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Thema: Maler, Grafiker, Bildhauer

  1. #351
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Maler, Grafiker, Bildhauer

    Liebe Miriam,

    Interessierte können den von Dir beschriebenen Katalog gebraucht (sehr gut erhalten) für 29,95 € über dieses Angebot erhalten:

    https://www.booklooker.de/buecher.de...2353695814&s=2.

    Beste Grüße
    Ulrich

  2. #352
    Forum-Teilnehmer Avatar von waldkind
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    Standard AW: Maler, Grafiker, Bildhauer

    Lieber Ulrich,

    danke für diesen Hinweis. Ich halte den Preis allerdings für etwas übertrieben, wenn man bedenkt, dass dieser Katalog im Museum 5 Euro kostete, die ich 1919 noch dafür zahlte.
    Seht selber unter Nr. 73 im Katalog-Archiv des Museums.
    http://westpreussisches-landesmuseum...atalog-archiv/

    Es sind zwar 27 Bilder in guter Druckqualität, aber trotzdem ... Es ist ein kleines Heft mit 50 Seiten, eine schöne aufschlussreiche Einführung zum Titelthema der Ausstellung und den Künstlern, am Ende die Auflistung der ausgestellten Kunstwerke. Von den Künstlern mit abgebildeten Werken haben wir schon einige kommuniziert, etwa J.C.Schulz, die Meyerheim-Maler, C.Scherres, Stryowski und zu diesen auch Bilder im Netz gefunden. Die ansonsten noch aufgeführten Künstlern, so sie mit Danzig zu tun haben, werden wir im Laufe der Zeit sowieso auch noch kommunizieren wie die bisherige Erfahrung zeigt.
    Schade, dass der Katalog im Museum vergriffen ist. LG Miriam
    Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit. (Karl Valentin)

  3. #353
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Maler, Grafiker, Bildhauer

    Liebe Miriam,

    ich komme auf unseren Meinungsaustausch zur Bedeutung einer Wohnadresse für das Werk eines Künstlers zurück und schicke Dir hier in diesem Zusammenhang den gestern im hr-Fernsehen gezeigten Filmbericht mit dem Titel "Sag mir, wie du wohnst und ich sag dir, wer du bist!": ► https://www.ardmediathek.de/video/NT...QzMDMzZjJhODY2.

    Ich nehme an, dass er Dich interssiert.

    Beste Grüße
    Ulrich

  4. #354
    Forum-Teilnehmer Avatar von waldkind
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    Standard AW: Maler, Grafiker, Bildhauer

    Dankeschön Ulrich!
    Die Wohnadresse ist für einen Künstler-Menschen wichtig. Und umgekehrt, der Künstler-Mensch ist auch für den Ort von Bedeutung. Künstler suchen sich ihre Wohnadresse bewusst aus nach dem Motto:
    "Sage mir, wo du wohnst und ich sage dir, wer du bist." Außerdem fließt das, was ein Künstler vor Ort sieht oftmals in seine Bilder ein. Ganz bestimmt zu erkennen in den Zeichnungen von Herbert Waltmann. Manchmal wird das Haus, in dem ein Künstler-Mensch wohnt, selber zum Motiv eines anderen Künstler-Menschen, z.B. das Haus von Chodowiecki.

    Was den Katalog des Westpreußischen Landesmuseums angeht, können wir gerne die noch ausstehenden Künstler-Menschen nach und nach durchgehen. LG Miriam
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  5. #355
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Maler, Grafiker, Bildhauer

    Liebe Miriam,

    ich habe Dir den Film-Link in #353 bewusst geschickt, um Dir damit zu zeigen, dass für mich das Wohnungsinnere eines Menschen größere Bedeutung hat als die Straße, in der er wohnt. Aber auch das muss relativiert werden, wenn man sich daran erinnert, dass selbst berühmte Menschen (meist Männer) in früheren Zeiten bei Alleinsein meist möbliert wohnten und dabei mehr an ihre Versorgung als an die Ausgestaltung ihrer Unterkunft dachten.

    Ich schließe damit gleichzeitig meine Beteiligung an diesem Thread.

    Beste Grüße und Wünsche
    Ulrich

  6. #356
    Forum-Teilnehmer Avatar von waldkind
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    Lieber Ulrich,

    danke für deine sensiblen Ausführungen. Dadurch kommt mir die Interieur-Malerei ein wenig näher.
    Für Danzig finden wir sie z.B. bei J.C.Schultz für das gehobene Bürgertum, etwa bei den Hausfluren, den Kirchen, dem Inneren des Arthushofes. Maler bekommen wir seltener in ihren Wohnräumen zu sehen, eher im Atelier und da auch nur vor der Staffelei.

    Dass du diesen Thread verlassen wirst, tut mir leid. Du wirst mir fehlen! Deine Beiträge waren inspirierend und unsere Unterschiedlichkeit brachte die Sache voran. Ohne dich hätte es diesen Thread gar nicht gegeben. Dass das Thema gut ankommen würde, damit hatten wir beide wohl nicht gerechnet. Also werde ich von Zeit zu Zeit einen Beitrag posten, auch wenn mir die inspirierende Spannung mit dir fehlt.

