zu ...#48
Habe gerade gesehen das die Familie katholisch war.
Kirche in Gemlitz (Giemlice)
Metryki geht auch nur bis 1874: https://metryki.genbaza.pl/genbaza,list,359935,1
Familysearch: https://www.familysearch.org/search/...tory%20Library
zu ...#48
Habe gerade gesehen das die Familie katholisch war.
Kirche in Gemlitz (Giemlice)
Metryki geht auch nur bis 1874: https://metryki.genbaza.pl/genbaza,list,359935,1
Familysearch: https://www.familysearch.org/search/...tory%20Library
Viele Grüße von Joachim
Bei Familysearch erscheint immer "Fehler beim Laden der Aufnahme" ?
…bist du denn bei Familysearch angemeldet?
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
zu #52
Michael, wir haben nicht gesagt das die Aufnahmen FREI EINSEHBAR sind.
Hier steht: "Der Film kann eingesehen werden, sofern zusätzliche Auflagen erfüllt werden"
Du siehst es wenn man man mit der Maus am PC auf die Kamera mit dem obigen Schlüssel geht, ohne zu klicken.
Was das für Auflagen sind kann ICH nicht beantworten.
Viele Grüße von Joachim
…nur in einem Center einsehbar!
Also ist es einfacher das Archiv in Danzig anzuschreiben…
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
...zu #54
mit meiner kostenfreien Anmeldung ist die Datei nicht einsehbar.
Es kommen nur leere Felder.
Viele Grüße von Joachim
Ah, jetzt verstehe ich das mit dem "im Center einsehbar".
Ja, bei Familysearch bin ich angemeldet.
Das Archiv in Danzig hat aber kein Geburtenregister von 1878 weil diese nicht mehr vorhanden sind, oder?
Ich bekomme dort ein Taufregister?!?
VG
Michael
...ich hoffe der Link klappt.
Hier mal lesen:
http://westpreussen.de/pages/forschu...len.php?ID=103
Viele Grüße von Joachim
zu #58
Link klappt....
- eventuell auch in Regensburg anfragen.
http://westpreussen.de/pages/forschu...n%20Regensburg
Viele Grüße von Joachim
Ich habe beide angeschrieben, melde mich, sobald eine Antwort gekommen ist.
Dankeschön
VG
Michael
Einen eventuellen Bruder findest du hier:
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,354265,23
Friedrich August *09.08.1881 in Wossitz
Viele Grüße,
Frank
Das ist definitiv der Bruder.
Genial.
Danke
Hallo Michael,
Die Köchin Justine FEUERSTEIN, jetzt verehelichte KASTER, war Mutter der Anna Bertha FEUERSTEIN, 3 Jahre alt, katholisch,
Anna Bertha wurde in Rostau geboren und starb am 02.03.1882 in Wossitz.
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,354276,8
Viele Grüße,
Frank
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
...hier ist die Geburtsurkunde der Anna Bertha
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,86720,12
hier genannt FEIERSTEIN!
Die Dienstmagd Anna FEUERSTEIN, katholisch, wohnhaft bei dem Arbeiter Johann KASTER in Wossitz, wurde am 19.07.1881 Mutter eines Knaben namens
Johann Julius.
Anna war eventuell eine Schwester vom Johann?
https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,354265,22
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...zu #62
da habe ich mich wohl vertan, die Justine zeigte den Sterbefall an, sorry.
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
Hallo Frank,
danke für die tollen Suchergebnisse.
Meine Ur-Ur-Oma Justine Kaster (Feuerstein) ist dann wohl die Schwester von Anna Feuerstein.
Anna Feuerstein hat das Kind (Johann Julius) des Karl Stock in der Wohnung von Johann Kaster bekommen.
Johann Julius war der Bruder von Anna Bertha.
VG
Michael
In den Registern um 1880 wird der Name immer "KASTER" geschrieben, zwischenzeitlich wird er auch "CASTER oder CASTHER" geschrieben. In dem Heiratsregister von 1894 hat die Braut mit "KASTHER" unterschrieben.
