Ergebnis 1 bis 2 von 2

Thema: Reisebericht, 1 Woche Danzig, August 2023 (über 200 Fotos)

  1. #1
    Forum-Teilnehmer
    Registriert seit
    29.08.2021
    Beiträge
    41

    Standard Reisebericht, 1 Woche Danzig, August 2023 (über 200 Fotos)

    Über 200 Fotos (temporärer Link):
    https://www.iljajenzer.ch/54/danzig2023.html


    Hin- und Abreise:
    Wir sind dieses Jahr zum dritten Mal nach Danzig gefahren. Wir verbrachten sieben ganze Tage in Danzig und Umgebung plus Anreise- und Abreisetag mit der Bahn.
    Die Fahrt mit der polnischen Bahngesellschaft PKP von Berlin aus (1. Klasse) war sehr angenehm, der Speisewagen eine Wucht. Sehr viele Speisen, Tee, viel Platz.
    Vor allem wenn man dies mit der Fahrt von der Schweiz nach Berlin vergleicht (auch 1. Klasse) mit der deutschen Bahn: zwar ein Board Restaurant, aber nichts zu essen, kein Kaffee, nach wenigen Stunden nicht einmal mehr heisses Wasser für Tee. Nach nicht einmal der Hälfte der Fahrt gab es nur noch Wasser ohne Kohlensäure und Alkohol. Zu Essen nur Snacks, aber nichts Reales, nichts Warmes. Und das auf einer fast acht Stunden langen Fahrt. Zum Glück hatten wir uns Sandwiches gemacht.
    Bei PKP und der DB funktionierte bei beiden das Internet sehr gut, die Sitze waren bequem. Strom gab es ebenso und auch Service am Platz.



    Hotel und Umgebung:
    Wir waren wieder im Hotel Scandic, welches direkt gegenüber vom Bahnhof liegt. Ich verbrachte hier einst einige Nächte in einem Standardzimmer. Da wir dieses Mal zu zweit waren, haben wir uns für eine Junior Suite entschieden. Das geht zwar ins Geld, man hat aber den Vorteil bei zwei Räumen, das wenn jemand schlafen und der andere lesen, TV schauen, Radio hören oder einfach nur etwas arbeiten möchte (z. B. Besuch vom Archiv vorbereiten), man sich einander aus dem Weg gehen kann. Das Bett war sehr bequem, es gab Tee, Wasser, einen grossen Kühlschrank, eine Duschkabine sowie eine Badewanne und zwei Fernseher. Einer im Schlafzimmer, einer im Wohnzimmer. Im Wohnzimmer einen bequemen Sessel, ein Sofa (das sich auch in ein Bett umfunktionieren lässt) sowie einen Schreibtisch. Dazu auch ein Bügeleisen und ein Bügelbrett. Wasser und Tee konnte man jeden Tag neu bringen lassen, die Zimmer werden normalerweise nicht geputzt, nur wenn man dies verlangt. So konnten wir gelegentlich den Müll entfernen lassen oder Tee/Wasser auffüllen, ohne das immer alles geputzt werden musste.
    Das Frühstück war inklusive und sehr gut, WiFi sowieso.
    Unsere Suite war auf der Bahnhofseite und ich versuchte die Fenster zu öffnen, um Fotos zu machen. Gleich nach der Ankunft. Die Fenster können nur angekippt werden, aber ganz öffnen lassen sie sich nicht. Vielleicht habe ich zu stark gezogen, vielleicht war das schon vorher so: im Schlafzimmer schloss sich das Fenster nicht mehr perfekt. Man hörte gut den Verkehr und die Menschen von draussen. Wenn man mit der Hand das Fenster etwas drückte, war alles gut, liess man den Fensterrahmen los, hörte man wieder alles. Wir verbrachten daher eine Nacht im Wohnzimmer auf dem Sofa-Bett. Handwerker vom Hotel haben den Fensterrahmen am nächsten Tag in wenigen Minuten geflickt. Sehr guter Service.
    Wenn man sich für eine Suite entscheidet, muss man auch bedenken, dass dort viele Familien mit Kindern nächtigen. Diese sind jedoch in der Nacht sehr ruhig, haben wir festgestellt. Jedoch gab es einmal neben unserer Suite direkt neben dem Schlafzimmer grenzend eine Party, die um Mitternacht begann. Laute Musik, viele Stimmen, laute Stimmen. Erwachsene. Ein Anruf an die Rezeption genügte und nicht einmal fünf Minuten später war die Security dort und die Nachtruhe wurde wiederhergestellt. Sehr guter Service.

