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Thema: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

  1. #1
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    Standard Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo zusammen,

    Carl Reinhold Mierau wurde am 10.03.1817 in Fischerbabke geboren und am 13.03.1817 in Steegen getauft. In der Spalte "Taufnamen des Kindes" wurde ein Eintrag mit dem Datum 05.04.1833 hinterlegt. Was davor steht, kann ich leider nicht lesen. Was könnte dieser Eintrag bedeuten? Verstorben, getraut, konfirmiert, etc. Hier muss ich leider raten. Wer kann helfen?

    https://www.ancestry.de/imageviewer/...ce&pId=1444784

    Viele Grüße
    Daniel

  2. #2
    Forum-Teilnehmer Avatar von Inge-Gisela
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Daniel,
    ich kann nur vermuten. Carl Reinhold Mierau war 16 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich weiß nicht, ob die Eintragung einer Konfirmation auch in die Kirchenbücher erfolgte. Vom Alter her könnte es in etwa stimmen.

    LG Inge-Gisela

  3. #3
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    Themenstarter

    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Inge-Gisela,

    ich danke Dir für Deine Einschätzung. Der letzte mir bekannte Aufenthaltsort des Carl Reinhold Mierau war 1832 in Klein Zünder, wo er als Erbe seiner verstorbenen Mutter Regina Mierau, geb. Klomhuss eingetragen ist.

    https://www.archion.de/de/viewer/?no...ster&uid=17273


    Die Erben stehen jedoch nur in dem originalen Verzeichnis der Verstorbenen und Begrabenen der Evangelischen Gemeinde zu Groß Zünder, aber nicht in dem Kirchenbuchduplikat. Sollte mit dem 05.04.1833 tatsächlich die Konfirmation des Carl Reinhold Mierau gemeint sein, so dürfte diese in Groß Zünder stattgefunden haben. Konfirmationseinträge in dieser Gemeinde gibt es aber nur zwischen 1785 und 1825

    https://www.archion.de/de/browse/?no...0739a53c7c9d27

    Seit dem zuletzt genannten Datum ist Carl Reinhold Mierau verschollen. Agnes vermutet den weiteren Aufenthaltsort von Carl Reinhold Mierau in Bössow, Mecklenburg. Doch da bin ich mir nicht so sicher. Ich schließe zwar nichts aus, es fehlt der Bezug von Klein-Zünder zu Bössow.

    https://www.ancestry.de/family-tree/...67669692/facts

    Die Suche wird wohl weiter gehen müssen.

    Liebe Grüße
    Daniel

  4. #4
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Daniel,

    mich irritiert(e), dass die offenbar nachträglich erfolgten Anmerkungen bei den Geburtseinträgen wohl nur bei den männlichen Geburten erfolgten (allerdings habe ich nur ein paar Seiten vor und zurück geblättert). Aktuell tendiere ich zu folgender Interpretation: es handelt sich um den Eintrag bezüglich der Erstellung eines Mil[itär]Sch[eins] mit dem damals die - zu dem Zeitpunkt noch nicht dienstpflichtigen - jungen Männer sich bei den Militärbehörden melden mussten.

    Lasse mich aber gerne von anderen Interpretationen überzeugen.


    Viele Grüße,

    Peter

    - - - Aktualisiert - - -

    ... also der Nachweis des Pfarrers über die Erstellung einer Urkunde etwa wie auf nachstehend verlinktem Beispiel:

    https://www.deutsche-digitale-biblio...KS7HBC5XPILJZ6


    Viele Grüße,

    Peter

  5. #5
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    Themenstarter

    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Peter,

    Du hast Recht. An das Militär hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich denke die Abkürzungen heißen Militärschule oder militärische Schulung. Der Bruder des Carl Reinhold Mierau, George Ferdinand Mierau, musste sich laut Eintrag im Kirchenbuch offensichtlich 3x beim Militär melden.

    https://www.ancestry.de/imageviewer/...39?pId=1083523


    Verwunderlich ist für mich, wie es sein kann, dass man sich bereits im Alter von knapp 6 Jahren beim Militär zu melden hatte, wie es bei George Ferdinand der Fall gewesen sein soll. Was will man mit einem 6jährigen beim Militär? Bei dem ersten Termin kann es sich doch sicherlich nur um eine Art "Tag der offenen Tür" gehandelt haben.

