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Thema: Die Suche geht weiter.

  1. #1
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    Standard Die Suche geht weiter.

    Hallo Forum
    Brauche weitere Hilfe, da ich genannte Straßen sowie Namen in den Adressbüchern der Jahre 1834 – 1840 in Danzig und deren Vororte nicht finden kann.
    Nepomuk Zielinski: Heirat 1934 Eintrag (Karmeliter Kirche St. Josef) Steinschleuse, hier weiß ich nicht ob Steinschleuse eine Straße, Bezirk oder sonst was ist.
    Trauzeugen waren die Brettschneidemeister Johann Gottlieb Mozak und der Brettschneidemeister Carl Wilhelm Kunze auch diese Herren sind in den Adressbüchern nicht zu finden.
    Laut Überlieferung sollen die Herren eine Holzfabrik in Pfefferdorf besessen haben, diese soll mein Urahne von den Herren geerbt und betrieben haben.
    Seine Kinder wurden in der Zeit zwischen 1836 – 1840 Einträge (Karmeliter Kirche St. Josef) geboren hier werden die Straßen Feldweg 619 und 616 genannt.
    Auch diese Straße kann ich nicht finden.
    Wer kann helfen?
    Danke im Voraus für die Unterstützung.
    Franz - Josef

  2. #2
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Die Suche geht weiter.

    Hallo Franz-Josef,

    bitte sei so gut und versuche deine Anfragen so zu formulieren, dass ein unbedarfter Leser wie ich auch weiß, woran er ist.

    Offenbar hast du irgendwelche Adressbücher der Jahre 1834 bis 1840. Die Forum-gemeidne wäre dir sehr verbunden, wenn du mitteilen würdest, ob diese auch online zu finden sind oder als Papierexemplare in deinem Besitz sind oder aber gar nicht 1834 - 1840 sondern 1934 - 1940 gemeint war.

    Daran schließt sich die Frage an, ob Nepomuk (wo ist der erste Vorname geblieben?) denn nun 1934 oder 1834 geheiratet hat.

    Auch würde mich persönlich interessieren, zu welchem Zweck denn das Wissen über die Straßen o.ä. dienen soll.

    In welchen Adressbüchern hast du denn die Trauzeugen gesucht? ist dir eventuell schon aufgefallen, dass Zoppot im hintersten Teil der Adressbücher der 1930er Jahre ein eigenes Verzeichnis hat?

    Was verstehst du bitte unter einer 'Holzfabrik'? Kann ein Sägewerk oder eine Tischlerei gemeint sein?

    Und sind die Kinder wirklich im 19. Jahrhundert geboren?


    Also, für mich gilt: bevor ich mich in eine stundenlange Sucherei stürze, bitte ich um Berichtigung der hier aufgetretenen Widersprüche in der Anfrage.
    Ich helfe wirklich gerne, lasse mich aber genau so ungerne ins Nirvana schicken ...


    Viele Grüße

    Peter

  3. #3
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    .....

    Angaben aus dem Verzeichnis der Grundstücke in der Stadt (1853):

    Steinschleuse hat vier 'Servis-Nummern' und gehört zur Vorstadt
    1: Militair-Fiskus
    2: Stadtgemeinde
    3 und 4: Wölke, Fuhrmann

    Feldweg hat neuen 'Servis-Nummern' und gehört zur Niederstadt
    607/8 und 609: Petermann, Kaufmann
    610-612: Rehefeld, Kaufmann, Erben
    613-619: Fuchs, Kaufmann

    .....

    Viele Grüße

    Peter

  4. #4
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    Hallo Peter, vielen Dank für deine Nachricht, 1934 ist ein Schreibfehler muß 1834 heißen.
    Die Adressbücher sind unter
    http://momente-im-werder.net/01_Offe...nzig-Landkreis zu finden habe diese Adresse hier im Forum gefunden und dort gesucht. Da ich den Beruf Brettschneidemeister nicht einem heutigen Beruf zuordnen kann, kann Herr Mozak auch eine Holzfabrik oder aber ein Sägewerk in Pfefferdorf besessen haben.
    Gruß Franz - Josef

  5. #5
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    .....

