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Thema: Holl / Hela St. Johannis 1648

  1. #1
    Forum-Teilnehmer Avatar von HannesH
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    Standard Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo zusammen,

    wie ihr wisst beschäftige ich mich zusammen mit Freunden sehr intensiv mit der Geschichte Helas und der Familienforschung auf der Halbinsel. (Gerne mal vorbeischauen: www.halbinsel-hela.de :-)

    In unserer Familie heißt es, dass der erste Holl 1646 aus der Johannisgemeinde nach Hela eingewandert ist und Schuhmachermeister war. Nachweisen konnten wir das bislang leider nicht.

    Nun sind wir aber über einen Eintrag im Kirchenbuch Helas aus dem Jahr 1680 gestolpert, in dem es heißt:

    "D 23 Ejusdem hat sich in unser Kirchen ein Schuster Gesell nahmens Christian Holl von Dantzig gebürthig mit Fraue(?) Anna (...) seel. Buergers (…) nacheglaßen (…) ehlich ein segnen laßen."

    Mehr können wir leider nicht entziffern. (Ich schicke gerne ein Bild des Eintrages, wenn jemand versuchen möchte mehr zu entziffern.)

    Ich würde nun gerne den Bezug der Familie Holl zur Johannisgemeinde überprüfen. Auf metryki genbaza liegen die Kirchenbücher ab 1814 vor, lt. EZA Berlin liegen die Bücher dort ab 1707 vor. Beides hilft mir wohl nur bedingt.

    Hat jemand zufälligerweise eine Idee oder den Namen Holl in Bezug auf St. Johannis schonmal gehört?
    Ich fürchte, ich komme an dieser Stelle nicht weiter.

    Nebenbei ganz interessant:
    Bei der Durchsicht der ersten Kirchenbücher St. Johannis, stieß ich auf viele von Hela bekannte Namen, z.B. Nötzel, Ziegenhagen, Kroll, Ehwald, Dirks, Kohnke
    Möglicherweise haben im 17. Jhdt. durchaus mehrere Familien St. Johannis in Richtung Hela verlassen um Hela neu zu bevölkern. (Zur Info: Spätestens nach dem Untergang Alt Helas ca. 1572 und späterer Plünderung durch die Heere Gustav Adolfs von Schweden hatte Hela jeglichen Glanz und jegliche Bedeutung seiner früheren Zeit verloren und die Bevölkerung verließ Hela, es gab also reichlich Platz für eine Neuansiedelung...)

    Hat jemand einen Tipp für mich oder in ähnlicher Richtung geforscht?

    Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

    Liebe Grüße
    Hannes
    www.halbinsel-hela.de

  2. #2
    Forum-Teilnehmer Avatar von Lavendelgirl
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Hannes,

    Ich hätte ja gerne mit Archion weitergeholfen,
    aber die Bücher von Hela sind noch nicht eingestellt und werden
    auch erst mit dem Jahr 1786 beginnen.

    Viele Grüße,
    Frank

  3. #3
    Forum-Teilnehmer Avatar von Lavendelgirl
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    St. Johannis ist bei Archion auch erst ab 1707 verfügbar, sorry

    Viele Grüße,
    Frank

  4. #4
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Hannes,

    Familysearch hat folgende Kirchenbücher von St. Johannis verfilmt:

    https://familysearch.org/search/cata...tory%20Library

    Vielleicht hilft das.

    Beste Grüße,
    Uta

  5. #5
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Hannes,

    wenn die Eigensuche nicht mehr geht, kannst du ja überlegen, ob du dich direkt an das Staatsarchiv Danzig mit einer Suchanfrage wendest.


    Viele Grüße

    Peter

  6. #6
    Forum-Teilnehmer Avatar von HannesH
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    Themenstarter

    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Guten Morgen,

    Frank, die Kirchenbücher von Hela habe ich. Die sind unter metryki genbaza verfügbar und gehen bis 1633 zurück.
    Daher stammt auch der gefundene Eintrag.

