Hier was vom Karfreitag in Danzig:
http://www.gdansk.pl/wydarzenia/Mist...ezusem,w,21273
Ich finde es nicht so angebracht. Aber jedes Land bzw. Stadt hat ihre Meinung zum Karfreitag.
Jutta
Hier was vom Karfreitag in Danzig:
http://www.gdansk.pl/wydarzenia/Mist...ezusem,w,21273
Ich finde es nicht so angebracht. Aber jedes Land bzw. Stadt hat ihre Meinung zum Karfreitag.
Jutta
Es kann keiner gerecht sein, der nicht menschlich ist.
(Maurice Cove de Murville) Französischer Politiker
Hallo Jutta, ich habe mich in diesem Jahr am K-Freitag in Danzig aufgehalten.
Ich war mehr als überrascht, dass in diesem doch überwiegend katholischen
Land von einem kirchlichen Feiertag nichts zu merken.
Die Markt-Halle und die Geschäfte hatten geöffnet und es herrschte ein alltägliches
Treiben in der Stadt.
Dafür war allerdings am Samstag auf dem Markt, aber auch an den angrenzenden
Kebab und Hähnchen-Grill Stationen alles geschlossen.
Das kann nicht nur am Wetter gelegen haben.
Womit wir dann bei dem Thema wären, über welches ich noch ein paar Wörter
loswerden möchte.
Ab Dienstag in der vor-österlichen Woche hat sich das Wetter touristenfeindlich
entwickelt. Wind, der teilweise stürmisch, aber auch recht kalt war.
Immer wieder Regenschauer, die sich dann mit vereinzelten Sonnenstrahlen ablösten.
Aber ich war wieder einmal zu Hause und ließ es mir gut gehen.
Die Stadt ist neuerdings eine einzige Baustelle.Hotels und Banken so wie Banken und Hotels.
Es ist der reine Irrsinn, wenn man sieht, wie sich das Stadt-Bild verändert.
Aber das ist wohl der Lauf der Zeit. Der Charme der Stadt geht dabei verloren.
Auf der Speicher-Insel, aber auch auf anderen Baustellen versucht man allerdings, die alte
Bau-Substanz in den Neu-Bauten zu integrieren.
Vornehmlich auf der Speicher-Insel kann man das beobachten.
Etwas Anderes muss ich hier noch berichten.
In der Brigitten-Kirche nimmt man pro Erwachsenem jetzt Eintrittsgeld wenn man das Innere
besichtigen möchte.
Der Preis beträgt 2 Sloty. Kinder zahlen die Hälfte.
Übrigens war ich am Donnerstag auch am „Leege-Tor“.
Wenn ich alle Besucher aus der Minderheit berücksichtige, und mich dazu zähle, waren wir zusammen eine Person.
Entweder war ich zu früh dort, oder man hat das Wetter gescheut.
Man hätte das Tor auch das „leere Tor“ nennen können.
OK. Spass bei Seite. Leider konnte ich aus familiären Gründen nur diesen Zeitpunkt wählen. Eine Zeit, in der man
eigentlich nicht an der See Urlaub macht.
Aber mit meinem polnischen Kumpel und dessen Frau haben wir das Beste aus der Situation gemacht,
So, nun Allen noch ein frohes Oster-Fest und eine gute Zeit
Es grüßt herzlich, Erhart vom Schüsseldamm.
"Nec Temere - Nec Timide"
Eine Freundschaft ist das, was man aus ihr macht. EKJ
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