    Insgeheim hoffe ich, doch noch den einen oder anderen Impuls von dir hier zu lesen. Und über die Interieur-Malerei denke ich noch mal genauer nach.

    Auch für dich die besten Wünsche und Grüße
    Miriam, alias waldkind.
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  7. #357
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    Hallo Waldkind,
    noch zu deinem Beitrag oben Nr. 323: Das Farbfoto des Oliva-Bildes und sein Fotograf können nichts für die mangelhafte Qualität :-).

    Es handelt sich um eines der Cürlis-Fotos aus dem Krieg. Näheres hier: https://www.zi.fotothek.org/VZ/kuens...0Theodor%20van

    und allgemein dazu https://www.zi.fotothek.org

    Kunsthistorische Angaben und Literaturnachweise zum Oliva-Bild gibt es in: Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg, Zerstört - Entführt - Verschollen. Die Verluste der preußischen Schlösser im Zweiten Weltkrieg, Potsdam 2004, Band Gemälde I, S. 639.

    Beste Grüße
    Marc

  8. #358
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    Hallo Marc,

    vielen Dank für deinen Hinweis auf Peter Cürlis, den wikipedia doch ein wenig vernachlässigt, so wie er auch in meinem Kalender nicht einmal als Urheber des Fotos genannt wird.

    Interessanter Weise hatte ich mir zeitgleich zu deinem Post das Bild zum Olivaer Frieden noch ein mal angesehen und gedacht, dass man es erst dann ganz richtig versteht, wenn man sich mit der Sprache der Allegorien in diesem Bild und im Allgemeinen auseinandersetzt. Nicht ganz leicht, aber gewiss interessant. Dein Link zu dem Bild ist schon mal ein bisschen hilfreich und bringt einem noch ein Schrittchen vorwärts.

    Gewiss könnte der Literaturhinweis von Bedeutung sein. Allerdings ist es nicht ganz so leicht dran zu kommen. Vielleicht besorge ich es einmal über die Fernleihe.

    Für die Forumer, die sich im Allgemeinen über "Allegorie" informieren möchten, hier der wikipedia-Link dazu:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Allegorie

    Herzliche Grüße
    Miriam
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  9. #359
    Forum-Teilnehmer Avatar von waldkind
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    Allegorie auf den Frieden von Oliva – Theodor van Thulden

    LiebeForumer,

    bevor ich mich anderen Themen zuwende, möchte ich euch in groben Zügen meine Interpretation des Gemäldes „Allegorie auf den Frieden von Oliva“ von Theodor van Thulden aufschreiben.

    Auf „hohem Roß“ durchschreitet Kurfürst Friedrich Wilhelm den marmornen Triumphbogen, gekürt von Oliven- und Palmenzweigen, beides Symbole für den Frieden. Mit Palmen wurden zudem Heilsbringer gesegnet und der Olivenzweig deutet auf Oliva hin.

    Begleitet wird der Kurfürst vom Kriegsgott Mars und einer allegorischen Pallas Athene. Mars schaut zufrieden und siegessicher auf Brandenburg, welches sich schutzbedürftig, hoffend, liebend, treuherzig und untertänig gibt. „Pallas Athene“ zeigt auf ein gestraucheltes Schweden, welches dem brandenburgischen Fürsten den Eichenkranz reicht, ihm damit also Macht zugesteht.

    Links und rechts am unteren Bildrand haben wir zwei Flussgötter, Symbol für die zwei alles umfassenden Weltflüsse oder hier auch gedeutet als Meer, ein Hinweis auf den Welthandel oder Ostseehandel. Der schwedische Flussgott schwächelt, der brandenburgische gestärkt. Das sollte für die Brandenburger Grund genug sein stolz zu sein.

    Der Stolz Friedrich Wilhelms hat nichts mit persönlichen Machtallüren zu tun. Vielmehr ist er ein Apell an das Volk, das sich auf Frieden und Wohlstand freuen darf. In diesem Sinne ist auch der Thron zu verstehen, der den preußischen Adler mit dem brandenburgischen Wappen unter einer Krone vereint und dem Land Blüte (Blütenkranz) und Wohlstand (Füllhorn) verspricht.

    Krieg ist hier lediglich als Kräfte-messen zu verstehen. Sein Ausgang hängt von der Gunst und dem Willen der Götter ab. In diesem Sinne kann man die weibliche Allegorie neben dem Kurfürsten sehen, die wie eine Victoria Schweden, oder auch die polnische Lehnsherrschaft, vom Podest stößt.

    Auch in diesem Bild berührt mich die Fähigkeit der allegorischen Darstellung Nähe zwischen dem Porträtierten und dem Betrachter zu erzeugen. Friedrich Wilhelm erscheint hier als humorvoller Diplomat und fürsorglicher Landesvater.

    Das Bild wird weiterhin in meinem Blickfeld bleiben. Wer zu einer anderen Interpretation gekommen ist, ich würde mich darauf freuen. Gewiss gibt es in den Allegorien noch mehr Details, aber das, so denke ich, würde hier den Rahmen sprengen.

