Hallo Gisela,
wenn Du einmal freigeschaltet wurdest von Wolfgang, kannst beliebig viele Alben, Bilder hochladen, ist keine weitere Erlaubnis erforderlich.
Brauchst Du noch Hilfe?
Ich freu mich schon auf Bilder...
Schöne Grüße Beate
Hallo Gisela,
wenn Du einmal freigeschaltet wurdest von Wolfgang, kannst beliebig viele Alben, Bilder hochladen, ist keine weitere Erlaubnis erforderlich.
Brauchst Du noch Hilfe?
Ich freu mich schon auf Bilder...
Schöne Grüße Beate
..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?
Hallo Gisela,
die Antwort bzgl. Freischalten hat Dir ja bereits Beate gegeben. Dann weißt Du ja eigentlich, wie Du ein Album eingibst. Ist ja immer ein wenig mühsam. Man muss sich jedesmal wieder damit befassen. Es sei denn, Du willst direkt hier ein paar wenige Fotos reinstellen. Diese würde ich allerdings mit einem Bildbearbeitungsprogramm verkleinern. Hier klickst Du z.B. auf das Zeichen Grafik einfügen und dann siehst Du ja auch den weiteren Weg. Ich musste das auch erst probieren. Versuche es doch erst einmal mit nur einem Foto. Größe vielleicht 500 bis 600 Pixel. Allerdings hat mir Beate auch mal bei einem ähnlichen Problem geholfen. Wenn Du es so nicht hinbekommst, sie kann Dir dann wirklich behilflich sein, die Bilder hier reinzusetzen :-).
Ich grüße Dich hiermit auch, Beate.
LG Inge-Gisela
LIEBER Heinz
Danke für Deine Worte.
Ich bin Jahrgang 1932
Momentan schreibe ich an meiner Biographie, es wird ein stattliches Buch. Ich muss meiner Heimat gedenken und fasse es immer noch nicht, dass eigentlich Hitler und seine Bagage die Schuld an unserem Weggang tragen. Man hatte doch vor, die Grenzen von 1936 zu belassen, aber das war wohl ein Wunschdenken.
So werden wir in der Fremde alt, denn die Heimat ist und bleibt mein Danzig.
Viele Grüsse von Gerd aus der Schweiz
Gerhard Jeske
41-Gallen-
Ich las" Ja, da hatte die Misswirtschaft etwas Gutes hinterlassen, denn manchmal sahen wir auch versteppte Wiesen. Immer fragte mich mein Sitznachbar, ob das nun Steppe sei oder Sumpf. Er hätte es beim nächsten Halt doch prüfen können."
Das ist eine eingeimpfte Stereotype: In der BRD lagen viele Felder Brach und in Amerika erhielten Farmer oft finanziellen Ausgleich, wenn ein gewisser Anteil der Felder nicht bewirtschaftet wurde.
Und das mit der Straßenbahn Freifahrt für Rentner ist ein Ünbrigbleibsel aus dem sozialistischen Polen und manches andere auch noch. Ein Glück das in Polen nicht alle sozialen Vorteile aus dieser Zeit abgeschafft worden sind. So musste ich 1998 in Kalbude die Arztstation aufsuchen, erhielt eine Vitaminspritze und alles kostenlos.
LIeber Gerhard Wolfgang,
wie Du Deine Tagesberichte anfängst, iche meine die Ausdrucksweise, ist genau wie ich es in dem Tagebuch meiner Oma aus Eichwalde gelesen habe. Es ist schön, dass wir auch dadurch so eng zusammengehören. Durch unsere Ausdrucksweise und das Gefühl bei dieser Ausdrucksweise. Besten Gruß Delia
Es wird bedauert, dass ein Teil der Danzig-Reisenden keine Berichte ins Forum stellen konnten, weil sie keine Computer haben oder weil sie es sich nicht zutrauen, einen Computer zu bedienen. Aber, warum ist das so? Nur, weil man zur älteren Generation gehört? Nein! Nein! Nein!
Einen Computer zu haben, ist was Wunderbares. Man muss ja keine wilden Spiele herunterladen oder hunderte Apps (Apps sind Applikationen, also kleine zusätzliche Programme). Man kann sich über so vieles informieren und - was ganz Wichtiges - eMails schreiben. Ehe man zum Telefon greift, teilt man jeden kleinsten Pups (pfui) per eMail mit. Gerade, wenn man Kinder und Enkel hat, ist das eine ganz neue Art der Kommunikation und man ist viel mehr in Verbindung.
Ich hatte mir in vorgeschrittenem Alter vor neun Jahren ein Notebook (auch Laptop genannt) gekauft, mich bei Freenet (inzwischen dreimal gewechselt) angemeldet, eingeloggt - und Fehler gemacht. Meine eMail-Adresse gleich dreimal angelegt. Aber dann bekam ich mit einem Mal - huch - eMails. welche Freude.