    Erst einmal vielen Dank für Deinen Hinweis. Das Militär hatte ich bei den Kirchenbucheinträgen wirklich nicht auf dem Schirm.

    Viele Grüße
    Daniel

  6. #6
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Daniel,

    ich denke nicht, dass man die Eintragung bzgl. eines 'Militärscheins' (so deute ich die Abkürzung Mil. Sch.) nur eng auf das Militär bezogen interpretieren sollte. Auch heutzutage ist eine 'Geburtsbescheinigung' für alle möglichen Zwecke vorzulegen. Heute stellt i.d.R. das Standesamt ein entsprechendes Dokument aus; vor der Einführung der Standesämter war für solche Art 'Amtshandlungen' der Pfarrer zuständig. Der hatte wahrscheinlich einen Satz 'Vordrucke' mit der Bezeichnung 'Militärschein' im Pfarrhaus und stellte die immer dann aus, wenn eine 'Geburtsbescheinigung' benötigt wurde. Im Falle von George Ferdinand möglicherweise deswegen, weil dieser im Kirchspiel Steegen geboren war, die Familie dann nach Kl. Zünder umzog und der Kleine dort in die Schule sollte, der Pfarrer in Gr. Zünder aber keinen Altersnachweis für das Kerlchen hatte.

    Das ist jetzt meine persönliche Interpretation des vorliegenden Falles. Darüber hinaus hatte der Herr Pfarrer durch die Einträge auch einen schönen 'Arbeitsnachweis' geschaffen.


    Viele Grüße,

    Peter

  7. #7
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Peter,

    auch darauf, dass die Rolle eines Militärscheins viel umfangreicher gewesen ist, als eine schriftliche Bestätigung für eine Meldung bei einer Militärbehörde oder eine Teilnahmebestätigung an einer Militärschulung, wäre ich nie gekommen. In meinem bisherigen Weltbild stellten eigentlich nur Standesämter Personenstandsurkunden aus und die Pfarrstellen führten lediglich Kirchenbücher, sodass vor dem Standesamtzeitalter eigentlich niemand Personenstandsurkunden ausgefüllt hat. Daher hatte ich auch die Abkürzung "Mil. Sch." als Militärschule interpretiert. Aber meine Interpretation ist bei einem 6jährigen nicht schlüssig, daher lasse ich diese Interpretation fallen und schließe mich Deiner Interpretation an, dass die Abkürzung statt Militärschule tatsächlich Militärschein bedeutet und Militärscheine nicht nur militärische sondern auch rein personenstandsurkundliche Bereiche betreffen konnten, sodass Pfarrstellen ebenfalls Personenstandsurkunden ausfüllen konnten.
    Jetzt weiß ich zumindest, dass Carl Reinhold Mierau am 05.04.1833 weder verstorben ist noch konfirmiert wurde. Weiterhin offen bleibt sein weiterer Lebensweg. Der 05.04.1833 ist sein bislang letzter bekannter Nachweis. Ähnlich verhält es sich bei seiner Schwester, der am 22.10.1815 in Fischerbabke geborenen Wilhelmine Mierau, deren letzter Nachweis aus dem Jahr 1832 stammt, als sie als Erbin ihrer verstorbenen Mutter im Verzeichnis der Verstorbenen und Begrabenen der Ev. Gemeinde zu Groß Zünder genannt wird. Als ihr Vater Peter Gottlieb Mierau am 27.10.1848 in Danzig starb, wurden im originalen Verzeichnis der Verstorbenen und Begrabenen der Ev. Gemeinde zu Sankt Katharinen als Erben nur noch "5 majorane Kinder" genannt. Bekannt ist, dass 1848 der Sohn Peter David Mierau bereits in Wotzlaff, die Tochter Regina Renata Mierau in Gottswalde, der Sohn Johann Gottlieb Mierau entweder noch kurzzeitig in Ludwigsthal/Kreis Berent oder bereits wieder in Junkertroyl, die Tochter Helene Henriette Mierau in Danzig offenbar in der Wohnung ihres Vaters und der Sohn George Ferdinand möglicherweise bereits in Petershagen lebte. Demzufolge wären Carl Reinhold und Wilhelmine Mierau 1848 bereits tot. In Bezug auf Wilhelmine Mierau habe ich zumindest die Vermutung, dass sie am 21.06.1845 in Wossitz verstarb, auch wenn die Altersangabe mit 22 nicht passen würde. Ich vermute, dass der Kirchenbuchschreiber sich verschrieben hat und 32 Jahre meinte.
    Für diese Vermutung spricht auch die Berufsbezeichnung Wirtschafterin, also die gleiche wie bei ihrem Vater Peter Gottlieb.