Das ist zwar nur ein Heirats-Nebenregister, aber ich gehe mal von der Korrektheit des Standesbeamten aus.
Mit "C" ist eher kirchlich/lateinisch begründbar.
Ich gehe mal von "K" aus.
Da ich keinerlei Unterlagen sonstiger Art besitze, muss die Braut doch den Ursprung gewusst haben und deshalb mit "KASTHER" unterschrieben haben, oder?
VG
Michael
Hallo Michael,
mein Familienname besteht nur aus fünf Buchstaben. Zu Beginn meiner Ahnenforschung hätte ich mir im Leben nicht denken können, dass ich davon (bisher) elf verschiedene Schreibweisen in Kirchenbüchern und Standesamtregistern finden würde ... .
Die ganzen Schreibweisen erschweren eigentlich 'nur' die Recherche - ansonsten sind sie m.E. für die von dir genannte Zeit eher 'üblich' und eigentlich unerheblich. In dem Zeitrahmen wurde übrigens auch aus dem Vornamen 'Carl' ein 'Karl'.
Ob die Braut die 'richtige' Schreibweise gewusst hat? Wer weiß ... . Möglicherweise - möglicherweise auch nicht. Ist das aber wirklich von Bedeutung?
Viele Grüße,
Peter
Hallo Peter,
ob Carl oder Karl habe ich ja auch in meiner Familie. Bei dem Nachnahmen fände ich es schön, die ursprüngliche korrekte Version zu erfahren. Bedeutsam ist es für die Ahnenforschung natürlich nicht, denn es variiert ja immer, je nach Register.
VG
Michael
Hallo Joachim,
zu #59 habe ich eine Antwort bekommen.
Die angegebenen Webadressen habe ich auch schon durchsucht, finde aber die EZA 980 Verzeichnisse überhaupt nicht.
Ich habe die dortige Mailadresse auch mal angeschrieben.
VG
Michael
https://share-your-photo.com/img/258ca859bd_album.png
Hallo Michael,
ja so ist das, schwierig bei katholischer Konfession.
Solange Kirchenbücher irgendwo vorhanden sind wird man auch einen Weg finden.
Hier kann ich aber auch nicht weiterhelfen.
Aus meiner Familienforschung kenne ich einige Beispiele von nicht mehr vorhandenen, bzw. vernichteten katholischen KB besonders im Raum Ostpreußen.
Viel Erfolg bei deiner Recherche
Viele Grüße von Joachim
Hallo Michael,
da ich mir nicht den gesamten Thread durchgelesen habe, kann mein nachfolgender Hinweis vielleicht am Ziel vorbei führen:
Unter https://metryki.genbaza.pl/genbaza,list,359935,1 sind Kirchenbücher der katholischen Kirche von Gemlitz/Gimliece einsehbar (wie üblich bis 1874, danach ist in die Standesamtregister zu schauen). Gemlitz war die für Wossitz zuständige kathiolische Kirche.
Viele Grüße,
Peter
Vielen Dank Peter und Joachim.
VG
Michael
Danke Peter,
Hier geht es um das leider fehlende Geburtsregister von 1878 (#42 bis 44)
Bleib auch du gesund
Viele Grüße von Joachim
Hallo Joachim,
danke für die Klarstellung. Dann verstehe ich nur nicht, dass (auf Basis des Links im Beitrag #69) in Regensburg offenbar bzgl. Wossitz nachgefragt wurde. Noch mal für mich gedacht: Wossitz = Standesamtsregister, Gemlitz = Kirchenbuchregister - korrekt?
Wahrscheinlich würde ich jetzt in Regensburg die gleiche Anfrage noch mal bzgl. Gemlitz stellen ... .