    'Feldweg' entspricht 'Abegg-Gasse'
    -----------------------------------------------
    Der nicht speziell benannte 'Feldweg' taucht seit 1796 auf. Im Jahr 1878 erhielt er den Namen 'Abegg-Gasse' nach den an ihm liegenden Grundstücken der Abegg-Stiftung.

    'Steinschleuse' entspricht im Wesentlichen der heutigen 'An der Steinschleuse'
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Bei Anlage der Bastionsbestigung wurde in den Jahren 1629-1632 die Steinschleuse erbaut.
    Die heute zur Straße 'An der Steinschleuse' gehörenden Grundstücke tragen im Erbbuch seit dem 18. Jahrhundert die allgemeine Bezeichnung 'Vor dem neuen Tor'.
    Diese Bezeichnung gilt im Übrigen auch für die Mottlaugasse, die Holzschneidegasse und den Wallplatz.
    1796 taucht die Bezeichnung 'Am leegen Tor' auf.

    .....

    Viele Grüße

    Peter

  6. #6
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Franz-Josef,

    wenn du denn auf meine Fragen nicht in Gänze eingehst, dann mögen andere den Widerspruch klären, dass im Internet nur ein Pfefferdorf im heutigen Slowenien zu finden ist ...

    Es macht keinen Spaß hier für Personen eine Recherche durchzuführen, die auf Nachfragen nur in Teilen antworten ...


    Viele Grüße

    Peter

  7. #7
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    .....

    Brettschneider waren Gelegenheitsarbeiter, die von Ort zu Ort zogen und das Schneiden von Bau- und Nutzholz besorgten.

    Hier ein bildlicher Eindruck von deren Arbeit:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Deutsche beim Hausbau.jpg 
Hits:	477 
Größe:	153.9 KB 
ID:	20287

    .....

  8. #8
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    Hallo Peter, vielen Dank für deine Erklärung des Brettschneidmeisters. Nachfolgend die Antwort der noch offenen Fragen
    Da du auf meine Eröffnung des Trades geantwortet hattest bin ich davon ausgegangen bzw. habe ich gedeutet das der zweite Vorname bekannt ist. Er ist auf meinem ersten Trade ja schon genannt wurden. Da Schreibfehler vorkommen können und die Kinder zwischen 1834 und 1840 geborenen worden sind kann man auch hier davon ausgegangen werden das der Vater nicht nach der Zeit geboren sein kann. Auch gibt es eine Karmeliter Kirche ab dem 1900 Jahrhundert meines Wissens nach nicht mehr. Zu der Frage der Straßennamen, „ wozu brauche ich sie“ die ich nicht beantwortet habe teile ich dir mit das ich vielleicht herausfinden kann ob es den Ortsteil Pfefferdorf, eine Schreinerei oder Holzverarbeitung usw. überhaupt gibt. Der Name des Ortsteiles Pfefferdorf wurde innerhalb der Familie verwendet.
    Damit du meine Ernsthaftigkeit erkennst teile ich dir noch folgendes mit ich selbst befasse mich mit meiner Familie erst ab diesen Monat, und bin froh das ich weiß wo Danzig ist. Da August Simon Zielinski geboren 28.03.1840 in Danzig in direkter Linie mein URUR – Großvater ist fehlen mir noch die Geburtsdaten, die Geburtsorte sowie die Sterbenachweiße meiner URURUR- Großeltern Eltern Johann Nepomuk Zielinski und Wilhelmine Schmidt die am 02.02.1834 in Danzig geheiratet haben die jetzt noch fehlen. Wie im Trade mitgeteilt hatte mein URURUR Großvater neben August Simon als Sohn noch 2 Töchter meine URURUR Großtanten von ihnen liegen mir nur die Taufbescheinigungen vor. Ps. die hinterlegten Daten im Forum „gedbas“ sind von meiner Verwandtschaft hineingestellt worden.
    Wenn es mir gelingen sollte die Daten meiner URURUR Großeltern heraus zu finden, kann ich in der Ahnen – Galerie weiter vorgehen. Hier gibt es insbesondere zu klären und zu erhärten ob eventuell die Gerüchte die sich nach wie vor halten, wie bei anderen Familien aus dieser Zeit auch, wir wären die Familie von Zielinski vom Wappen Roza. Weiterhin könnte ich dann auch herausfinden ob ein Mitglied der Familie um 1640 in Danzig eine Fischerei oder etwas ähnliches betrieben hat.
    PS: August Simon muss irgendwann nach Düsseldorf umgezogen sein da er 1871 in Düsseldorf geheiratet hat.
    PS. Dank Malgorzata, bei ihr bedanke ich mich nochmals herzlich, habe ich den Sterbeeintrag von Wilhelmine Schmidt in Danzig angefordert.
    Sollten noch Fragen bei dir offen sein scheue nicht sie mir mitzuteilen, den auch ich helfe gerne anderen Menschen weiter.