    https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,439920,157

    Dagegen spricht, dass bei der Geburt des Carl Heinrich Mierau am 30.06.1850 in Junkertroyl, dem Sohn des Johann Gottlieb Mierau als Taufpatin Wilhelmine Mierau genannt wird. Es ist zu klären, um welche Wilhelmine Mierau es sich hier handelt.

    https://www.ancestry.de/imageviewer/...&pId=151089518

    Es bleibt spannend.

    Viele Grüße
    Daniel

  8. #8
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Daniel,

    zu der Altersangabe von Wilhelmine Mierau von 22 bzw. 32 Jahren: Bei Metryki ist die 22 eindeutig erkennbar, aber dort ist ja auch nur das Kirchenbuchduplikat eingestellt. Hast Du auch Zugriff auf das Original-Kirchenbuch und sind es dort auch eindeutig 22 Jahre? Ich habe schon des öfteren 2 und 3 verwechselt, weil sie sich bei einigen Schreibern kaum unterscheiden. Allerdings habe ich weder Ancestry-Zugang noch die Wossitzer Original-Kirchenbücher heruntergeladen, daher kann ich es nicht selber prüfen...

    Nun ja, selbst wenn im Original-Kirchenbuch wirklich 22 steht, kann sich der Prediger ja, so wie du auch vermutest, immer noch vertan haben. Aber evtl. steht dort sogar 32, was Dir dann helfen würde.

    Viele Grüße

    Karsten

  9. #9
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Karsten,

    in dem Originalkirchenbuch zu Wossitz beträgt die Altersangabe der verstorbenen Wilhelmine Mierau auch 22 Jahre. Insofern stimmen die Zahlen mit dem Kirchenbuchduplikat überein.