    Familysearch ist eine gute Idee. Das werde ich mal versuchen und sonst ggf., das Staatsarchiv befragen.

    Hat vielleicht jemand schon mal von einer möglichen Auswanderung von St. Johannis nach Hela gehört?

    Gruß
    Hannes
    www.halbinsel-hela.de

  7. #7
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Hannes,

    ich frage jetzt mal ganz frech zurück: habt ihr denn von einer möglichen Einwanderung von St. Johannes nach Hela gehört?

    Aber mal im Ernst: in meiner Familienforschung habe ich den Eindruck gewonnnen, dass unsere Vorfahren entweder eher bereit zu einem Wechsel waren oder aber - meine bevorzugte Variante - der Leidensdruck damals einfach sehr viel größer war. Neben den Kriegen - die du ja auch schon erwähnt hattest - waren nach meinen Funden mitbestimmend

    a) religiöse Gründe (1525 ging es da auch in Danzig hoch her, später der Ärger um die Mennoniten)
    b) wirtschaftliche Gründe
    c) Kinderreichtum (trotz hoher Kindersterblichkeit)
    d) Epidemien wie Pest und Cholera.

    Das ist jetzt keine von mir gedachte Rangfolge! Ich will damit nur zum Ausdruck bringen: Anlässe für einen Ortswechsel gab es viele und die Gründe mögen auch vielschichtig zusammengewirkt haben. Oder es war einfach nur die Liebste, die zog ...

    Jetzt noch mal zu meinem ersten Satz. Auswanderung würde ich generell verneinen, da ich damit in Verbindung bringe, dass Fürsten, Regierungen oder Organisationen hier um Ansiedlung werben. Neben den Auswanderungswellen nach Übersee gab es ja den Ruf der russischen Zarin, die südrussische Steppe zu besiedeln, oder das Ansiedlungsprogramm der Bismarkzeit zur 'Eroberung der polnisch-stämmigen Gemeinden in Preußen durch deutschen Nachwuchs' (das ist meine eher sarkastische Umschreibung).
    Solche Aktionen sind also erheblich umfangreicher und ich bezweifle hier jetzt - allerdings ohne jeglichen Beweis - eine Auswanderung die eine Kirchengemeinde Danzigs und das relativ kleine Hela betrifft.


    Viele Grüße

    Peter

  8. #8
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo,

    - ich bin mal wieder da, nach Tagen im Schnee hat die Mandelblüte kräftig in die Pfalz gezogen ...

    Auch ganz frech: HannesH, sieh Dir deine Geschichte von Hela an - besonders 1566/1793!

    Es gibt keine Auswanderung von Danzig nach Hela oder Heisternest, wenn es eine "Einwanderung" gab, kam die evt. aus Putziger Heisternest, - aber die wollten sich nicht zu den "Heiden" begeben und die anderen sich nicht mit den "pfäffischen" verbandeln ...

    Fakt ist: Hela und Heisternest waren (schon vor 1526) Danziger Territorium, also "Inland" und wurden von Danzig aus verwaltet.

    Allgemein: Für eine Auswanderung brauchte man früher eine Erlaubnis - es sei denn man ging aus Glaubensgründen auf un- oder geregelte Flucht.

    Viele Heiratsverbindungen, die als "Wanderung" erscheinen, sind durch die Flickenteppiche deutscher Herrschaften entstanden und wenn man am Ort z.B in Saarbrücken keine passende Frau fand, hat man eine aus Lahr (Baden), Kirchheimbolanden (Pfalz) oder aus Usingen (Taunus) geheiratet - dabei blieb man aber immer treu im Lande Nassau!
    Beste Grüsse
    Rudolf H. Böttcher

    Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
    Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
    Familie Zoll, Bohnsack;
    Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
    Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.