    Mit freundlichen Grüßen
    Franz - Josef

  9. #9
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Franz-Josef,

    danke für den geschilderten Hintergrund!

    Wahrscheinlich meinst du mit Trades den Begriff Thread ....

    Sehe es mir nach, dass ich eine Recherche hier im Forum nicht erst mit dem Zusammensuchen von Informationen aus unterschiedlichen Beitragsfäden beginnen möchte. Wahrscheinlich ist dir bei deiner Suche auch nicht damit geholfen, wenn dir die Helferlein ähnlich 'schlurig' antworten, wie du deine Fragen stellst ...

    Sag mal, wenn es sich bei dem Begriff 'Pfefferdorf' um eine mündliche Überlieferung handelt, kann es sich dann nicht auch um die Straße 'Pfefferstadt' in Danzig gehandelt haben?


    Viele Grüße

    Peter

  10. #10
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Franz-Josef,

    möglicherweise ist die 'Pfefferstadt' eine heiße Spur. Im Adressbuch von Danzig aus dem Jahr 1844 findet sich folgender Eintrag:

    Zielinski, K. Fr., Speisew., Pfefferst. 197


    Viele Grüße

    Peter

  11. #11
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    Hallo Peter die Möglichkeit das mit Pfefferstadt die oben genannte Pfefferst. gemeint ist, besteht. Da ich, wie du auch, einige Adressbücher durch geschaut habe ist mir der Eintrag bekannt. Da mir aber aus Überlieferung bekannt ist das Johann Nepomuk Zielinski Nachfolger von Herrn Brettschneidemeister Mozak geworden sein soll, gehe ich davon aus das eine direkte Zuordnung zu meinem Familienzweiges nicht besteht.
    Mfg. Franz - Josef

  12. #12
    Malgorzata K

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    Hallo Franz-Josef,
    kennst Du die Taufpaten der drei Kindern von Johann Nepomuk und Wilhelmine?
    Gruesse,
    Małgorzata

  13. #13
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    Guten Morgen Malgorzata,

    Hier die Namen der Taufpaten:

    Bei Amalia Maria Bertha Zielinski: Gottlieb und Renate Mozak
    Bei Rosalie Francisca Zielinski: Johann Schönrath und Wilhelmine Schulz
    Bei August Simon Zielinski: Johann Friedrich Stein und Emilie Norwirtzki

    Vielen Dank für dein Interesse noch einen schönen Sonntag wünscht Franz - Josef

  14. #14
    Malgorzata K

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    Hallo Franz-Josef,
    leider die Paten waren nicht aus der Familie Zieliński, dann hilft das nicht.
    Ein Jan Nepomucen Zieliński ist im Plewniak bei Leszno (Woiwodschaft Mazowieckie), am 15.05. 1808 als Sohn von Szymon (deutsch Simon) und Marianna Kostecka geboren. Staatsarchiv Grodzisk Mazowiecki, Kirchspiel Leszno, Nr.4/1908.
    Vielleicht ist das Dein Vorfahre.
    Vielleicht ist der Name des Vaters in der Sterbeeintragung von Johann Nepomuk bemerkt.
    Gruesse,
    Małgorzata

  15. #15
    Forum-Teilnehmer Avatar von radewe
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    Guten Tag Franz-Josef,

    weiß nicht ob dieses Büchlein Deine Familienforschung vorantreibt.