    Viele Grüße
    Daniel

  10. #10
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Agnes,

    zu #3 und #7. Ich habe nun alle weitere relevante Informationen zu Carl Reinhold Mierau gefunden. Carl Reinhold Mierau verstarb am 31.10.1846 in Gottswalde/Kreis Danzig als Tagelöhner an der Auszehrung. Sein Vater Peter Gottlieb Mierau hielt sich zu diesem Zeitpunkt zusammen mit dem jüngsten Bruder des Carl Reinhold, George Ferdinand Mierau, in Vorwerk Sanskau bei Graudenz auf. Seine Schwester Wilhelmine Mierau wird zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr als Erbin in dem Verzeichnis der Verstorbenen und Begrabenen zu Gottswalde/Kreis Danzig aufgeführt, sodass man davon ausgehen kann, dass sie bereits verstorben war. Daher wird auch der von mir vermutete Todestag der Wilhelmine Mierau am 21.06.1845 in Wossitz/Kreis Danzig immer wahrscheinlicher, wo sie der Tätigkeit als Wirtschafterin nachging und an der Ruhr verstorben sein soll. Ich hatte ja bereits vermutet, dass die Altersangabe in diesem Sterbeeintrag statt 22 Jahre, 32 Jahre heißen müsste. Mit 22 Jahren befanden sich viele ja noch in der "Lehre". Offensichtlich traute der Kirchenbuchschreiber des Kirchenbuchduplikats Wilhelmine die Ausübung ihres Berufs auch gar nicht wirklich zu, denn er ließ einfach den letzten Buchstaben ihres Vornamens, das "e", einfach weg. Ich weiß nicht, ob ich hier etwas viel hineininterpretiere, aber es scheint so, dass sich der Vater möglicherweise aktiv um das Berufsleben seiner Kinder gekümmert hat. Dabei fing er zuerst bei sich selber an. Vom einfachen Mitnachbarn in Pasewark und Fischerbabke entwickelte er sich als Pächter in Klein Zünder weiter und erlangte schließlich den Status eines Wirtschafters. Zwischenzeitlich ging ich davon aus, dass ein Wirtschafter ein Gastwirt einer Gaststätte war. Mittlerweile neige ich eher dazu anzunehmen, dass der Beruf eines Wirtschafters hier auf dem Gebiet der Landwirtschaft anzusiedeln ist. Dies zeigte sich bereits bei seinem ersten Sohn, Peter David Mierau, der es bis zu einem Kornmüller schaffte. Der zweite Sohn, Johann Gottlieb Mierau, war ebenfalls ein Müller. Ggf. wollte der Vater, dass auch der jüngste Sohn, George Friedrich Mierau, in der Landwirtschaft tätig wurde, weshalb sie sich zusammen in Sanskau bei Graudenz aufhielten. Doch nach dem Tod seines Vaters wurde George Friedrich ein Zimmerer. Die erste Tochter, Regina Renata Mierau, war die Ehefrau eines Schuhmachers und die zweite Tochter Helene Henriette Mierau, unsere gemeinsame Vorfahrin, war zu diesem Zeitpunkt eine Haushälterin. Was unsere Vorfahrin später in Danzig beruflich machte, konnte ich aber nicht in Erfahrung bringen. Sie wurde zwar immer als Arbeiterin bezeichnet, aber so ganz klar sind mir ihre wirtschaftlichen Verhältnisse als lebenslang Unverheiratete nicht geworden. Wie konnte sie gleichzeitig Geld verdienen und ihre Kinder erziehen? Lebte sie mit jemanden zusammen, der sie und ihre Kinder mitfinanzierte? Ich gehe heute ohnehin davon aus, dass die Väter ihrer Kinder zwei unterschiedliche waren. Darauf deuten die zeitlichen Abstände zwischen den Geburten ihrer Kinder hin, zunächst dicht hintereinander die ersten beiden Kinder, dann eine längere Pause und dann wieder kurz hintereinander zwei Geburten. Daher wird es wohl so sein, dass der Vater Deines Vorfahrens, der Bernsteindrechsler, George Friedrich Wilhelm Mierau ein anderer war als der Vater der Anna Helene Mierau, die ebenfalls eine Tochter der Helene Henriette Mierau und zugleich meine Vorfahren war. Aufgrund der fehlenden Eheschließung verwundert es einerseits nicht, dass Helene Henriette Mierau schließlich mittellos im Arbeitshaus zu Danzig verstarb, andererseits aber doch, weil ihre lebende Kinder auf den ersten Blick eigentlich genug Geld verdienten, um sie zumindest im Alter teilweise mitzuversorgen, denn Rentenansprüche hatte sie nicht. Alles in allem bleibt schließlich festzuhalten, dass die Angabe "5 majorane Kinder" im originalen Verzeichnis der Verstorbenen und Begrabenen der Ev. Gemeinde zu Sankt Katharinen in Danzig über den Tod von Peter Gottlieb Mierau am 27.10.1848 tatsächlich korrekt zu sein scheint.

    https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,85881,24
    https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,439920,157

