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Thema: Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof

  1. #1
    Forumbetreiber Avatar von Wolfgang
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    Standard Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof

    Naehere Informationen zum Museum und des Konzentrationslagers Stutthof sind auf der Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof zu finden:

    http://www.kki.net.pl/~museum/museum.htm

    Darueber hinaus finden sich aber auch noch zahlreiche weitere Internet-Seiten zu Stutthof, die man beim "googeln" findet.
    -----
    Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
    Zertifizierter Führer im Museum "Deutsches Konzentrationslager Stutthof" in Sztutowo (deutsch/englisch)
    Certyfikowany przewodnik po muzeum "Muzeum Stutthof w Sztutowie - Niemiecki nazistowski obóz koncentracyjny i zagłady"

  2. #2
    Anonymus

    Standard KZ's!

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Naehere Informationen zum Museum und des Konzentrationslagers Stutthof sind auf der Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof zu finden:

    http://www.kki.net.pl/~museum/museum.htm

    Darueber hinaus finden sich aber auch noch zahlreiche weitere Internet-Seiten zu Stutthof, die man beim "googeln" findet.
    Hallo Wolfgang, liebe Danziger Freunde.

    Heute bin ich mir sicher, dass unsere Eltern vom Vorhandensein des KZ Stutthof gewusst haben, aber um nicht selbst dort zu landen, wurde nur hinter der "hohlen Hand" und im engsten Familienkreis davon gefluestert.
    Fuer mich persoenlich waren z. B. die Namen "Stutthof" und "Matzkau" noch als Jugendlicher sehr geheimnisvolle Namen. Das aenderte sich erst, als ich mich nach Schule und Lehre mehr und mehr mit meiner Geburtsstadt Danzig befasste.
    Wie kam es dazu, dass diese genannten Orte so lange Zeit fuer mich mit einem Geheimnis verbunden waren?
    Wenn in den letzten Kriegsjahren bei uns zu Hause in Ohra zu einer Familienfeier meine aelteren Brueder, die z. T. bereits verheiratet waren und Familie hatten, anwesend waren, wurde ich oft "zum Spielen" hinaus geschickt. Vorher jedoch hatte ich schon die Namen "Stutthof" und "Matzkau" vernommen. Weiter erinnere ich mich, dass auch die Schichau-Werft oft genannt wurde. Auf der Schichau-Werft arbeitete naehmlich mein Bruder Erich als Schlosser. Allgemein sollte heute - wie bereits damals - bekannt sein, dass es Nebenlager ( z.B. Matzkau) und Aussenkommandos (z.B. Aussenarbeitslager Schichau-Werft Danzig) des KZ Stutthof gab.
    Aber wie erwaehnt, wer wagte sich damals schon das Wort "KZ" oeffentlich in den Mund zu nehmen! Zum Beispiel wurde mein Vater 1944 aus der Strassenbahn nach Neufahrwasser heraus fuer einen Tag verhaftet, nur weil er meiner Mutter und uns Prenter erklaerte, was auf den Werften gebaut wird.

    Einen schoenen Sonntag
    wuenscht
    der Ohrsche Siegfried

  3. #3
    Forumbetreiber Avatar von Wolfgang
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    Themenstarter

    Standard

    Zitat Zitat von Ohrscher 33-46 Beitrag anzeigen
    Heute bin ich mir sicher, dass unsere Eltern vom Vorhandensein des KZ Stutthof gewusst haben, aber um nicht selbst dort zu landen, wurde nur hinter der "hohlen Hand" und im engsten Familienkreis davon gefluestert.
    Gewusst haben sicherlich Viele, aber was wussten sie wirklich? Meine Mutter wusste, dass es ein "Zuchthaus" ist, in dem ihre Tante zwei Jahre eingesperrt war. Einer ihrer Onkel wusste genaue Details. Aber selbst Häftlinge durften nach Entlassung nicht über das Lager sprechen, sie mussten schriftlich bestätigen, dass sie gut behandelt wurden und gesund sind.

    In polnischen Kreisen dürfte sich der dort ausgeübte Terror schneller herum gesprochen haben, waren unter ihnen ja auch die meisten Opfer. Aber dass auch sie nicht alles wussten, zeigt Dieter Schenk in der Biografie einer Danziger Polin auf ("Als ich Hitler Beine machte"), deren Vater gleich bei Kriegsanfang inhaftiert und nach Stutthof gebracht wurde. Er wurde kurz darauf ermordet, aber die Familie glaubte lange Zeit, er sei am Leben.