Wie hatte mir mal Jemand eindringlich (!) versucht beizubringen: bei Anfragen an 'Ämter' wird grundsätzlich nur darauf geantwortet, was gefragt wird! Dieselbe Person hatte von einem Fall berichtet, bei dem im Anschreiben keine Frage gestellt wurde und prompt keine 'Antwort' kam. Aber ja, es gibt auch anders gelagerte Fälle.
Viele Grüße,
Peter
... weiter zu 74
Hollo Michael
selbstverständlich war unser Rat, da katholisch, das Kirchenbuch Gemlitz.
Siehe auch #58/59
Der Unterschied ist eben Standesamt und zustädige Kirchgemeinde, wie wir wissen.
> Standesamt für Wossitz = Trutenau [Trutnowy] = Geburten nicht 1878 vorhanden
> Katholisches Kirchenbuch für Wossitz = Gemlitz = Geburten von 1878 sollen laut Westpreußen vorhanden sein.
Hier war mein Ansatz erst einmal hier in Deutschland im Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg nach der Taufe 1878 vom katholischen KB Gemlitz anzufragen.
Deshalb die entsprechenden Link's in 58/59 und vorher von Frank.
Viele Grüße von Joachim
Hallo Michael
laut Link aus dem Schreiben von #69 liegen in Regensburg folgende Kirchenbücher von der katholischen Kirchgemeinde Gemlitz vor:
Gemlitz (Giemlice) Kreis Danziger Niederung
D ... bezeichnet dabei immer die Signatur, danach die Jahresabschnitte
Taufen:
D 153 1645 – 1722
D 154 1722 – 1773
D 155 1773 – 1826
D 156 1799 – 1831
D 157 1832 – 1852
D 158 1853 – 1900
Trauungen:
D 153 1647 – 1650, 1660 – 1720
D 154 1722 – 1773
D 155 1773 – 1854
D 156 1799 – 1828
D 159 1855 – 1944
Beerdigungen:
D 153 1647 – 1719
D 160 1741 – 1826
D 161 1824 – 1838
D 162 1838 – 1862
D 163 1862 – 1944
geh dazu auf den Link: https://bistum-regensburg.de/kunst-k...andsuebersicht
> dann im Abschnitt 'Kirchenbücher aus früher zum Deutschen Reich gehörenden Ostgebieten' auf den roten 'Link' im Text
> es öffnet sich auf deinem PC eine PDF Datei mit allen KB > runter scrollen bis Gemlitz.
Viele Grüße von Joachim
Hallo Joachim,
vielen Dank.
Ich habe mich verrannt und war auf der evangelischen Suche.
Danke für die Aufklärung und Mühe mit mir.
Ich habe die Gremlitz-Daten der PDF-Liste entnommen und meinen Wunsch nochmal an das Bistum gerichtet.
VG
Michael
Hallo Michael,
ich hoffe du hast Erfolg. Ich bin gespannt was rauskommt.
Viele Grüße von Joachim
Etwas offtopic:
Frage: Der Bruder meiner Uroma war wohl Motorschlosser und Flieger der Flugzeugmeisterei Adlershof. War um 1918 der Begriff "Flieger" gleichzusetzen mit Pilot, oder hat ein Schlosser die Motoren getestet und ist dann nur eine Proberunde geflogen?
https://www.ancestry.de/discoveryui-.../93226235:2958
Flieger und Pilot sind meiner Meinung nach gleichzusetzen.
Es handelt sich um „alte“ Bezeichnungen.
Heutzutage heißt es wohl Aéronaut.
Und der Beruf Motorschlosser war bestimmt ein Vorteil bei eventuellen technischen Problemen.
So würde ich es sehen…
Viele Grüße,
Frank
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
Danke Frank, für die spontane Reaktion.
Dann gehen wir ja konform. Es gab ja auch eine Fliegerstaffel....
VG
Michael
Hallo Michael, Hallo Frank
Mein Vater war im 2.WK erst beim Bodenmechanikerpersonal danach Flieger der deutschen Luftwaffe.
Mein großer Bruder war nach dem 2.WK Pilot der deutschen Luftstreitkräfte.