    In der Biographie “Deutsche und Polen in der Revolution 1848-1849“ wird Johann Nepomuk Zielinski als Mitglied des Provinzialrates der Liga Polska, in Klein Radowisk (Rehfelde) genannt.

    Grüße von Hans-Werner
    Ich suche Geburtsdaten Michael BERGMANN um *1808, WO??
    Im November 1835 heiratet er `katholisch´ Anna Elisabeth SCHULZ aus Zoppot.
    Er, seine Ehefrau & die Nachkommen lebten in Carlikau, Fischerkolonie (Fischerplatz).

  16. #16
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    Hallo Margorzata,vielen Dank für deine Auskunft leider habe ich keinen Sterbeeintrag oder sonstiges von Johann Nepomuk Zielinski, laut unbestätigten Aussagen soll er am 06.08.1855 in Danzig verstorben sein und auf dem Friedhof Stolzenburg beerdigt sein.

  17. #17
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    Gruß Franz - Josef

  18. #18
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    Hallo Hans Werner, vielen Dank für deinen Hinweis.
    Gruß Franz - Josef

  19. #19
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Franz-Josef,

    wenn es sich um den 'Friedhof Stolzenberg' handeln sollte (westlich vom Bischofsberg), dann könnte der Gesuchte ja katholischen Glaubens gewesen sein und der Gemeinde von St. Josef oder St. Nicolai angehört haben.

    Weißt du Genaueres zur Religionszugehörigkeit?


    Viele Grüße

    Peter

  20. #20
    Malgorzata K

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    Ich bin der Meinung, es ist sinvoll die Meldekarten Danzig zu ueberpruefen.
    Gruesse,
    Małgorzata

  21. #21
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Małgorzata,

    ja, gerne, aber ist die Meldekartei denn jetzt vollständig online?


    Viele Grüße

    Peter

  22. #22
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    Hallo Malgorzata,habe bitte etwas Geduld werde mit meinem Sohn sprechen ob wir eine Möglichkeit finden die Antwort vom Archiv Danzig ein einer Antwort einzufügen an dich einzufügen.
    An Peter alle sind katholisch. Habt erstmal vielen Dank.
    Gruß Franz - Josef

  23. #23
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    Themenstarter

  24. #24
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    Hallo Malgorzata, in der ersten Mail sind zwei links zu den Versprochenen Dateien. gebe mir bitte ein Feedback ob es geklappt hat.
    Gruß Franz - Josef

  25. #25
    Malgorzata K

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    Es sieht so aus, als die Meldekarten wurden schon ueberprueft.
    Gruesse,
    Małgorzata

  26. #26
    Malgorzata K

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    Ich habe nachgefragt und es stellte sich fest, dass das Meldebuch nicht gleich Meldekarten ist.
    Gruesse,
    Małgorzata

  27. #27
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    Themenstarter

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    Hallo Malgorzata, Möchte höftlichst nachfragen ob Forums Teilnehmer auch wie ich ohne Aufforderung und jegliche Anforderung von einen selbst eine Aufforderung aus Danzig zur Zahlung bekommen hat. Private e-Mail dürfte Danzig garnicht wissen. Auch ist mir ein Aufforderung in Polnisch mit zwei und drei Wörter nicht geläufig. Würde mich freuen eine Rückmeldung dazu zubekommen. Auszug der Erhaltenen Mail :

