In seinem Antrag wies der Rat von Oliwa darauf hin, dass Jan Kilarski, der am 7. Januar 1951 starb und auf dem Oliwa-Friedhof beigesetzt wurde, eine unterschätzte und unzureichend geehrte Figur des Verdienstpantheons für Danzig ist. Sein Sohn Maciej Kilarski verdient ebenfalls ein Gedenken im Raum Danzig - Oliwa.

Jan Kilarski (Vater)

Jan Kilarski wurde am 21. Februar 1882 in Komarno bei Lemberg geboren und ist ein bekannter Lehrer, Seher und Touristenaktivist der Vor- und Nachkriegszeit. Er ist ein Mann von großem Verdienst bei der Förderung des Polnischen in der Region Danzig und persönlich an der Rettung der nach dem Krieg 1945 verstreuten Danziger Denkmäler beteiligt.

Bereits vor dem Krieg gründete Jan Kilarski den Touring Youth Circle für Schuljugendliche in Posen und den Tourismusverband. Er organisierte Mitarbeiterferien und Reisen für Posener Jugendliche in Polen und im Ausland. Er war unter anderem der Autor von Ein Leitfaden für Großpolen (1938). Ab 1934 begann er bei R. Wegners Verlag als Herausgeber der Monographienreihe Cuda Polski zu arbeiten. Im Rahmen dieser Reihe war er Autor der Monographie Danzig (1937, ebenfalls in englischer Sprache veröffentlicht). Im August 1939 übernahm er nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939–1941 in Lemberg die Position des Direktors der Verlagsniederlassung in Warschau, wo er an Gymnasien und Gymnasien unterrichtete. In Danzig ab 5. April 1945 Teil der operativen Gruppe des Bildungsministeriums, Organisation der Sekundar- und Hochschulbildung und Sicherung des Danziger Kulturgutes, ab diesem Monat Leiter der Kulturabteilung des Rathauses in Danzig. Verdienstvoll bei der Rettung der Danziger Denkmäler (in Zusammenarbeit mit Erich Volmar suchte und brachte er Danziger Kunstdenkmäler und lagerte sie im Getreidespeicher der Abtei in Oliwa. Er war Mitorganisator des Stadtmuseums, später des Nationalmuseums, und hatte großen Einfluss auf das Polnische Nomenklatur in Danzig nach 1945, Autor des Leitfadens Danzig unserer Stadt. Ein Leitfaden für das alte und neue Danzig (1947), Lernen Sie Danzig (1949) in den Jahren 1946–1950 kennen Autor des Leitfadens Danzig unsere Stadt. Ein Leitfaden für Danzig alt und neu (1947), Lernen Sie Danzig (1949) in den Jahren 1946–1950 kennen, die er dirigierte Autor des Leitfadens Danzig unsere Stadt. Ein Leitfaden für Danzig alt und neu (1947), Lernen Sie Danzig (1949) in den Jahren 1946–1950 kennen, die er dirigierte Vorlesung der Technischen Universität Danzig Poznań Danzig, er unterrichtete Mathematik an der 5. Sekundarschule in Oliwa und organisierte in den Strukturen der späteren Pädagogischen Universität Leitfächer.

1948, von mehreren Journalisten der Zusammenarbeit mit Deutschland während des Krieges beschuldigt, für zwei Monate festgenommen (in Krakau in Gewahrsam), rehabilitiert (es wurde festgestellt, dass Veröffentlichungen aus der Kriegszeit Vorteile für Polnisch brachten), verschlechterte sich sein Gesundheitszustand jedoch. Er veröffentlichte seine nächsten Werke unter einem Pseudonym, das Werk über Danzig (mit Zeichnungen seines Sohnes Maciej ) wurde anonym in englischer Sprache veröffentlicht (Danzig - Gateway of Poland, 1949).

Er starb am 7. Januar 1951. Er ist auf dem Friedhof in Oliwa begraben.

Maciej Kilarski (Sohn)

Geboren am 24. Februar 1922 in Posen, Kunsthistoriker, Denkmalpfleger. Als Student eines Gymnasiums in Posen ab 1939 mit seiner Familie in Lemberg, wo er 1941 ein Architekturstudium an der Polytechnischen Universität begann. Nach 1945 setzte er sein Studium an der Universität Krakau fort, dann am Institut für Architekturgeschichte in Danzig Technische Universität. Ab 1952 arbeitete er in der Danziger Niederlassung der State Enterprise - Monuments Conservation Studios. Er befasst sich mit der Beseitigung von Trümmern, dem Schutz von Denkmälern und dem Wiederaufbau historischer Teile der Stadt Danzig (einschließlich der Veranda, des Hauses der Anwälte).

Ab 1956 (auf Ersuchen des Denkmalschutzes der Provinz) im Zusammenhang mit der Burg in Malbork: In den Jahren 1961–1991 war er der Verwalter und dann Kurator des Schlossmuseums. Er lebte in Oliwa und reiste jeden Tag nach Malbork. Er hinterließ ein reiches Erbe an Zeichnungen, Drucken, Aquarellen, Pastellen und Porträts. Im Jahr 2001 wurde er mit dem ersten ausgezeichnet prof. Jerzy Stankiewicz. Er starb am 28. September 2003 in Danzig. Er ist auf dem Friedhof in Oliwa begraben.

Lebensläufe basierend auf Gedanopedia

Aus Neugier ist zu erwähnen, dass Jan und Maciej Kilarski ursprünglich Gönner eines anderen Ortes in Oliwa sein sollten.

Bereits im März 2018 gab der Bezirksrat von Oliwa eine Resolution heraus, in der gefordert wurde, dass der Platz in den folgenden Straßen: Wita Stwosza, Żeromskiego, Grottgera Plac Jana und Maciej Kilarskich genannt wird. Dieser Antrag wurde vom damaligen Kultur- und Tourismusausschuss des Danziger Stadtrats einstimmig angenommen.

Letztendlich zog sich die Bezirksbehörde jedoch von diesem Ort zurück und akzeptierte die Anfragen von Menschen und Gemeinden, die an diesem Ort der Sängerin Irena Jarocka gedenken wollten. Zu dieser Zeit wurde auf frühere Gespräche mit Präsident Paweł Adamowicz verwiesen, über die der Bezirksrat von Oliwa und die RMG-Kommission keine Kenntnis hatten.

Um den Willen des Bezirksrates von Oliwa zum Gedenken an Jan und Maciej zu erfüllen, bat der Bezirksvorstand um das sogenannte "Ul. Nowa Opacka “in Danzig - Oliwa benannt nach Jan und Maciej Kilarski.

Maciej Kilarski ist bereits der Patron des Nogat-Boulevards vor der Deutschen Burg in Malbork.

Ts

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Lieben Gruß

Pitka