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Thema: Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

  1. #1
    Forum-Teilnehmer Avatar von E-Hoefler
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    Standard Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    Rezept von meiner Urgroßmutter aus Königsberg





    2500 g Mehl
    [RIGHT]
    [/RIGHT]
    10 Eier a 500g Mehl 2 Eier
    [RIGHT][RIGHT][/RIGHT]
    [/RIGHT]
    2x 250g Margarine (Sonja/Marina) oder Butterschmalz

    100g Zucker ,pro 1kg Mehl -500g Zucker
    8x Vanillezucker,
    6x Backpulver
    1 Prise Salz
    [RIGHT][RIGHT][/RIGHT]
    [/RIGHT]
    3 Schnapsgläser Rum

    Zitrone(n) nach Geschmack oder
    4x Zitronenaroma,
    2 x Rumaroma,
    3x Buttervanillearoma

    10 x250g Schweineschmalz zum ausbacken
    [RIGHT]
    [/RIGHT]
    3 xPäckchen Puderzucker zum Bestreuen
    u. ein Sieb oder modern
    Tupperstreuer Puderzucker fein über die fertig gebackenen Raderkuchen mehrmals sieben!


    aber zuerst den Teig wie folgt zubereiten!


    Aus den ersten 6 Zutaten einen festen Teig zubereiten. Ausrollen, übereinanderschlagen und eine halbe Stunde kühl stellen. oder am Vortag zubereiten u. über Nacht kühl stellen

    Wieder ausrollen und in 3 x 8 cm große Romben- Streifen schneiden. In der Mitte einen Längsschnitt vollbringen und ein Ende durch diesen hindurchziehen.

    Die Teilchen in heißem Fett Schweineschmalz goldgelb ausbacken (nicht zu viele auf einmal je nach Topf). Anschließend dick mit Puderzucker bestreuen.
    Und in einer Blechkiste aufbewahren hält sich meißt nicht über die Adventszeit hinaus ,guter Tipp eine kleine Blechdose voll , an einem sichern Ort (den nur die Hausfrau(Mann)kennt)auf bewaren so kann man sein Lieben auch zu den Feiertagen(Weihnachten)noch welche zum Kaffee reichen
    Gutes Gelingen

  2. #2
    Forum-Teilnehmer Avatar von E-Hoefler
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    Themenstarter

    Standard AW: Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    http://forum.danzig.de/images/icons/icon1.png Rezeptüberarbeitung!


    Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    Rezept von meiner Urgroßmutter aus Königsberg





    2500 g Mehl

    10 Eier a 500g Mehl 2 Eier

    2x 250g Margarine (Sonja/Marina) oder Butterschmalz
    bei 2kg Mehl nur 1x 250g
    500g Zucker ,pro 2kg Mehl -500g Zucker
    8x Vanillezucker,
    6x Backpulver
    1 Prise Salz

    3Schnapsgläser Rum

    Zitrone(n) nach Geschmack oder
    4x Zitronenaroma,
    2 x Rumaroma,
    3x Buttervanillearoma

    10 x250g Schweineschmalz zum ausbacken

    3 xPäckchen Puderzucker zum Bestreuen
    u. ein Sieb oder modern
    Tupperstreuer Puderzucker fein über die fertig gebackenen Raderkuchen mehrmals sieben!


    aber zuerst den Teig wie folgt zubereiten!


    Aus den ersten 6 Zutaten einen festen Teig zubereiten. Ausrollen, übereinanderschlagen und eine halbe Stunde kühl stellen. oder am Vortag zubereiten u. über Nacht kühl stellen

    Wieder ausrollen und in 3 x 6 cm große Romben- Streifen schneiden. In der Mitte einen Längsschnitt vollbringen und ein Ende durch diesen hindurchziehen.

    Die Teilchen in heißem Fett Schweineschmalz goldgelb ausbacken (nicht zu viele auf einmal je nach Topf). Anschließend dick mit Puderzucker bestreuen.
    Und in einer Blechkiste aufbewahren hält sich meißt nicht über die Adventszeit hinaus ,guter Tipp eine kleine Blechdose voll , an einem sichern Ort (den nur die Hausfrau(Mann)kennt)auf bewaren so kann man sein Lieben auch zu den Feiertagen(Weihnachten)noch welche zum Kaffee reichen
    Gutes Gelingen

  3. #3
    Forum-Teilnehmer Avatar von Uwe
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    Standard AW: Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    Hallo Eva,

    so kenne ich die Raderkuchen auch. Sie schmecken mir am besten wenn sie etwas in der Keksdose gelegen haben, dann ist der Puderzucker richtig eingezogen, einfach lecker!

    Herzliche Grüße

    Uwe
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  4. #4
    Forum-Teilnehmer Avatar von Hayahebse
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    Standard AW: Raderkuchen Weihnachtsgebäck aus Ost/Westpreussen

    Danke für das Rezept.
    Ich habe als Kind immer in der Adventszeit mit meiner Omi Raderkuchen gebacken. Ich durfte die Rauten immer mit dem Zackenrädchen ( welches sich auch heute noch in meiner Besteckschublade befindet) ausradeln. Das Beste war für mich dann das Durchfummeln des einen Endes durch den Schlitz im Teig. Die waren damals dann zwar krumm und schief, aber geschmeckt haben sie fantastisch. Jetzt werde ich sie dieses Jahr dann mal mit meiner kleinen Tochter nach backen.

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