    Archiwum Państwowe w Gdańsku uprzejmie informuje, że poszukiwania są płatne. Wyciąg z cennika:
    • 1 godzina poszukiwań - 50,- PLN
    • 1 s. kserokopii – format A4 – 3,-PLN
    • 1 skan – 6,-PLN
    • opłata wstępna/szacunkowa (Anzahlung) – nie podlega zwrotowi w przypadku negatywnego wyniku kwerendy

    Poszukiwania metryk Pańskich przodków rozpoczniemy po otrzymaniu dowodu uregulowania opłaty wstępnej (Anzahlung) w wysokości 50,-PLN na konto Archiwum Państwowego w Gdańsku:

  28. #28
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Franz-Josef,

    so ganz aus dem luftleeren Raum wird diese Standradmail dich ja wohl nicht erreicht haben: am 19.11. schreibst du selbst:
    "Hallo Malgorzata, Zur Info: habe heute eine E-mail nach apgda@gdansk.ap.gov.pl losgeschickt und um Kopie des Eintrages gebeten. Da du eine bewanderte Teilnehmerin in Sachen Forschung bist möchte ich dich bitten mir mit zuteilen ob ich mit meiner Anfrage Suche von Orten im Forum Danzig richtig bin. Habe die Befürchtung das ich damit in ein anderes Forum gehöre. Dies würde zumindestens erklären warum bei 50 gelesene Teilnehmer keine Antwort kommt?"

    Du erhälst jetzt die Standard-Antwort des Archivs, dass bei ihnen
    o 1 Stunde Rechereche 50,- PLN
    o 1 Fotokopie DIN A4 3,- PLN
    o 1 Scan 6,- PLN kostet

    Das Archiv würde mit der Such-Arbeit beginnen, wenn du ihnen eine Bestätigung einer Anzahlung in Höhe von 50,- PLN schicken würdest. Diese Anzahlung wird nicht rückerstattet.


    Viele Grüße

    Peter

  29. #29
    Malgorzata K

    Standard AW: Die Suche geht weiter.

    Hallo Franz-Josef,
    Du hast per e-Mail ein Schreiben an Archiv Gdansk gesendet. Wenn du um eine Recherche bittest, bekommst du solche Antwort an Deine eMail, von der Du die Nachfrage gesendet hast.
    Gruesse,
    Małgorzata

  30. #30
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    Themenstarter

    Standard AW: Die Suche geht weiter.

    Hallo Malgorzata, hallo Peter
    ihr habt recht dass ich eine E-Mail nach Danzig geschickt habe, und gebeten habe man möge mir bitte eine Kopie des Sterbeeintrages von Wilhelmine Zielinski geb. Schmidt aus 1874 zukommen lassen. Ihr meint also dieses wäre die Aufforderung 50 Zloty zuzahlen damit sie erstmal die Sterbedaten heraus suchen um mir dann diese kopiert zukommen lassen würden. Habe ich das richtig verstanden.
    Ich hatte die Frage der Aufforderung aus Danzig deshalb gestellt weil nur dieser Anhang ohne jeglichen Kommentars und des Vorgang in meiner E-Mail-box landete. Bei dem Verweis auf die E-Mail Seite www.nbp.pl bekam ich von meinem Computer den Hinweis dass die Seite nicht sicher ist.
    Daraufhin bin ich lieber vorsichtig und frage bei denen die Ahnung davon haben und polnisch können nach.
    PS: welcher Devisenkurs zählt. Vielen Dank für eure Mühe.
    Das ist alles was ich bekommen habe: Absender: APG. Den Absender kenne ich nicht
    Szanowny Pan Franz Josef Zielinski
    Nasz znak : Data :25.11.2015
    (Rechnungsnummer) O1.6344.294.2015