    Der Vorteil an diesem Hotel ist – wenn man mit dem Zug ankommt – die Lage. Zudem hat man vor der Türe auch die Station der Strassenbahn, findet Taxis. Man ist zu Fuss schnell in der Stadt, aber es ist hier weniger touristisch als in der Altstadt. In der Nähe liegt zudem das Staatsarchiv von Danzig. Und in der Strasse hinter dem Hotel befindet sich ein gutes, italienisches Restaurant namens Trattoria Al Dente. Es ist mir gut in Erinnerung geblieben und hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Gleich einige Schritte davon entfernt, ebenfalls an der Rajska, befindet sich eine Mall namens Madison (Galeria Handlowa Madison), ein gigantisches Einkaufszentrum. Hier kann man in einem Waschsalon z. B. die dreckige Wäsche waschen (billiger als im Hotel) und im netten Cafe daneben etwas trinken. Nur ein paar Minuten vom Hotel entfernt. Im ersten oder zweiten Stockwerk Ecke Rajska – Jana Hewliusza gibt es zudem ein Cafe namens Dom Czekolady. Super bequeme Sessel. Sehr feiner Pfefferminz-Tee («Herbata Mintowa») und äusserst gute, simple Butter-Kekse. Eine Packung mit verschieden grossen Keksen. Und das Beste, man kann von dort den Haupteingang des Einkaufszentrums beobachten und die Kreuzung. Wer gerne am Fenster sitzt und Leute beobachtet oder ein gutes Buch zum Tee liest, wird sich wohl fühlen. Ich war fast jeden Tag dort, nachdem ich dieses entdeckt hatte.
    Standardmässig gibt es in der Nähe vom Hotel auch einen ATM und einen kleinen Żabka.
    Zu Fuss hat man auch nicht weit bis zum Forum Gdansk, ein weiteres Areal mit zahlreichen Einkaufszentren. Hier habe ich mir ein gutes Paar neue Schuhe gekauft. Wie schon beim letzten Besuch in Danzig bieten McDonalds und Burger King in Danzig den Fisch-Burger nicht an.



    Eröffnung Bahnhof:
    Am Ankunftstag konnte ich den Bahnhof erkennen und machte einige Fotos aus dem Hotelzimmer aus. Weil hier im Forum in einem Beitrag jemand mit viel Interesse den Umbau des Bahnhofes verfolgt hat. Dass der Bahnhof einen Tag später öffnen würde, war mir nicht bekannt. Als ich am nächsten Morgen wieder vom Hotelzimmer aus einige Fotos machte, schirmten Absperrgitter immer noch den Bahnhof ab. Als ich später die Unterführung nutzte, um vom Hotel zu den Gleisen zu gelangen (ich wollte vom Bahnhof bzw. vom Umbau ein paar Fotos für’s Forum machen) bemerkte ich, dass eine neue, leere seitliche Unterführung nun offen war. Und oben sassen Leute auf den Bänken, es gab keine Absperrgitter mehr. Und man konnte ins Hauptgebäude. Da dort gefühlt tausend andere Leute filmten und fotografierten und eine Art Podium aufgebaut war sowie viele Anzugträger rumstanden, ging ich davon aus, dass dies tatsächlich ein Event war. Dass dies sogar für die Einheimischen total neu war. Überall Leute. Total voll. Ich lief rum und machte Fotos. Im EG, wenn man die Haupthalle betritt und nach rechts geht, gab es jedoch mehrere Räume, die noch nicht fertig sind. Leere Räume. Dort sollen Restaurants oder Ähnliches eröffnet werden. Im Untergeschoss gab es eine Art Kinderzimmer für Kinder, die Klos und weiteres.
    Als ich einige Tage später nochmals dort war – ich fuhr mit dem Zug zweimal nach Gdingen – bemerkte ich, dass es in der grossen Haupthalle gar keine Ticketautomaten gab. Nur eine bediente Kasse wo sich immer eine lange Schlange durch den Raum bildete. Im Untergeschoss gab es einen einzigen Ticketautomaten. Entweder kaufen die Leute dort alles online, oder es sind vielleicht noch nicht alle Automaten aufgestellt worden. Ich fand einen einzigen Automaten zu wenig. Vor allem weil die Schlange an der Kasse jeden Tag sichtbar war.
    Bei den Klos hat mich überrascht, da dort sogar im Männerklo selber viele verschiedene Räume durch Türen getrennt waren, die man selber mit dem Handgriff öffnen musste. Um also auf das Klo zu gehen, muss man ca. 4 Türen öffnen zum Rein gehen und wieder Rausgehen. Bei einem Umbau hätte ich das mit automatischen Schiebetüren versehen – ausser den Kabinen.
    Interessant hierbei ist auch, dass es auf der anderen Strassenseite – wo sich auch unser Hotel befand – keine Rolltreppen existieren. Der Fahrstuhl war ausser Betrieb. Mit schwerem Gepäck, Kinderwagen wird das mühsam. Wer gebrechlich ist, hat es schwer, dort die Treppe hoch zu kommen.