    Es gibt aber auch Berichte/Behauptungen, die zu ungläubigem Kopfschütteln Anlass geben. Von einem Stutthofer (der zwei Fotobände über das Dorf Stutthof veröffentlichte) ist zu hören, die Stutthofer hätten nichts über das Lager und die dortigen Zustände gewusst. Obwohl Stutthofer Firmen KZ-Zwangsarbeiter beschäftigten bzw. das Lager mitaufbauten und Materialien lieferten. Desweiteren gab es ab 1944 rund 1.000 KZ-Beschäftigte (Wachmannschaften, Bürokraten usw.), die nicht nur in den Kasernen lebten. Und keiner hat was gewusst?
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  4. #4
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    Standard Zitat

    Zitat: >>

    Es gibt aber auch Berichte/Behauptungen, die zu ungläubigem Kopfschütteln Anlass geben. Von einem Stutthofer (der zwei Fotobände über das Dorf Stutthof veröffentlichte) ist zu hören, die Stutthofer hätten nichts über das Lager und die dortigen Zustände gewusst. Obwohl Stutthofer Firmen KZ-Zwangsarbeiter beschäftigten bzw. das Lager mitaufbauten und Materialien lieferten. Desweiteren gab es ab 1944 rund 1.000 KZ-Beschäftigte (Wachmannschaften, Bürokraten usw.), die nicht nur in den Kasernen lebten. Und keiner hat was gewusst? <<


    Hallo Wolfgang,

    ich habe mir bei den Besuch/Rundgang in den Museum Stutthof einige Berichte durchgelesen.Aus welchen Grund manche Menschen in das Lager eingewiesen wurde, kann man nur den Kopf schütteln, man kann es nicht verstehen.

    Jahr 1939 kamen die ersten

    z.B. - " Ein Pole , konnte keine Arbeit nachweisen - somit wurde er
    inhaftiert und in das Lager Stutthof eingewiesen"

    - " Ein Pole hatte keinen festen Wohnsitz in Elbing, wurde
    in das Lager eingewiesen"

    usw.

    Diese Menschen mussten 1939 die Baracken von dem Lager aufbauen.
    Das waren die ersten. Danach folgten Juden , Russen,Polen ,mit Waggon wurden sie in das Lager gebracht, vergast und verbrannt.

    Eine sehr schlimme Zeit .

    Zitat: " Und keiner hat was gewusst ? "

    Die Menschen hatten auch Angst .
    Wer was wußte ,hat aus Angst geschwiegen.

    Was sind das für zwei Fotobände von Stutthof und wie heißt der Titel und
    de Verfasser? und wo kann man es erwerben?


    Viele Grüsse
    Ingrid

  5. #5
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    Standard KZ-Stutthof

    Ein richtiger Danziger war immer kritisch gegenüber seiner Obrigkeit eingestellt, aber immer ehrlich, offen, hilfsbereit und optimistisch gegenüber seinen Nachbarn.

    Natürlich gab es auch Ausnahmen, die den Wolf vor der Haustür nicht gesehen haben oder nicht wollten. .

    Der sozialdemokratisch orientierten Zweig unserer Familie (Lehmann) wurde bis auf eine Tanzlehrerin durch den Krieg ausgerottet. Der unpolitische Familienzweig hatte auch genug Schlüssellöcher, um hinter die Fassaden zu schauen.

    Hier einige Erlebnisse zum Maulhalten:.

    Nicht alle Danziger haben 1939 Hitler mit Hurra empfangen. Es gab eine Gegendemonstration. Als parteiloser Teilnehmer musste mein Patenonkel drei Tage im Knast absitzen.

    Irgendwann im Jahre 1942 oder 1943 hatten wir Besuch,. Onkel Willi Molhoff aus Posen. Er logierte in unserm Kinderzimmer für mehrere Wochen. Zum ersten Mal wurden wir zum Schweigen vergattert. Wir erfüllten unser Versprechen. Onkel Willi verschwand unauffällig, wie er gekommen war und wurde nach 1945 polnischer Einwohner von Gdansk. Wir erfuhren nun, dass seine Schwester, eine Freundin unserer Tante, ihn aus dem KZ-Stutthof mit einem Brief an den Führer freigekämpft hatte.. Unsere Mutter hatte Glück mit den verschwiegenen Nachbarn.