    Archiwum Państwowe w Gdańsku uprzejmie informuje, że poszukiwania są płatne. Wyciąg z cennika:
    • 1 godzina poszukiwań - 50,- PLN
    • 1 s. kserokopii – format A4 – 3,-PLN
    • 1 skan – 6,-PLN
    • opłata wstępna/szacunkowa (Anzahlung) – nie podlega zwrotowi w przypadku negatywnego wyniku kwerendy 59 Zloty
    Poszukiwania metryk Pańskich przodków rozpoczniemy po otrzymaniu dowodu uregulowania opłaty wstępnej (Anzahlung) w wysokości 50,-PLN na konto Archiwum Państwowego w Gdańsku:
    NARODOWY BANK POLSKI ODDZIAŁ W GDAŃSKU
    IBAN: PL 29 1010 1140 0067 1222 3100 0000
    Swift Code : NBPLPLPW tytuł wpłaty: opłata wstępna, znak O1.6344.294.2015 AS/Zielinski
    Nachfolgend weiß ich nicht was es bedeutet soll: Uwaga! Achtung! Brak tych danych może utrudnić identyfikację wpłaty i realizację kwerendy!
    Opłatę można zrealizować w przeliczeniu na Euro/USD zgodnie z aktualnym kursem publikowanym przez Narodowy Bank Polski w Warszawie → www.nbp.pl

    Z poważaniem

    Z –ca Dyrektora
    Archiwum Państwowego w Gdańsku
    dr Katarzyna Kubicka

  31. #31
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Franz-Josef,

    ich weiß, dass ein Archivbeamter nur dann anfängt zu arbeiten, wenn sein 'Initialaufwand' bezahlt ist. Das ist übrigens nicht nur bei polnischen Archiven so, sondern auch bei deutschen: gearbeitet wird gegen Vorkasse oder wenn man schon bei der Anfrage zusichert, Gebühren bis zu einer gewissen Höhe zu bezahlen.

    Die Anzahlung von 50,- PLN wird also dazu verwendet, mit der Suche anzufangen. Das Ergebnis derselben ist offen! Es kann z.B. sein, dass nichts gefunden wurde - dann ist das Geld für diese Erkenntnis draufgegangen. Oder man findet den Eintrag schnell und die 50,- PLN decken den Aufwand und die Erstellung von Scan und Kopie. Oder aber der Aufwand ist größer - dann ist mit einer Nachforderung zu rechnen.

    Warum allerdings die Webseite der polnischen Nationalbank (www.nbp.pl) 'nicht sicher' sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich erhalte die Nachricht jedenfalls nicht. Den Hinweis auf die Web-Seite erhälst du deswegen, weil dort der offizielle Wechselkurs zu finden ist: 1 EUR 4,2763 PLN (26.11.15, 15:20 Uhr).

    Grundsätzlich hast du die Möglichkeit bei http://metryki.genbaza.pl/ selbst nach dem Sterbeeintrag zu suchen. Wie die Anmeldung beim Portal des Danziger Archivs erfolgt, findest du heraus, wenn du die 'Suche-Funktion' oben rechts auf der Forum-Seite bemühst.


    Viele Grüße

    Peter

  32. #32
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Die Suche geht weiter.

    ... meinen Hinweis auf das 'selber suchen' muss ich einschränken: die Standesamtregister wurden in Preussen ab dem 1. Oktober 1874 geführt ...


    Peter

  33. #33
    Forum-Teilnehmer
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    Themenstarter

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    Hallo Peter, danke für deine Antwort habe jetzt alles verstanden und auch den aktuellen Umrechnungskurs.
    Da ich die Seite www.nbp.pl bei erst garnicht aufgeht.
    Gruß Franz Josef

  34. #34
    Malgorzata K

    Standard AW: Die Suche geht weiter.

    ""ist die Meldekartei denn jetzt vollständig online?""

    Hallo Peter,
    nein , die sind immer noch nicht vollstaendig.

    Gruesse,
    Małgorzata

  35. #35
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Hallo Małgorzata!

    Danke, ich dachte schon ich wäre zu blöd zum Finden .....


    Viele Grüße

    Peter

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