    http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html

  9. #9
    Forum-Teilnehmer Avatar von HannesH
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Peter,

    ich bin auch mal ganz frech :-)
    Nein, ich habe nicht davon gehört. Es kam nur die Vermutung auf, als ich zufälligerweise die Kirchenbücher von St. Johannis laß und mir viele der Namen von Hela bekannt waren. Es muss in Hela eine Art "Bevölkerungstausch" stattgefunden haben. Nachdem Hela in immer größere Abhängigkeit von Danzig geriet und wirtschaftlich niederging (spätestens ab 1466, wanderte die Helaer Bevölkerung, darunter viele Kaufleute und Handwerker, aus. Von den Familiennamen aus der Hochzeit Helas sind später (ab 1631 nachweisbar) nur noch sehr wenige Ausnahmen in Hela zu finden.

    Mir sind die Gründe für einen Ortswechsel generell schon klar, ich wollte auch nicht auf eine gezielte Umsiedelung hinaus. Möglicherweise gibt es aber ja Entwicklungen in einer Gemeinde, die einen Teil der Gemeindemitglieder zu einem "Umzug" bewegt. Hela hat 1709 ca. 300 Einwohner (wovon 225 der Pest erliegen). Über eine große Personenzahl reden wir also nicht. Gerade deswegen ist eine Häufung der Familiennamen in St. Johannis aber interessant.
    www.halbinsel-hela.de

  10. #10
    Forum-Teilnehmer Avatar von HannesH
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Rudolf,

    ich glaube, Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte nicht eine gezielte "Auswanderung", sondern eher eine Art "Umzug".
    Dass Hela zu dieser Zeit bereits unter dem Einfluss Danzigs stand, ist mir bewusst.

    Fakt ist: Hela und Heisternest waren, soweit ich das beurteilen kann, NICHT schon vor 1526 Danziger Territorium. Zumindest in der Theorie. Die Zugehörigkeit Helas war nach dem 2. Thorner Frieden Jahrzehnte lang ungeregelt. Erst am 20. Juli 1526 sprach König Sigismund I. Hela Danzig zu. Hela unterstand aber mit Sicherheit schon vorher der Danziger Verwaltung.

    Bitte beachte zu Putziger Heisternest noch, dass dieses zur Reformationszeit nicht grundsätzlich katholisch war. Es heißt in Helas Kirchenbuch:
    "Da seit 1580 als der Reformation von römisch katholisch zur evangelisch Lutherischen Religion in Hela nicht allein die evangelischen Einwohner zu klein und groß Heisternest, sondern auch von Kuszfelt sich alhier in der Kirche haben trauen, ihre Kinder taufen und ihre Verstorbenen zu alt Hela, auch alhier begraben laßen, [...]"

    Eine Vermischung zwischen Putziger und Danziger Heisternest fand statt. Spätestens nach der Grenzziehung zwischen beiden Orten wurde Putziger Heisternest aber wieder (auch wegen der Nähe zur kaschubischen Bevölkerung) zu einem nahezu gänzlich katholisch geprägten Ort.

    Gruß
    Hannes
    www.halbinsel-hela.de

  11. #11
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Hannes,

    unsere Ahnen waren immer mobil und ein Umzug von Danzig nach Hela und umgekehrt ist nicht der Rede wert (Stadtluft machte "frei"), besonders für Leute die keinen eigenen Acker hatten.

    Sieh Dir doch einfach mal die Berufe in den KBs an, schliesslich liegt bei St. Johannis der Fischmarkt vor der Tür ...

    Beste Grüsse
    Rudolf H. Böttcher

  12. #12
    Forum-Teilnehmer Avatar von waldkind
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo Hannes,
    viel Erfolg mit der Webseite. Gefällt mir.