    Der Bruder meines Vaters arbeitete beim Warndienst der Schichauwerft. Er erzählte seiner Schwester trotz Verbots, dass Lastwagen zur Menschenvergasung hergestellt wurden. Sie hatte jahrelang unter diesem Trauma zu leiden.

    Weihnachten 1943 schenkte mir dieser Onkel einen hölzernen Wackeldackel, die braune Farbe war noch etwas feucht.. Er hatte ihn einem polnischen Häftling auf der Werft abgekauft oder gegen Nahrungsmittel eingetauscht. Ich sollte keinem erzählen, woher ich ihn hatte.

    Zur Unterstützung der Ernte 1944 wurden Frauen aus dem KZ-Stutthof u.a. mit der Kleinbahn zu den Dörfern des Großen Werders transportiert. Sie sollten beim Dreschen helfen.
    Unsere Mutter konnte das Bild der Hilflosen nie vergessen. Am frühen Morgen hatte sie die Milch zur Rampe gebracht. Da sah sie zum ersten Mal viele KZ-Frauen in Lumpen gehüllt. Sie hockten frierend in offenen Kleinbahnwaggons. Eine Wache verhinderte jede Annäherung .

    Arbeiten sollten sie, aber sie zu verpflegen, war verboten. Das verletzte die Bauernehre zu tiefst. „Wer gut arbeitet, soll auch gut essen!“ So wurde eine Wache aufgestellt. Immer abwechselnd wurden die Frauen zum Essen in die Küche geführt. Sollte etwas schief gehen, so waren die Frauen eben auf dem Wege zur Toilette.. Die Tante umsorgte sehr liebevoll ihre Gäste. Sie bekamen das gleiche Essen wie der Großvater. Ich saß am kleinen Küchentisch und sollte Alarm schlagen, wenn sich fremde Leute der Tür nähern. Es war eine bedrückende, misstrauische Atmosphäre mit einer kleinen Spur Menschlichkeit. Am nächsten Tag war alles wie ein Spuk vorbei. Auch darüber mussten wir schweigen. Der Bauernhof lag abseits vom Dorf, so dass es keine regimetreuen Beobachter gab.


    Für uns Kinder war es eine Ehre, Geheimnisse zu wahren, für die Erwachsenen eine gefahrvolle Pflicht.

    Kleine Ereignisse, die es in vielen Danziger Familien gab . Bestimmt hat keiner danach Hurra geschrieen

    Wie viele Danziger wurden eigentlich im KZ- Stutthof inhaftiert und umgebracht? Gedenkt heute überhaupt jemand an diese Danziger?

    Im Sommer und Herbst 1945 sah man noch das Spiegelbild.. Die ehemaligen Peiniger hatte man in Häftlingskleidung gesteckt, auf ihren Rücken hatte man Hakenkreuze aus Lumpen zusammengeflickt. Man fuhr sie auf Lkws über den Langgarten in die Stadt, damit sie Trümmer wegräumten.

  6. #6
    Forum-Teilnehmer Avatar von sinus
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    Standard KZ Stutthoff

    Hallo,

    Gerade kürzlich habe ich bei meiner Familienforschung von unserem Forummitglied Akirepaul erfahren, dass ein Cousin meines Großvaters von 1942 bis 1944 im KZ Stutthoff zur Arbeitserziehung inhaftiert war. Darüber hatte in der Familie bis heute niemand gesprochen. Erst auf meine Nachfrage bei einer Tante wurde die Geschichte erzählt. Grund für die Einweisung war, weil er seinen Hof in Mönchengrebin vernachlässigt und damit die Volksernährung sabotiert hatte. Er ging als rundlicher Mann mit ca. 50 Jahren dorthin und wurde 2 Jahre später als ganz schmächtiger Mann entlassen und zum Schweigen verpflichtet worden. Bis Kriegsende hat er sich dann nichts mehr zu Schulden kommen lassen und ging wie die meisten im April 1945 über Hela auf die Flucht.
    Kennt jemand ähnliche Fälle?

