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Thema: Die eigene Bar

  1. #1
    Forum-Teilnehmer Avatar von jonny810
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    Daumen runter Die eigene Bar

    [INDENT=5] Wie komme ich an eine reiche Witwe?
    (Weiß jemand einen Rat?)
    Verfasser unbekannt!


    Du eröffnest eine eigene Bar.

    Da du das Trinken sowieso nicht aufgeben kannst, würde eine eigene Bar in deiner Wohnung alles viel

    bequemer machen.

    Wenn du dann auch noch dein eigener Gast bist, brauchst du nicht einmal eine Konzession.

    Dein Grund-Kapital beträgt € 60,00

    Diese € 60,00 gibst du deiner Frau. Die kauft mit dem Geld eine Kiste „Korn“ mit 12 Flaschen.

    Eine Flasche ergibt 30 Gläser.

    Für jeden Drink gibst du deiner Frau Cent 50 in bar.

    Wenn dann die Kiste mit den 12 Flaschen leer ist, kann deine Frau € 120,00 bei der Bank als Guthaben

    anlegen.

    Für die restlichen € 60,00 kauft sie einen neuen Karton mit 12 Flaschen.

    Wenn du auf dieser Weise noch 10 Jahre lebst, deinen Korn ausschließlich bei deiner Frau trinkst und

    dann tot umfällst,

    hat deine Witwe ein Bank-Konto von € 36.000,00

    Somit also genügend Geld, um die Kinder groß zu ziehen, die Raten zu bezahlen und einen anständigen

    Mann zu heiraten.

    [INDENT=6]Bei dem kann sie dann vergessen, mit einem ollen Säufer verheiratet gewesen zu sein.
    [INDENT=5]


    Es grüßt herzlich, Erhart vom Schüsseldamm.
    "Nec Temere - Nec Timide"
    Eine Freundschaft ist das, was man aus ihr macht. EKJ

  2. #2
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Danke Erhart,

    statt Korn könnte man auch Machandel nehmen - dann habe ich schnell mal nachgerechnet.

    Das macht 360 Flaschen in 365 Tagen, -
    sitze ich dann also 5 x 10 Tage + 2 Schalttage =
    52 Tage auf dem "Trockenen"?

    Oder darf ich nur 29,5 Gläser am Tag trinken ...

    NB und wieviel € hat jonny schon seiner Frau gegeben?
    Beste Grüsse
    Rudolf H. Böttcher

    Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
    Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
    Familie Zoll, Bohnsack;
    Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
    Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.

    http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html

  3. #3
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Die eigene Bar

    NB2:

    Mann nehme Goldwasser und
    wenn er dann alles richtig MACHT,
    hinterlässt er noch den güldenen Ring
    für die nächste Trauung ...

    Schönes Wochenende

    Rudolf

  4. #4
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Hallo Rudolf,
    es ist schade, dass Du diese tolle Anregung von Erhart so ein wenig
    unglaubwürdig machst. Ich hatte gerade für mich ein ganz wunderbare
    Beschäftigung entdeckt. Immer wird man abgehalten!
    Schöne Grüße vom enttäuschten
    Geigersohn

  5. #5
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Hallo Geigersohn,

    Du kannst gaaanz langsam schon damit anfangen und Dich immer weeeeiiiiter steigern,
    dann kannst Du auch Deiner Frau in zehn Jahren auch 75.000 € hinterlassen ...

    Auf meinem früheren Weg nach Hause lag öfters so ein "Profi" auf dem "Trottwaah" (Trottoir, altes pfälz. Wort) - der hat mehrmals schon 9,6 (!) Promille überlebt ... und lebt immer noch.
    Beste Grüsse
    Rudolf H. Böttcher

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  6. #6
    Forum-Teilnehmer Avatar von jonny810
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Vielleicht noch ein Paar schöner Ohr - Klipse?

    Dann mal prost Kameraden!!!
    Es grüßt herzlich, Erhart vom Schüsseldamm.
    "Nec Temere - Nec Timide"
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  7. #7
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Hallo Rudolf,
    ein kleiner Einwurf : meine Verwandtschaft aus Ostpreußen hat immer "Trottwaar" (Trottoir) gesagt, sie waren nicht aus der Pfalz. Ich verweise auf die vielen Hugenotten, auch in Ostpreußen, die viele französische Ausdrücke in die deutsche Sprache einschleusten. Im Augenblick fallen mir nicht mehr franz. Worte ein nur der Spruch : wulewu nich prominä mit mich in der Boomallee ...?Viele Grüße von Ada
    Was ist Geld? Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt. (H. Heine)

  8. #8
    Forum-Teilnehmer Avatar von vklatt
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Hallo,

    bei uns in Hamburg und unseren Verwandten wurde auch immer Trottoir und Chaiselongue gesagt.

    Viele Grüße Vera
    Was ist ein wahres Geheimnis?
    Etwas, das für jeden offen da liegt-
    und der eine erkennt es, der andere jedoch nicht.

    Lao-tse

  9. #9
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Lieber Bartels, der Danziger Goldwasser war ein gut schmeckender Likör.
    ich suche alle Likörfabriken im Danziger Raum vor 1939
    Wer kennt welche?

    Schöne Grüße
    kurt m

  10. #10
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Hallo Kurt,

    hast du an etwas in der nachstehenden Art gedacht?

    Name:  Likörfabriken.jpg
Hits: 367
Größe:  360.8 KB
    (Stand 1935)


    Viele Grüße

    Peter

  11. #11
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    Standard AW: Die eigene Bar

    Danke Sarpei, das habe ich gerade gesucht. Mein Onkel B.Martschinke hatte in St. Albrecht ein Lokal
    gehabt. Dort wurde überwiegend der Likör Machhandel getrunken. Es wurde sehr viel getrunken. Mein
    Onkel konnte garnicht so schnell eingiessen wie gesoffen wurde. Meine Erinnerung von damals war, wenn
    es am Wochenende Geld gegeben hatte war das Gasthaus immer überfüllt. Als Kind ging ich immer
    gern ins Kino am Wochenende. Mein Onkel hatte einen großen Saal dafür, leider wurden zu viele Filme
    gezeigt, die für Jugendliche unter 18 Jahre nicht erlaubt waren. Ich mogelte mich trotzdem immer rein
    und wenn ich dabei erwischt wurde, hat man mich rausgeschmissen und die Strafe dafür war für mich
    das kleinere Übel. Ich hatte ja einen reichen Onkel. Einen Film mit ein bischen Liebelei war schon
    für Jugendliche verboten. Pornos gab es zu der Zeit ja noch nicht. Ich wusste aber immer
    eine Ausrede -- ich wollte doch nur die DEUTSCHE WOCHENSCHAU sehen, die durfte ich sehen,
    mich intressierte der Spielfilm aber viel mehr als das Kanonen-Gedonner in der Wochen-Schau.
    Wie es in der Zeit damals so war.

    Es grüßt Dich kurt m

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