    Danzig:
    Wir waren in den ersten zwei Augustwochen in Danzig und die Wetterberichte haben im Voraus sehr schlecht ausgesehen. Durchwegs Regen, ausser an einem Tag. In der Realität war es oft sehr warm, morgens und abends jedoch so kühl, dass man eine Jacke mitnehmen musste. Und einen Schirm, da es jeden Tag eine Regenphase gab, manchmal sogar starke Gewitter. Man wurde sogar per SMS auf das Mobiltelefon von Gewittern gewarnt.
    An den Strand, dem Wasser entlang spaziert, sind wir nur an jenem Tag, an dem gar kein Regen prognostiziert wurde. Wir sind von Danzig Brösen nach Zoppot spaziert. Es wurden immer wieder Quallen an Land gespült. Direkt in Brösen und auch in Zoppot gab es sehr viele Leute, im Bereich dazwischen war der Strand mässig besucht. Schön zum Spazieren.
    Ich muss meine Beobachtung vom letzten Besuch hinsichtlich Infrastruktur Strand minim revidieren: in Zoppot haben wir nun die Duschen am Strand entdeckt, von denen man sich vom Salzwasser befreien kann. Sie befinden sich südlich des Stegs und nicht nördlich davon. Sogar kleine Düsen auf Fusshöhe gibt es, um nur die Füsse zu waschen.
    Das Zentrum von Danzig war schön wie beim ersten Besuch, es gab jedoch ein umfangreiches Festival mit Essständen (mit typischem Essen aus div. Kulturen, so war auch das Schweizer Raclette vorhanden) und Souvenirständen. Viele Strassen waren damit übersäht. Sehr schön. Für den Fotografen weniger praktisch, weil so ganze Strassenzüge und interessante Objekte nicht schön fotografiert werden konnten. Das machte mir nichts, da ich am ersten Besuch in dieser Gegend viele Fotos gemacht habe. Auch das Krantor und der Bereich zwischen Krantor und grünem Tor war auf der Flussseite abgesperrt und mit Gerüsten versehen (Baustelle). Auch hier hätte mich das geärgert, wenn ich zum ersten Mal dort gewesen wäre und Fotos hätte machen wollen.
    Neu war für mich Danzig Brösen. Klein, beschaulich, hübsch. Mit dem Tram einfach zu erreichen. Zugang zum Strand und zur Strandpromenade. In der katholischen Kirche hatte ich einige Taufeinträge entdeckt. Die Kirche hat nur ein oder zweimal die Woche je einen halben Tag für solche Anliegen geöffnet. Ich ging dort hin, hinein und links war ein Raum mit mehreren Menschen. Ich fragte, ob jemand Englisch oder Deutsch könne und in der Tat war eine Frau dort, die Deutsch sprach. Sie und die anderen warteten, vorgelassen zu werden. Darum nahm ich Platz und reihte mich in die Warteschlange. Ich hatte ein A4-Papier dabei mit einer Übersetzung meines Anliegens (DeepL Übersetzer). Als ich an die Reihe kam, nahm der Angestellte das Papier, las es durch und liess sich von einer alten Dame helfen, die Taufbücher aus dem Schrank zu nehmen. Er war etwas wirsch, könnte man sagen und kommandierte seine ein, zwei älteren Angestellten herum ohne sich zu bedanken. Aber er fand mir die zwei Taufeinträge, die ich sogar ablichten konnte.
    Neu war für mich auch ein Spaziergang vom Krantor dem Wasser entlang nach Norden Richtung Hotel Hilton bez. Von dort immer weiter dem Wasser entlang. Irgendwann ist der Weg (früher Schuiten-Steg) links von einer Mauer beengt, die voller Graffitis ist (sogar in Danzig findet man A.C.A.B.) bis man an einem alten Gebäude landet (wo früher ‘Am Milchpeter’ auf den Schuiten-Steg traf). Dahinter befindet sich ein typsicher Werft-Kran, etwas Kunst und weiter hinten sieht man die Reste von einem Gasometer. Das Areal habe ich nicht bis in die letzte Ecke erkundet. Vorne beim Haus gibt es die Möglichkeit, sich zu verpflegen und am Wasser zu sitzen. Interessante Gegend. Man kann sich fragen, wann hier umgebaut wird. Es gibt viele Grossbaustellen in der Gegend vom Hotel Hilton.
    Es gibt in Danzig noch eine Menge Orte, die ich noch gar nicht besucht habe. Die Werft. Den Hagelsberg. Neufahrwasser. Und so weiter.
    In Danzig Hochstriess spazierte ich von der Galeria Baltycka Richtung Südwesten der früheren Strasse Hochstriess entlang bis ca. zur Hausnummer 75. Das Einkaufszentrum und die ersten paar Häuser der Strasse kannte ich bereits, weil wir beim zweiten, kurzen Danzig-Besuch im Smart Hotel genächtigt haben (tiefere Preise, aber man hört gut, was in den anderen Zimmern geschieht). Eine kleine Kirche und zudem auch alte Grabsteine fotografiert.
    In Danzig Langfuhr erneut durch die Strassen spaziert, sehr interessante Gegend. Viel authentischer als das Touristen-Zentrum. Etwas dreckiger. Viele Wandzeichnungen. Speziell erwähnen muss ich die sehr kleine Patisserie «Le Delice – patisserie & boulangerie». Man kann innen sitzen (sehr eng) und auch aussen auf dem Gehweg. Innen ist es nett, wenn man am Fenster sitzen kann. Sehr viele Köstlichkeiten, Brot, Tee, Cafe. Die permanente lange Warteschlage bis aussen zeigt, dass dieser Ort hier sehr beliebt ist. Ich vergass meine Jacke hier mit meinem Mobiltelefon, am nächsten Tag kontaktierten wir das Cafe und sie hatten die Jacke tatsächlich gefunden und aufgehoben.
    Wer müde ist vom ganzen Rumlaufen, kann sich an der Szeroka in einem von drei verschiedenen Massagetempeln entspannen (getestet habe ich nur eines) oder in einer der zahlreichen Einkaufszentren einen Film in einem der grandiosen Kinos anschauen. Pop Corn süss wie auch salzig.