    Beste Grüße vom waldkind, welchem die Olivenbäume stets am Herzen liegen.
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  10. #360
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    Liebe Forumerinnen und Forumer,

    da unsere Feli mit der St. Barbara-Kirche in Danzig verbandelt war, habe ich im Netz nach Gemälden zu dieser Kirche gestöbert und bin auf eine interessante Radierung von Johann Carl Schultz gestoßen. Sie soll die Pfarramtsstube von St. Barbara zeigen. Wenn ich die Quelle richtig verstanden habe, soll sie zu den Blättern "Danzig und seine Bauwerke" gehören. Nun kenne ich diese Radierung nicht, sie befindet sich auch nicht in meiner angesagten Mappe mit diesen Bauwerken. Nichts desto trotz trägt sie Johann Carl Schultzens Handschrift. Weiß da jemand etwas darüber? LG Miriam

    https://www.sda.pl/aukcja/obiekty/jo...danzig,1770,pl
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  11. #361
    Forum-Teilnehmer Avatar von Inge-Gisela
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    Liebe Miriam,
    Zu Deiner Frage in Nr. 360 kann ich leider nichts sagen, finde die Radierung aber auch sehr interessant. Was gab es früher für schöne Räume. Wenn man überlegt, wie viel davon zerstört worden ist. Mein Vater wurde in der Kirche 1897 getauft.

    Lieben Gruß

    Inge-Gisela

  12. #362
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    Liebe Inge-Gisela,
    danke für deine Antwort. Das gab mir Gelegenheit noch einmal genauer hinzuschauen. Die Unterzeichnung von Schultz ist etwas anders als in dem Werk "Danzig und seine Bauwerke", so wie ich es kenne. Also werde ich es mal verfolgen, notfalls kann mir das Kupferstichkabinett in Berlin weiterhelfen.

    Gibt Anlass mal zu schauen wie viele Techniken der Radierung es gibt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Radierung#Radiertechniken

    Die Pfarrstube von St. Barbara legte Schultz als Aquatinta an:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Aquatinta

    Radierungen sind gar nicht mal so einfach anzufertigen, man arbeitet spiegelverkehrt auf der Platte.

    Ohne Zweifel sind die Räume damals wunderbar ausgestattet, mit Fürsorge, Charme und mit Sinn. Wo sich die Barbara-Amtsstube befand, weiß ich noch nicht. Kümmere ich mich noch drum.

    Was die Kupferstiche und Radierungen angeht, so müssen Zeichner und Radierer nicht die selbe Person sein. Es war durchaus üblich, dass der Radierer nach der Zeichnung eines anderen radiert hat. Die Radierung hatte gegenüber der Zeichnung den Vorteil, dass man sie vervielfältigen konnte, in einer Zeit, da fotographieren und kopieren noch nicht üblich waren. Insofern ist Schultz' Unterzeichnung "gez. u. rad." wichtig, weil man ihn damit sowohl als Zeichner wie auch als Radierer identifiziert.
    LG Miriam
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  13. #363
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    Liebe Miriam,
    Du schreibst, dass man bzgl. Radierungen auf der Platte spiegelverkehrt arbeitet. Das erinnert mich an einen Grabstein in Ohra (wohl der letzte seiner Art vom damaligen Friedhof) wo die Inschrift spiegelverkehrt war. Da haben wir lange gerätselt.

    Lieben Gruß

    Inge-Gisela

  14. #364
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    Ich weiß nicht, ob wir diese Seite mit Werken von Johann Carl Schulz schon mal hatten. Einfach grandios aus seinem Werk "tutti frutti". Die Kirche von Hela gefällt mir besonders. LG Miriam

    https://wybrzeze24.pl/salon-sztuki-g...carla-schultza
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  15. #365
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Zu #364:

    Hier Informationen zur Peter- und Paulskirche auf Hela:

    http://www.halbinsel-hela.de/index.p...nd-paulskirche

    • Aus Inge-Giselas Album HEL 2013: ► http://forum.danzig.de/album.php?alb...chmentid=17955 ,
    https://www.google.de/maps/uv?hl=de&...d=0CKwBEKIqMAs.

    Ulrich

  16. #366
    Forum-Teilnehmer Avatar von waldkind
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    Dankeschön Ulrich über die Angaben und das Bild von Hela.

    Inzwischen habe ich die Herkunft der Radierung von der St. Barbara Amtsstube ausfindig gemacht. Es handelt sich tatsächlich um ein Blatt aus dem Tutti-Frutti-Werk von Johann Carl Schultz. Hier wunderbar einzusehen. Die letzte Radierung unter diesem Link ist auch besonders, eine Parzelle der königlichen Werft. Viel Spaß beim Blättern allerseits.
    Gute Grüße
    Miriam

    https://digital.martin-opitz-bibliot...a4c32ee16d6c57
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  17. #367
    Forum-Teilnehmer Avatar von Inge-Gisela
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    Danke Ulrich. Auf die Idee mit dem Hel-Foto wäre ich jetzt gar nicht gekommen.

    Lieben Gruß

    Inge-Gisela

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