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Thema: Architektur in Gdansk Translate google

  1. #1
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    Standard Architektur in Gdansk Translate google

    Gerhard Jeske meint.: Es wird von alten Bewohnern und Touristen manches

    Positives über den Aufbau von Danzig- Gdansk geschrieben, aber wenig über den Inhalt der Architektur. Das lese ich in diesem Artikel, der dem Autor viel Wissen bescheinigt. Wobei ich bekenne, dass ich viel zu wenig über die Danziger Architektur weiß. Deshalb bin ich froh, dass in Gdansk, die Geschichte des Aufbaues behandelt wird.
    Übersetzt: Google
    https://www.facebook.com/groups/1377...53052/?__cft__[0]=AZUZgp6hgwZqlOkQ_ZFZeyQv9-kpAcgfT9bBbDsHVU8PtLaMXOIF0lX0_2VxtHxxNRC5Mpfy0Oss q6s5AxU5idgRz6FWQC5YQZ2UeM_TpidhgXR4Sg5RE4bNJPyXL7 JOPX3NI0qf_KYmQqdGMxSFffbYsRyoIy2xBue5T6L719imzsC0 uRBUNlL-GlPIQ3uU9YoUJwV8tET3JpT4bldG3Urd&__tn__=-]C%2CP-R
    von Niemoslaw Jamski-Gdansk. Stare Domki
    odrtoSspne80a1mte9muehu2m:Gc68gtmsm61t9fu0m1gt2fcf r hn0 1iga ·
    Sieroca 2-3
    to przykład tego, o czym pisałem a propos Starych Domków 2-3, czyli "domków czynszowych". Widać tu po dwoje drzwi do każdego z nich, na dół dla naje... Mehr anzeigen

    Seroca 2-3
    das ist ein Beispiel was ich über alte Häuser 2-3, oder "Miethäuser" geschrieben habe. Hier seht ihr jeweils zwei Türen, unten für den Mieter und oben und Dachboden oben für den Besitzer. Das Set ist klassisch, jedes Haus ist ein paar Wohnungen - 2×2 - kein Team - 1+4 - wie hier. Häuser haben - anders als unsere - den Krieg und die Vernachlässigung für den Kommunismus überlebt, aber die Rückkehr des Kapitalismus haben sie nicht überlebt, weil sie in unserer Zeit drastisch wieder aufgebaut wurden: es geht nicht nur darum, sie bis ins Fundament zu zerreißen statt zu re Noviere sie (im Effekt) das historische Gebäude ist komplett weg) und dass sie heute nur noch eine Falle sind, die an einem viel größeren Gebäude klebt, aber auch darüber, dass sie sie nicht richtig machen konnten: die Projektautoren hatten wohl keine Ahnung, was das Wesentliche ist von so einer Konstruktion war, sie haben den Lindenbaum im sogenannten Stil gefickt. Die Hauptstadt, in der es keine Straßentür zu den meisten Mietshäusern gibt (meine Lieblingsszene aus der "Altstadt": morgens zur Arbeit gehen sehe ich Touristen mit Karte stehen und hilflos auf das Gebäude schauen, die Adresse scheint zu stimmen, aber es gibt keinen Eingang ins Haus).
    Hier allerdings - in der Altstadt, Osiek usw. , wo Armut herrschte - der Fehler ist doppelt, denn es gibt keine zwei Türen, und das bedeutet völlig fehlendes Verständnis für die Essenz des Ortes: Es handelte sich nicht um reiche Wohn- und Zweifamilienhäuser oder traditionelle Mehrfamilienhäuser amily houses (ab 2, 4, 8 usw. mit separater Tür zu jeder der Wohnungen im Erdgeschoss und im Obergeschoss, bis nach 24 auf Wiadrownia und 64 auf Long oder New Gardens). Es war typisch für arme Nachbarschaften, was wir heute nie erfahren werden. Häuser auf Sieroca waren wahrscheinlich die letzten solcher Mietshäuser im Zentrum von Gdansk, andere wurden durch den Wiederaufbau des 19. Jahrhunderts, Krieg und Nachkriegsvernachlässigung weggenommen; ich weiß nicht einmal, ob es solche in Dolny Miesta noch gibt, nachdem die Stadt gleich gedankenlos wieder aufgebaut die ganze Reduta Wyskok strasse, die gestern voll davon war, die heutigen atrapas gibt es nicht einmal die Kreaturen dieser welt, anders von "antik" bis zum sog. Die Hauptstadt.
    Tatsächlich weil sie Karboja, Buchweizen und Fischer oder gar Rajska und Rotten usw nicht umgebaut haben , heute wird niemand mehr über diesen anderen alten Gdansk erfahren, generell merkt man es nicht einmal auf alten Fotografien, denn einmal wurde das wenig genommen - Armut war nicht beliebt: Ich lese jetzt über Berlin und wie Postkarten bewusst waren hat sein Bild von vor Ewigkeiten sortiert mit mit Geld, wählen was man zeigen soll - und zweitens, dass man selbst wenn man sowas auf einem Foto sieht, nicht darauf achtet, weil man es in der realen Welt noch nie gesehen hat und nicht weiß worum es geht, also wird man sich auf etwas anderes konzentrieren , zum Beispiel. alt oder das Armut so malerisch ist und man möchte gerne wieder dorthin... auf der Postkarte. Interessanterweise war solche Gdansk früher die Mehrheit, allerdings sieht man heute nur noch die Falle dieses reicheren, und unsere alten Häuser werden aus Reichtumfreude verschwinden, ohne jemanden mehr ins Auge zu stechen...

  2. #2
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Architektur in Gdansk Translate google

    Hallo Herr Jeske,

    Ihre ohne Link lesbaren Angaben in #1 sagen mir nichts zur Wiederaufbau-Architektur von Danzig nach 1945, wie von Ihnen gewollt. Und der Link lässt sich nur für bei Facebook Registrierte öffnen, zu denen ich nicht gehöre.

    Das von Ihnen gestartete Thema ist für Danzig-Freunde sicher sehr interessant. Vielleicht kann jemand aus dem Forum die betr. Link-Informationen allgemein zugänglich machen. Ansonsten verweise ich auf das wissenschaftlich fundierte (Dissertation) Buch von Jacek Friedrich, " Neue Stadt in altem Gewand: Der Wiederaufbau Danzigs 1945-1960", das zum betr. Thema detailliert Auskunft gibt (zur Kurzinformation: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-12736 ).

    Gruß Ulrich

    - - - Aktualisiert - - -

    PS zu #2:

    Auf das Buch von Jacek Friedrich habe ich im Unterforum "Bücher/Gedrucktes" schon am 30.06.2014 mit Thema "Buch 'Neue Stadt in altem Gewand'" hingewiesen. Damals keine Resonanz.

  3. #3
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Architektur in Gdansk Translate google

    PS 2 zu #2:

    In diesem Zusammenhang erinnere ich außerdem an das Forum-Thema "Danziger Architektur Band I von Gerhard Jeske" (siehe hier: > http://forum.danzig.de/showthread.ph...eske&highlight ) vom 29.09.2015, in dem auch unser Forum-Teilnehmer Hagelsberger in #3 auf das wissenschaftliche Werk von Jacek Friedrich empfehlend hinweist.

    Ulrich

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