    Beste Grüße aus Mecklenburg
    sinus

  7. #7
    Forum-Teilnehmer Avatar von Bartels
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    Standard AW: Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof

    Sprachlos in Frankenthal,

    nach einem Link auf der finnischen Wikipedia, habe ich die deutsche Seite um diesen Punkt ergänzt: KZ Stutthof: Menschenverachtende Versuche,

    da folgender nicht verlinkt war: Prof. Spanner
    Ich habe seine Seite ergänzt, werde ihn aber nicht hier bei den Persönlichkeiten einstellen.

    Rudolf H. Böttcher

    NB: Die KZ-Seite werde ich heute noch um einiges erweitern.

  8. #8
    Forum-Teilnehmer Avatar von christian65201
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    Standard AW: Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof

    Hallo sinus,
    ja, auch in meiner Familie gab es einen solchen Fall, 1939 wurde für einen Onkel, der arbeitslos war und nicht wußte wie er seine Familie ernähren sollte als durch Wilderei, die Schutzhaft angeordnet. Er kam nach Buchenwald und verstarb dort 1940. Auch das wurde nicht in der Familie kommuniziert. Erst als ich durch das im Internett veröffentlichte Todenbuch darauf stieß, brach auch das Schweigen in der Familie.
    Grüße
    Christian
    "Nur wer weiß, woher er kommt, wird den Weg in die Zukunft finden,
    und nur wer das Alte achtet, wird sinvoll Neues gestalten können" (Autor unbekannt)
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  9. #9
    Forum-Teilnehmer Avatar von asgaard
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    Standard AW: Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof

    Hallo Rudolf,

    man ist schier fassunglos was heute so noch alles ans Tageslicht kommt, gehört habe ich früher gerüchteweise davon.
    Auch nach 45 lebten viele Mörder unbehelligt unter uns, nur wir jüngeren Nachkriegsgenerationen ahnten bis in die 60ger Jahre absolut nichts.

    Diese 12 Jahre Schande der Nazizeit werden die Deutschen auf ewig in Scham verfolgen.

    Das Ende des 1.Weltkrieges der ohne Not von Militärs und Kaiser vom Zaun gebrochen wurde, reichte diesen Naziakademikern und Proleten offensichtlich nicht um die deutsche Nation vollends in den Dreck zu ziehen.

    Auch Ludendorff und Hindenburg haben Ihren Teil dazu beigetragen und stahlen sich schon 1918 aus der Verantwortung für das Desaster das sie angerichtet hatten.
    Soweit ich weiß führten sie danach ein luxuriöses angenehmes Leben.

    Gruß
    Wolfgang
    http://www.momente-im-werder.net/01_Offen/40_Nickelswalde/03_Photos_Pohl/01_Photos_Pohl.htm

    Du kannst dir nicht aussuchen was im Leben passiert, aber du kannst dir aussuchen wie du damit umgehst.

  10. #10
    Forum-Teilnehmer Avatar von sinus
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    Standard AW: Internet-Seite des KZ-Museums Stutthof

    Hallo Christian,

    ich kenne inzwischen aus dem kleinen Dorf Mönchengrebin noch 2 Fälle, bei denen das Delikt der Schwarzschlachtung mit Haft im KZ Stutthof bestraft wurde.
    Es handelt sich um die Hofbesitzerfrau Meta Neumann, geb. Patzke, die durch den Schlachter Lucht, der beim Fleischer Stangneth in Praust angestellt war, ein Schwein schlachten ließ. Sie wurde angeschwärzt und hatte den Schlachter nicht verraten. Dafür wurde sie dann selbst eingesperrt und verstarb noch 1944 im KZ Stutthof. Im Kirchenbuch Wossitz ist als Todesort Danzig eingetragen.
    Ein weiterer Fall trug sich ein paar Höfe weiter zu, als der Hofpächter Rusch ebenfalls schwarz ein Schwein schlachtete und nach Denunziation ins KZ Stutthof gebracht wurde. Über sein Schicksal ist mir nichts bekannt, jedenfalls soll er bis zur Räumung des Dorfes am 23.02.1945 nicht wieder zurück gewesen sein.

    Ich hatte früher immer die (uns vermittelte) Meinung, dass im KZ Stutthof Polen, Juden, Kommunisten, katholische Priester und alle Regimegegner inhaftiert wurden. Es konnte aber in den Kriegsjahren jeden treffen, auch solche, die mal die Nazi-Partei gewählt hatten.

    Herzliche Grüße aus Mecklenburg
    sinus

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