    "Volkswanderungen" im Mittelalter hatten religiöse, wirtschaftliche oder hygienische Gründe. Man musste sich eine Niederlassungserlaubnis beim Fürsten oder Stadthalter besorgen. Der ließ prüfen, ob und wo angesiedelt werden durfte.
    Bei der Pest gab es den Brauch, Einwohner einer Pest-infizierten Stadt/Gegend auf einer Insel vor der Stadt auszusiedeln (Quarantäne). Später gab es Pesthäuser. Möglicher Weise sorgte diese Quarantäne tatsächlich für das Überleben der Auswanderer, denn auf einer einsamen Insel gab es viel weniger Ratten als in einer müll- und abwasserstinkenden Stadt. Da störte sich damals niemand an den Ratten in den Fachwerkhäusern und Straßen.
    1357 wütete die Pest in allen deutschen Seestädten. Auch soll die Pest aus Dänemark rüber geschwappt sein. Wir gehen irrtümlich davon aus, dass die Pest ein paar große Epidemien gewesen seien. In Wirklichkeit war sie eine ständige Bedrohung. Die Dänen haben Chroniken, in denen sie z.B. die Pest erwähnen für 1350, 1413, 1421, 1422, 1439, 1450, 1455, 1465, 1484, 1495, 1508. Das wird in Deutschen Landen nicht viel anders gewesen sein. Im Ostseegebiet gab es eine große Pestwelle zwischen 1502 und 1508, 1550 in Danzig. Nach einer Pestwelle warben die Fürsten um Neuansiedlung. Diese Neuansiedler hatten Privilegien, z.B. geschenktes Haus (Häuser standen nach der Pest massenweise leer rum), Steuererlass, Rohstoffe.
    Warum waren gerade Seestädte betroffen? Weil die Schiffe die Pest aus Asien mitbrachten, wo es viele viele Nager gab. Die schipperten mit den Schiffen an und huschten bei der Entladung mit vom Schiff. Und so waren sie mit den Schiffen, die lecker Körner oder andere leckere Sachen aufluden, von Stadt zu Stadt unterwegs.
    Aus diesen ganzen Überlegungen heraus mag ein Hin und Her zwischen Stadt und Insel erklärbar sein. Ließe sich für andere Krankheiten sicher ähnlich anführen. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass die Nahrungsbeschaffung zur damaligen Zeit für den kleinen Mann sehr viel schwieriger war als wir es uns heute vorstellen und dass Hunger oft an der Tagesordnung war. Vielleicht war ein Gärtchen in Hela lukrativer als eine Schusterei in Danzig zu einer bestimmten Zeit. In eigener Reihe sehe ich noch im 18. Jh. die Menschen der Reihe nach wegsterben wegen Hunger oder Auszehrung.
    Und dann war 1648 der Dreißigjährige Krieg zu Ende. Könnte eine Rolle gespielt haben.
    Zu überlegen ist auch, ob an St. Johannis ein Kloster angeschlossen war, dass auf Hela irgendwelche Gründungen beschlossen hatte.

    Zwischen 1650 und 1794 gab es in Danzig einen Bevölkerungseinknick von 77.000 auf 36.900 E.
    Beste Grüße vom waldkind.
    Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit. (Karl Valentin)

  13. #13
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    "Zwischen 1650 und 1794 gab es in Danzig einen Bevölkerungseinknick von 77.000 auf 36.900 E."

    Die Frage ist hier ob der Einknick zwischen 1772 und 1794 war?
    Beste Grüsse
    Rudolf H. Böttcher

    Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
    Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
    Familie Zoll, Bohnsack;
    Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
    Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.

    http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html

  14. #14
    Forum-Teilnehmer Avatar von HannesH
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    Themenstarter

    Standard AW: Holl / Hela St. Johannis 1648

    Hallo,

    dies der Vollständigkeit halber:
    Letzte Woche habe ich die Kirchenbücher von St. Johannis (Taufen 1602-1663) im Lesesaal der Mormonen in Lübeck gesichtet.
    Auch hier lassen sich einige der Familiennamen Helas finden, auch der Name Holl. Auf eine konkrete Familienlinie oder Hinweise auf einen Umzug von St. Johann nach Hela bin ich aber nicht gestoßen.

    Viele Grüße
    Hannes
    www.halbinsel-hela.de

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