    Ich möchte noch ergänzen, dass ich einen weiterne Sohn der Helene Henriette Mierau gefunden habe, dessen Namen Eduard John Mierau lautete. Ich hatte diesen Sohn im Verzeichnis der Verstorbenen und Begrabenen zu Gottswalde gefunden, der nur 12 Wochen alt wurde und am 15.10.1845 in Gottswalde in der Wohnung seines Onkels, Peter David Mierau, verstarb. Ich hatte zunächst überraschenderweise Probleme die Geburt dieses Sohnes zu finden, war Eduard John doch kein ganz gewöhnlicher Name. Dann wurde ich in der Johanneskirche zu Danzig fündig, wo Eduard John Mierau am 15.07.1845 geboren worden sein könnte. Eine Lebenszeit von 12 Wochen wäre zutreffend, allerdings wird dort als Mutter Eleonora Mi(e)rau angegeben. Entweder handelt es sich hierbei um einen Zufall, und es besteht kein Zusammenhang zwischen diesen Daten, oder der Zusammenhang ist gegeben. Handelt es sich um die gleiche Person, stellt sich mir die Frage, ob hier der Kirchenbuchschreiber den Namen der Mutter falsch verstanden, oder ob die echte Mutter, Helene Henriette Mierau, ihren Namen falsch angegeben hat und wenn ja, ob dies mit ihrem unverheirateten Status zu tun haben könnte.

    https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,359567,20
    https://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,85881,15

    Können wir den Bereich der Kinder des Peter Gottlieb Mierau langsam abschließen? Ich informiere Dich per E-Mail über diesen Eintrag.

    Liebe Grüße
    Daniel

  11. #11
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Guten Morgen Daniel,
    schon Wahnsinn, was du so alles rausfindest.
    "Hut ab"
    Zu unserer gemeinsamen Vorfahrin -Helene Henriette Mierau-
    Ich frag mich auch wie sie das alles gewubbt hat.
    'Alleinerziehend' war ja zu dieser Zeit nicht so üblich.
    Meine bescheidenen Forschungsmöglichkeiten die KI des Internets hat bis jetzt nichts ergeben... Vielleicht mit der beantragten DNA Analyse - mal schaun.
    Ich wünsch dir eine gute Woche - und vergrab dich nicht so in den alten Geschichten, heute scheint hier ein bisschen die Sonne - mein Dackel wartet schon. lg. agnes

  12. #12
    Forum-Teilnehmer Avatar von Inge-Gisela
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Hallo Agnes,
    ich hoffe mal, dass Du den DNA-Test über familysearch (kostenloses Mitglied) hast machen lassen. Früher wurde er, meiner Ansicht nach, nicht von familysearch angeboten. Ich ließ den Test über Myheritage machen, war keine gute Idee, da man an Kontaktaufnahmen aktiv nur herankommt, wenn man zahlendes Mitglied ist. Das war ich nur kurzfristig, weil ich nicht eine einzige für mich interessierende Ahneninformation von Myheritage erhalten konnte. Im Gegenteil, ich fand eine Information, 100%ig durch mich bei familysearch eingegeben, später dort wieder. Diese Infos hatten sie sich einverleibt. Das hat mich kolossal verärgert. Bei Myheritage werde ich nie wieder Mitglied. Allerdings hat man heute sowieso keinen Einfluss darauf, wo was bei den Organisationen eingegeben, abgekupfert wird, und mittlerweile auch legal. Es ist zwar nun ärgerlich, dass ich dadurch nicht an entfernte Verwandte komme, aber da ich alle mich interessierenden Personen 1. und 2. Grades in meiner Familie kenne, geht es ja nur noch ab 3. Grades. Aber da bestehen gottlob auch noch andere Möglichkeiten, wie ich mittlerweile weiß, an verwandte Ahnenforscher zu kommen. Interessant bei einem DNA-Test ist allerdings auch, aus welchen Gebieten die Ahnen kommen. Da Myheritage damals nicht wissen konnte, woher meine Ahnen/Verwandten kommen/kamen, habe ich die Bestätigung, aus welchen Gebieten sie sind. Das ist ja auch schon mal was wert.

    LG Inge-Gisela

  13. #13
    Forum-Teilnehmer
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    Standard AW: Lesehilfe Carl Reinhold Mierau

    Guten morgen Inge-Gisela,
    Meinen DNA-Test habe ich dort bestellt, wo ich auch meinen Stammbaum angelegt habe.
    Mal schauen, was bei rauskommt!
    Da viele meiner Vorfahren nach Amerika ausgewandert sind und dort ein DNA-Test nicht so ungewöhnlich ist,
    wie gesagt mal schauen.
    lg. agnes

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