    Gdingen (inkl. ausgegliedertes Archiv Danzig in Gdingen):
    Hier war ich zum ersten Mal. Ganz nett. Am Wasser vorne schön und auch viele Touristen. Sehr windig. Ich war vor allem hier, weil dort eine Niederlassung vom Archiv Danzig liegt. Jedoch reicht es nicht, von Danzig mit dem Zug nach Gdingen zu fahren, man muss weiterfahren nach Norden. Entweder nimmt man von Danzig den Bummler, der überall anhält. Oder man fährt mit dem schnelleren Zug von Danzig nach Gdingen, muss aber dort beim Bahnhof auf den langsamen Zug umsteigen. Für das Archiv muss man bis nach Gdingen Ciessau fahren. Mitten im Industriegebiet. Wilde Gegend mit Steinpisten, grossen Wasserlachen, Müllbeseitigung und keine wirklichen Wegweiser, wie man vom Bahnhofausgang zur Strasse gelangt. Jeder Weg könnte durch die Wiesen, Fabriken zur Strasse führen, oder eben in einer Sackgasse oder privatem Grundstück enden. So klar ist das nicht. Beschreibung: Bahnhof in Fahrrichtung (von Danzig nach Gdingen) rechts verlassen. Dann entgegen der Fahrtrichtung dem Weg entlang gehen («Cisowska»). Beim Bahnübergang mündet dieser Weg auf eine Strasse (Piaskowa). Hier entfernt man sich vom Gleis Richtung Norden (Achtung, sehr grosse und tiefe Wasserlachen bei Regen ohne richtige Gehwege, wenn gleichzeitig ein LKW durchfährt, wird man nass). Vorne an der Hauptstrasse (Hutnicza) geht man nach links, nach Westen. Beim Fussgängerstreifen überqueren und weiter nach Westen. Irgendwann sieht man rechts ein Schild, das zum Archiv weist. Hier bitte sich nicht verwirren lassen. Man geht weiter gerade aus und über die Brücke direkt zum Haupteingang des Archivs. Wer vorher von der Strasse weg geht auf die Parzelle umrundet zwar das ganze Archiv, findet aber nur verschlossene Türen vor! Vorne bei der Strasse über die kleine Brücke (um über den Strassengraben zu gelangen) um ins Archiv zu kommen. Kleiner Lesesaal, sehr nette Angestellte.

  2. #2
    Forum-Teilnehmer
    Registriert seit
    28.02.2021
    Beiträge
    31

    Daumen hoch AW: Reisebericht, 1 Woche Danzig, August 2023 (über 200 Fotos)

    Hallo Ilja,

    vielen Dank, dass du deine Erlebnisse und Erfahrungen teilst. Ich hoffe, dass du auch bei deinen Recherchen ein gutes Stück voran gekommen bist. Und noch einmal herzlichen Dank für die Fotos: sehr interessant für mich! Es sieht so aus, als ob der Rest von dem von mir gesuchten Grundstück zu klein für eine neue Bebauung ist, da daneben ja das hohe Haus gebaut wurde. Dank dir habe ich jetzt einen Eindruck von der (heutigen) Situation.

    Viele Grüße
    Sonja

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •