Digitalisierte Danzig-Literatur

[Jürgen Albrecht]

Folgende deutschsprachige Literatur (Kurztitel) über Danzig kann man kostenfrei über
www.kpbc.umk.pl/dlibra herunterladen (Suchen: Danzig)


Klage-Schrift (zum Tod) von Martini Opitz , 1639
Kurze Relation des freiwilligen Einzugs seiner Majestät J.Casimir, König von Pohlen, in die Stadt Dantzig ,1656
G. Löschin: Danzig und seine Umgebung, 1836
W.F. Zernecke: Wegweiser durch Dantzig und Umgebung, 1843
J.N. Pawlowski: St. Adalbert, Apostel der Preußen und die Vorstadt St. Adalbert, 1868
M. Perlbach: Aeltere Chronik von Oliva, 1871
F.A. Vossberg: Münzgeschichte der Stadt Danzig, 1882
J.N. Pawlowski: Geschichte der Provianzial-Hauptstadt Danzig, 1893
A. Grisebach: Danzig, 1908
H.F.Secker: Die Städtische Gemäldegalerie, 1915
A. Bertling: Danzig-Illustrierter Führer, 1920
Führer durch die Freistadt Danzig, 1920
E. Gall: Die Marienkirche zu Danzig, 1926
E.Keyser: Eine Wanderung durch Alt-Danzig

[perepere]

Danke für den Hinweis ! :surprised:

Habe schon einige heruntergeladen ! Es gibt dort noch viele andere historische Veröffentlichungen, auch über Elbing. Thorn, Marienburg usw.

Herzliche Grüsse !

Peter Rembold

[Marc Malbork]

Der oben genannte Link ermöglicht den Zugriff auf die Digitalisierungen der kujawisch-pommerellischen Bibliothek.

Seit dem 05. Januar ist auch für Pomorze, also das Danziger Gebiet, eine digitale Bibliothek online und im ständigen Aufbau.

http://pbc.gda.pl/ ................................. Pomorska B.C.

Aus http://pbc.gda.pl/publication/367 lernen wir z. B. das John Muhls Werk über die Dörfer der Danziger Höhe als Digitalisierung "beabsichtigt" ist. Zeitrahmen habe ich nicht entdecken können, aber immerhin.

Weitere für Danzig-Westpreußen interessante Digitalangebote:

http://kpbc.umk.pl/ ............................. Kujawsko-Pomorska B.C. (siehe oben)
http://www.bibliotekacyfrowa.eu/ ......... Bałtycka B.C.
http://biblioteka.wejherowo.pl/dlibra/ ... Wejherowska B.C.

Für ganz Polen, und damit eigentlich der erste Zugriff:

http://fbc.pionier.net.pl/ ....................... Federacja B.C.

Auf Englisch:
http://fbc.pionier.net.pl/owoc?actio...on&language=en

Alle polnischen Digitalbibliotheken in der Übersicht:

http://fbc.pionier.net.pl/owoc?actio...on&language=en


Quelle meiner Weisheit:
http://www.forum.dawnygdansk.pl/view...5993f3d0697240

[Belcanto]

Hallo
Ich bedanke mich für die Informationen und wünsche einen guten Tag.
Belcanto

[Marc Malbork]

Lohnt keinen eigenen thread, deshalb setze ich es mal hier ran:

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat die Danziger SPD-Blätter Volksstimme und Volkswacht - nicht lückenlos aber immerhin - in ihre digitale Bibliothek gestellt.

http://library.fes.de/inhalt/digital/zeitschriften.htm

Bitte mich zu korrigieren, aber soweit ich sehe die ersten Danziger Zeitungen aus der 1. Hälfte des 20. Jh. im Netz ? Allerdings in z. T. lausiger Qualität.

Hoffen wir also auf entsprechende Digitalisierungsfortschritte in dort gewohnt guter Qualität auf http://fbc.pionier.net.pl/owoc

[Martin Schlicht]

http://www.archive.org/stream/danzig...ge/n3/mode/2up

Dieser Link führt zu einem Buch aus dem Jahre 1910. Es geht um die Kunst- und Kulturgeschichte Danzigs im 16. - 17. Jahrhundert. Die Berichte und Bilder handeln von Bauwerken die sich in Danzig befinden bzw. befunden haben.

[Bartels]

zum Download bei Google (8,8 MB)

Caspar Weinreich's Danziger Chronik von 1855

http://books.google.de/books?id=dxY_...AJ&redir_esc=y

Grosses Lesevergnügen wünscht
Rudolf H. Böttcher

[Bartels]

Zuerst dachte ich bei Weinreich, genau das was ich suche - die Chronik behandelt aber die Zeit von 1460 - 1500.

Interessant aber auch eine Beilage (PDF-Seite 160 fff) über die Verwendung von Haus- und Hofmarken im Werder.

MbG Rudolf H. Böttcher

[Belcanto]

Hallo Herr Schlicht
Ich finde das Buch hochinteressant.

[sinus]

Jo, genau, Rudolf!