Damals war für viele das Internet noch Neuland, aber man konnte über Computer-Zeitschriften sehr viel darüber lernen, was man so alles braucht. Inzwischen liest man in diesen Magazinen nur noch, welche neuesten Smartphones man kaufen soll, welche Tabletts wichtig sind, welche Apps man unbedingt braucht usw. usw.
Für nicht zu große Ansprüche gibt es gute Notebooks so um die 400 Euro. Genügen vollkommen. Wenn man sich das Konfigurieren nicht zutraut, gibt es im Computerladen freundliche Berater, bzw. Einrichter.
Ich mache inzwischen - fast mumifiziert - alles selbst. Learning by doing. Man kann seine "Bankgeschäfte" bequem online erledigen. Online einkaufen, eBooks herunterladen usw. Bin inzwischen zum Computerfreak mutiert. Und noch was: Wenn man Google-Earth runterlädt, kann man Städte und Landschaften von oben sehen und dann bei Streetview die Straßen und Häuser suchen. Ich habe mir die Straßen und Häuser in Danzig angesehen, z.B. die Langgasse, Langen Markt, Frauengasse und noch andere. Habe sogar in Langfuhr das Haus Ostseestraße 78, wo früher Verwandte von mir wohnten, sehen können. Weil die Häuser, wenn auch ungepflegt, noch erhalten sind sogar die früheren Hausnummern haben. Toll.
Ein Computer ist heutzutage ein musthave. Computer (und auch Navis) sind eine tolle Erfindung.
Also liebe Landsleute. Keine Scheu vor Neuem. Nec temere nec timide!
Ja Delia, ein Boofke bleibt einer. Wir hatten in Danzig nur Hochdeutsch gesprochen und wenn ich in der Schweiz mit dem "Schwitzer Tütsch" aufwarte, lache ich mich selber aus, obwohl ich seit 1956 hier bin, denn die Muttersprache, also die, welche man in der Kindheit redete, ist nicht wegzubringen. Warum auch, ich bin froh, kann ich die Schriftsprache reden, dadurch brauche ich keinen Lektor. Wenn man schon hört:....dem Lehrer, so sollte es aber heissen.....des Lehrers.
Da sind die Hefte von Zwiebelfisch = Sebastian Sick, gut beschrieben und lehrreich mit dem Titel "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". Es lohnt sich diese zu lesen, zumal sie noch mit lustigen Passagen bestückt sind. Also ran an die Lektüre.
Gruss aus der Schweiz von Gerhard
Zu meinem Bericht # 31 möchte ich noch ein paar Bilder zeigen:
Ein Schiff ist im Hafen sicher. Aber für den Hafen ist es nicht geschaffen.
Mein Dank an Langfuhr 43!
Wunderbar: ich habe auf dem Foto 22 einen Taufengel entdeckt!
Und ich vermute, dass es die Kirche in Palschau ist?
Sie scheint wirklich ein Juwel zu sein, so wie Wolfgang sie beschrieb.
Nochmals vielen Dank dafür.
Einen schönen Sonntag!
Christa
Auge um Auge- und die ganze Welt wird blind sein.
(M. Gandhi)
Also, die Bilder sind wirklich Klasse, herzlichen Dank dafür, liebe Gisela, die kommen gleich in meine Datei. Das war mal wieder eine tolle Fleißarbeit!! Diese Fahrt werde ich bestimmt nie vergessen, sie ist höchstwahrscheinlich für mich der letzte Besuch für mich in der Heimat gewesen, deshalb sind die Bilder für mich besonders wertvoll.
Alles Liebe und Gute zum neuen Jahr, auch allen anderen im Forum,
von Eva aus Zoppot.
Vielen Dank, liebe Eva
Kann mir jemand von Euch helfen, meine Bilder als Bilder einzustellen und nicht als Nummern.
Einige hatte ich auch beschriftet, aber leider ist das auch abhanden gekommen.
(Ich lerne noch )
Im voraus besten Dank Gisela
Ein Schiff ist im Hafen sicher. Aber für den Hafen ist es nicht geschaffen.
Nun sind die Bilder doch da!!!
Ein Schiff ist im Hafen sicher. Aber für den Hafen ist es nicht geschaffen.
Guten Abend, Gisela,
ganz herzlichen Dank, dass Du uns so anschaulich an Eurer Reise teilhaben lässt!
Bin ein wenig mitgereist...
Schön war's!
Fröhliche Grüße Beate
PS: Verstehe ich nicht, die Bilder waren doch schon die ganze Zeit da...
..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?
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