Nach dem 2.WK und wohl jetzt erst recht ist das Bodenpersonal, also die Mechaniker für Wartung der Maschinen, getrennt vom Piloten-Beruf der Luftstreitkräfte. Dazu sind die Maschinen bei der Wartung, sowie die Aufgaben der Piloten zur Luftverteidigung, zu komplex.
Grundkenntnisse zur Maschine haben aber alle Piloten, zumal sie alle einen höheren militärischen Dienstgrad besitzen.
Früher waren Machaniker für Wartung der Kampfmaschinen auch mal Wehrpflichtige, welche auch öfter zur Reserve einberufen wurden um sich dann weiterzubilden.
> Kommt vielleicht mal wieder
Viele Grüße von Joachim
Ja, da bin ich wirklich mal gespannt, ob es wieder eine Wehrpflicht geben wird...
VG
Michael
Hallo Frank,
zu #17, ich habe leider keinen Zugang zu Archion. Ist dort gesichert dass Gottlieb Schwarz der Vater von meinem Ur-ur-Opa Cornelius 20.09.1824 ist?
Dann kann ich diesen Fund ja ausschliessen.
https://www.ancestry.de/imageviewer/...pId=1050800393
Hallo Michael,
so steht es geschrieben!
Viele Grüße,
Frank
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
Hallo Frank,
ich habe noch eine Frage,
in #8 schreibst du, daß am 16.12.1868 Cornelius Schwarz und Henriette Justine Horn/Horze geb. Eich geheiratet haben.
Er hat aber doch eine Elisabeth Eich geheiratet?!
Zudem passt das Alter nicht.
Cornelius *20.09.1824 müsste ja dann 44 Jahre und nicht 43 Jahre alt gewesen sein.
Elisabeth *17.02.1830 müsste dann ja 38 Jahre und nicht 40 Jahre alt gewesen sein.
VG
Michael
Lieber Michael,
du musst noch eines verstehen:
Kirchenbücher sind nicht immer richtig.
Gerade bei Altersangaben und da wurde schon einmal der falsche Vorname eingetragen.
Unsere Vorfahren waren des Schreibens und Lesens in dieser Zeit unkundig,
und kannten im Einzelfall ihr eigenes Alter nicht.
Und es passiert auch, dass Standesamtsurkunden nicht korrekt sind!
Also, Kirchenbucheinträge sind mit Vorsicht zu „genießen“!
Viele Grüße,
Frank
Ein kleines Dankeschön für eine gegebene Antwort sollte doch für jeden machbar sein.
O.k.
Dankeschön.
Es bleibt kompliziert :-)
VG
Michael
Zu #78:
Die Antwort vom Bistum.
https://share-your-photo.com/img/05ee5b2c14_album.png
Aus Polen habe ich natürlich bei heute keine Antwort. Wenn überhaupt eine Antwort kommt, wird es wohl dauern.
Hallo Michael,
das würde ja bedeuten, die enstsprechenden Kirchenbücher als Mikrofilm sind da, können vor Ort eingesehen und abfotografiert werden.
Die Suche im KB wird aber nicht von den Mitarbeitern übernommen, somit auch keine Kopie verschickt.
Da bestätigt sich meine nicht so gute Erfahrung betreff katholischer Bistümer, leider.
Viele Grüße von Joachim
Hallo Joachim,
so sieht es aus.
Auf Polen warten, oder nach Regensburg reisen.
Schade.