Der Artikel über die Haus- und Hofmarken hat mich auch sehr interessiert.
Ist jemand im Besitz der Hofmarken von Sperlingsdorf und Mönchengrebin ???

Herzliche Grüße aus Mecklenburg
sinus

[MueGlo]

Moin, Sinus,

wir hatten ja schon vor einiger Zeit die Hofmarken diskutiert im Kontext von Groß Zünder, über dessen Hofmarken Eugen B. Jantzen in den 30-er Jahren in dem Artikel "Die Bewohner Groß- und Klein Zünders im 17. und 18. Jahrhundert" berichtet hatte. Wir hatten damals spekuliert, ob Jantzens Quelle ein Buch aus den 1880-er Jahren war. Aber nun habe ich die Quelle gefunden: Das Kirchenbuch. 1733 hat der Pfarrer eine Aufstellung der Höfe mit den Hofmarken in die Kirchenchronik eingefügt. In den folgenden Jahren bis 1804 haben die Pfarrer die neuen Namen immer nachgetragen ... wodurch das Ganze im Laufe der Zeit ziemlich unleserlich geworden ist. Vom Hocker bin ich dann gefallen, als ich für das Jahr 1830 eine neue, kürzere Aufstellung fand ... und wieder hat ein Pfarrer neuere Eigentümer nachgetragen. Nun kenne ich nicht nur die Hofmarke des Müller-Hofes in Klein Zünder --- sieh http://www.momente-im-werder.net/01_...Zuender_01.htm --- sondern auch den / die Vorbesitzer und halt den genauen Ort, wo der Hof war bzw. jetzt seine Trümmer sind.

Sprich: Hast Du mal in den KB Deiner Orte gesucht?

Beste Grüße,

Rainer MueGlo

[sinus]

Hallo Rainer,

schön, wenn man immer mal wieder fündig wird. Ich habe bei meinem letzten Besuch im EZA Berlin im KB Wotzlaff eine Aufstellung der Kirchensitze in der Kirche Wotzlaff und der Kapelle Sperlingsdorf gefunden und eine Abhandlung über die Streitgkeiten bei der Zuteilung dieser Sitze. Das ist spannende Kulturgeschichte. Dabei sind neben den Namen auch die Hofmarken dargestellt, die ja am Gestühl markiert waren. In manchen Kirchen waren sie eingeschnitzt, in der Kapelle Herrengrebin waren Messingschilder an den Stirnseiten der Bänke angebracht.
Leider habe ich diese Entdeckung kurz vor der Schließzeit gemacht, zudem war der Münz-Scanner nicht in Ordnung.
Nächsten Dienstag bin ich wieder dort, mal sehen, ob ich das dann kopieren kann.

Herzliche Grüße aus Mecklenburg
sinus

[Geigersohn]

Hallo Freunde historischer Meldungen,
ich suche in der "Danziger Volksstimme" nach eventuell vorhandenen
Hinweisen auf Musikveranstaltungen (speziell Mandolinenorchestermusik).
Und wie es so spielt findet man dabei andere Beiträge aus jener Zeit.
So fand ich in der o.g. Zeitung über die Friedrich-Ebert-Stiftung
vom 05.01.1932 zwei Beiträge.
Erster Beitrag benennt junge Gesellen, die gerade ihre Meisterprüfungen
bestanden hatten und die Ausbildungsbetriebe.
Eine weitere Notiz benennt Sterbefälle aus dieser Zeit.
Jetz hoffe ich, dass es mir gelingt diese Anhänge auch Euch zu zeigen.
Geigersohn würde sich freuen, wenn es Euch auch Freude bereitet
diese Notizen zu lesen.

[Geigersohn]

Ihr habt es gemerkt.
Ich bekam es nicht hin meinen Text als Auszug unter Word
zwischengespeicherten Text anzuhängen. Wer hilft mir bitte,
damit ich es nachholen kann?
MfG Geigersohn

[Geigersohn]

Erneuter Versuch die Texte der Danziger Volksstimme
anzuhängen von Geigersohn

[Geigersohn]

Wiederum mißglückt!
Geigersohn versucht es ein letztes Mal.

[Beate]

....und Geigersohn hat es geschafft!

Prima, wer es vergrößert braucht, klickt es dann noch einmal doppelt an.

15 Zentner Bernstein, das ist doch unglaublich viel, oder? Bernstein ist doch leicht, wie sie das wohl weg gebracht haben? Und was daraus wohl hergestellt, geschaffen wurde?

Schöne Grüße Beate

[Geigersohn]

Ihr erinnert Euch am Anfang wollte ich drei Auszüge zum
Lesen öffnen. Die fehlende Anlage folgt heute.
Es ist ein Auszug aus der Danziger Volksstimme vom
09.01.1932 und behandelt das Thema
- neue Münzen in Danzig -
Viel Spass beim Nachlesen wünscht
Geigersohn

[Bartels]

Schönen guten Nachmittag,

212 historische Danzig-Bücher als eBook bzw. Digitalisat
(wünschenswert wäre hier ein Abgleich mit den Digitalisaten der poln. Archiven und Bibliotheken):

212 mal DANZIG

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