Liebe Forumsfreunde,
ich versuche zu meiner Familiengeschichte einen anderen Ansatzpunkt zu finden.
Viele dir mit mir befreundet sind haben mir geholfen über Urkunden- oder anderen Dokumente Ansatzpunkte zu meiner Familie zu finden.
Besonders dankbar bin ich Peter(Sarpei), der mir meinen ersten Stammbaum aufgebaut- und mir Quellen aufgezeigt hat- und den anderen fünf (ich möchte keinen Namen nennen, vielleicht gibt es sechs, wir kennen uns- und ich habe keinen vergessen).
Doch einen möchte ich noch erwähnen, dass ist „ Rainer“ der versucht hat, mir über die Literatur weiterzuhelfen.
Ich möchte mich bedanken, und Euch aufzuzeigen welche Schritte ich unternommen habe- die auch echtes „Geld“ gekostet haben- und auch noch heute kosten- aber eigentlich nicht notwendig sind., und nicht das gebracht haben- was ich mir vorgestellt habe- meine persönliche Meinung.
So viel zur Einleitung:
Vielleicht kann ich den ein oder anderen helfen nicht denselben Fehler zu machen
ABO
My Heritage, FamilySearch, Ancestry, und polnischen Danken-Banken (die ich nicht beherrsche), Archion. Hier reichen im Monat 100,00 Euro, wenn man auch in Datenbanken der Auswanderer suchen will, nicht.
In allen genannten werden Stammbäume veröffentlicht (Kopiert von einem zum anderen) dass man sich bei Daten zur eigenen Familie fragen muss, die belegt sind durch Urkunden, wo kommen diese Informationen her? Auch durch Forumsmitglieder- wenn man sie dann anschreibt über die Kontaktliste „ Ancestry“ da man „JA“ verwandt ist, erhält man keine Antwort. Im Bedarfsfall nenne ich gerne Namen.
Ein weiter Schritt war für mich die „Universität Leipzig“ Fakultät „“Namensforschung“ Die Kosten werden einen vorab mitgeteilt (nicht gering), mit einem Fragebogen zu eigenen Erkenntnissen.
Wahrheitsgemäß habe ich diese nach Euren, mir zur Verfügung gestellten Dokumenten, beantwortet.
Dokumentiert erhalten habe ich, auf richtig teurem Papier, eine Telekomanalyse der Namensverbreitung und meiner gelieferten Daten. Die Dokumentation wurde erstellt von einer Frau Dr. W.
Wenn Ihr nicht weiterkommt und zieht dieses in Betracht, eigene Erfahrung – keine bekannten Daten übermitteln- Ihr werdet enttäuscht- wenn Ihr nicht Meier, Schmidt usw, heißt.
Was will ich sagen!
Ich suche Forenmitglieder deren Stamm zwischen dem 16 Jh. und 17 Jh. In Schief(w)enhorst begründet liegt gelebt- oder dort ein Gewerk ausgeführt hat
Was kann ich bieten- und zur Zusammenarbeit beitragen.
Sachstand ca. 1739-1750
Haushalte 30 mit Namen (M), Feuerstellen,, Personenstand, Viehbestand, Landbesitz, Abgaben,
des weiteren Joh. Wulff, EinlArbm, 1 M, 1 W, 1 Mutter, zus. 3 Pers, 1 Schw.
Der, ich vermute, in der Waffenschmiede/Grobschmiede (Unterschiedliche Dokumentationen) meines Ahnen gearbeitet hat. (nicht aufgearbeitet).
Weiterhin die vier Namensträger, zB. Christian Bartsch, neben meinem Ahnen, als Schmied, dass Handwerk des Schneiders in Schiewenhorst ausführen durfte und durch Erlass anerkannt wurde.
Zusammenfassung
Ich suche Forumsmitglieder, die sich im genannten Zeitraum mit der Geschichte, Einwohner, (wo kommen sie her, wo sind ihre Wurzeln, Berufe, „Sorgen und Nöte“ in Schiewenhorst auseinandersetzen wollen- können.
Wenn wir nicht mehr auf persönliche Aufzeichnungen zugreifen können- wird aber sicherlich, der eine andere Quellen kennen- die wir dann gemeinsam aufarbeiten können.
Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere sich beileiligen würde, um über diesen Weg unsere Familiengeschichte aufzuarbeiten. Tangiert werden aus meiner Familie in diesem Zeitrahmen die Familien Felgenhauer( Erste Brandversicherung), Dehn und Selken(Selkin).
Liebe Beate, sollte ich diesen Beitrag falsch eingestellt- verschiebe ihn bitte- oder lösche ihn nach eigenen Ermessen.
Ich würde mich freuen, wenn sich einige, deren Wurzeln auch in Schiewenhorst gegründet haben seinen Kommentar abgeben würde- oder sich zur Mitarbeit in dem Zeitrahmen entscheidet- oder nur Hinweise zur vorhandenen Literatur, Archive etc. vermitteln würde.
Liebe Grüße Dieter