Bei den Evangelen sieht es so aus:
"Sehr geehrter Herr Schwarz,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Sie haben die Möglichkeit, selbst online nach Eintragungen in den Kirchenbüchern der evangelischen Kirchengemeinde
W o s s i t z, Kreis Danziger Niederung/Westpreußen,
zu suchen, soweit sie schon über das Kirchenbuchportal Archion (www.archion.de) verfügbar sind. Die Nutzung als reines Bestandsverzeichnis ist gebührenfrei. Wenn Sie auf der Startseite über „Browse“ auf unser Archiv (unter "Ostgebiete") gehen, und in der sich dann öffnenden Liste der Kreise auf den Kreis Danziger Niederung, kommen Sie zu der Liste der Gemeinden in diesem Kreis, von denen hier Kirchenbücher vorliegen. Wenn Sie diese wiederum anklicken, gelangen Sie zu einer detaillierten Übersicht der hier vorhandenen Kirchenbücher. Grün hinterlegte Kirchenbücher sind bereits online verfügbar. Sie können dann entscheiden, ob Sie - nach Entrichtung einer Nutzungsgebühr - selbst in den Digitalisaten suchen möchten.
Wenn wir für Sie suchen, so ist dies mit Gebühren verbunden. Wir berechnen für die erste Viertelstunde Such- und Bearbeitungszeit 15,00 € und für jede weitere Viertelstunde 10,00 € an Gebühren. Sie können ermittelte Eintragungen einer kirchlichen Amtshandlung als Scan per E-Mail oder als Papierkopie im Format DIN-A3 erhalten. Portokosten belaufen sich auf 1,80 €. Kosten werden auch dann erhoben, wenn eine Suche negativ verläuft.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Renate Rüb"
Ja Michael...
so ist es.
Ich habe vor ca. 35 Jahren in meiner Anfangszeit einiges in Archiven bezahlt. Damals gab es noch keine Scans im Internet.
Man kann gerade für den Raum Westpreußen, Pommern nicht genug Danke an das kostenfreie 'Metryki' senden.
In Polen waren die Preise, durch die Umrechnung, immer noch sehr human, dauerte eben länger.
Gute Erfahrung habe ich bis jetzt fast immer, nach vorherigem Anruf, mit deutschen Standesämtern aber auch mit den entsprechenden evangelischen Kirchgemeinden gemacht.
Abgewandelt: "Wer aufgibt, hat verloren!"
Viele Grüße von Joachim
Macht es eigentlich Sinn, wenn ich nach Polen auf Polnisch schreibe, oder geht es dann auch nicht schneller?
VG
Michael
Hallo Michael,
ob es Sinn macht die Anfrage auf Polnisch zu stellen, damit es schneller geht, kann ich nicht beantworten.
Ich würde immer 1. auf Polnisch und im selben Anschreiben 2. auf Deutsch anfragen.
---
Hatten wir ihn schon?
Martin Johann SCHWARZ *22.03.1895 in Dortmund, wohnhaft in Warnau
Eltern: Martin SCHWARZ und Justine Schwarz, geborene 'CASCHER' (?), wohnhft in Warnau
Hochzeit am 08.06.1919 in StA Heubuden Nr.6 (Landkreis Warnau, Marienburg, Großes Werder)
mit Helene THESSAREK *28.07.1898 in
Eltern: Friedrich THESSAREK und Johanna Thessarek, geborene WENK
Ancestry NACH der Anmeldung, Seite 1 und 2, einsehbar:
https://www.ancestry.de/discoveryui-...03029898:60749
Kirchliche Hochzeit, Eintrag Nr.52, hier:
https://www.ancestry.de/discoveryui-.../5051087:61250
Viele Grüße von Joachim
zu #94
Die Eltern THESSAREK wohnen zum Zeitpunkt der Hochzeit immer noch nördlich von Dortmund in Brambauer!
https://www.google.com/maps/place/Br...33!4d7.4453473
Viele Grüße von Joachim
zu #94
Den eingetragenen Geburtsort der Braut "Rostfeld" habe ich nicht gefunden.
Hier könnte es sich um 'Dorstfeld', heute ein Stadtteil von Dortmund handeln.
https://www.google.com/maps/place/Do...95!4d7.4202741
Viele Grüße von Joachim
Hallo Michael
Frieda Luise SCHWARZ aus Warnau, * am 04.01.1899
heiratet am 20.12.1919 in Marienburg,Groß Lichtenau, StA Trappenfelde,
kirchliche Hochzeit fand am 21.12.1919 in der St. Georgkirche Marienburg statt,
den Arbeiter Jacob Andreas FIEGELSKI, * am 22.01.1895, aus Groß Lichtenau
Eltern Braut: der Arbeiter Martin SCHWARZ und Justine geb. KASTER aus Warnau
Eltern Bräutigam: der Arbeiter David FIEGELSKI und Maria geb. HORN aus Groß Lichtenau
kirchliche Eintragung Nr.141:
StA Groß Lichtenau, hier Trappenfelde Nr. 22
Mit Randvermerk zur Namensänderung in ‚FINKE‘ vom 19. März 1941
> kann zur Zeit keinen Link einstellen, warum ??, bei Bedarf reiche ich sie nach.
Viele Grüße von Joachim
zu #97
Nachtrag Link:
https://www.ancestry.de/discoveryui-...05051177:61250
https://www.ancestry.de/discoveryui-.../1655452:60749
und die Geburt von Jacob Andreas FIEGELSKI, * am 22.01.1895
https://www.ancestry.de/discoveryui-.../1654922:60749
Viele Grüße von Joachim
Hallo Joachim,
o.k., dann schreibe ich Polen nochmal polnisch an.
Manches hatten wir schon, einiges habe ich bei Ancestry alleine gefunden, vieles durch dich und Frank.
Auch wenn ihr doppelt schreibt und verlinkt, ist es besser als es fallen zu lassen.
VIELEN DANK dafür !!!
Ja, Dortmund Dorstfeld ist definitiv richtig.
Selbst Martin Schwarz und seine Justine haben in Dortmund Mitte begonnen und landeten über Dortmund Niederbecker, heutzutage Derne, in Lünen-Brambauer.
Dort komme ich dann auch ursprünglich her.
Meine Mama scherzte kürzlich noch, dass alle "Schwarz" in Lünen-Süd/Lünen Gahmen meine Verwandten wären.
Die Wohnorte Warnau und Dortmund in den kirchlichen Aufzeichnungen sind wohl vertauscht eingetragen worden.
Vielen, vielen DANK.
VG
Michael
Hallo,
würdet ihr mir auch fernab von Danzig helfen?
Ich habe noch Lücken im Stammbaum, was die Generation vor meinem Opa mütterlicherseits betrifft.
Es ist die Gegend um Liebstadt in Ostpreußen.
Opa:
Karl Gotthilf KLAUTKE
* 07.11.1902 Klein Prägsden (Herzogswalde) Taufschein vorhanden - Geburtsregister Nr.56 fehlt
† 18.10.1967 Varensel - Sterberegister Nr.60 vorhanden.
Heiratsregister mit Elsbeth Gertrut TANNERT und der Famile Tannert - ganz viel vorhanden
Uropa:
Karl August KLAUTKE
* 17.12.1860 Waltersdorf - kein Geburtsregister
† ?
Uroma:
Luise SCHMISCHKE (Schmiske)
* 01.01.1859 Herzogswalde - kein Geburtsregister
† ?
Heiratsregister Nr.8 19.12.1884 Herzogswalde vorhanden
Ururopa:
Friedrich KLAUTKE
Eigenkätner
* ?
† ? in Waltersdorf
Ururoma:
Caroline MIX
* ?
† ?
Kein Heiratsregister
Ururopa (Louise):
Carl SCHMISCHKE
Hufenwirt
* ?
† ? in Herzogswalde
Ururoma (Louise):
Charlotte TESCHNER
* ?
† ?
Kein Heiratsregister
Ansonsten habe ich viele Klautkes in dieser Gegend gefunden, aber ohne entsprechende Zuordnung.
Eine Caroline taucht z.B. im Taufregister Nr.13 von Herzogswalde 1858 als Patin auf.
Mich würden natürlich die Eltern von Friedrich/Caroline und Karl/Charlotte interessieren.
VG
Michael
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