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Thema: Fragen an Wolfgang und die Moderatoren

  1. #1
    Forum-Teilnehmer
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    Standard Fragen an Wolfgang und die Moderatoren

    Ich verfolge von Anfang an die Informationen vom Massengrab in Marienburg.

    Leider bemuehen sich einige Benutzer anlaeslich dieses Fundes

    Gift und Galle zu spucken ohne die Tatsachen abzuwarten !!



    Was wollen wir im und vom Forum , ?? Wollen wir , Danziger von gestern, nicht Freundschaft und verstehen mit den Danzigern von Heute?

    Was zu diesem hier geschrieben wurde erinnert mich an dunkele Zeiten !!

    Bitte lasst die Vergangenheit Ruhen aber vergesst sie nicht.
    Ist es nicht besser Freundschaften zu schliessen von Mensch zu Mensch?? Und das ohne Ruecksicht auf Nation oder Religion.

    Ich habe Freunde in Deutschland von denen ich weiss ,dass in deren
    Familien viele SS Mitglieder waren. Aber Sie sind Menschen und bemuehen sich um Verstaendnis.

    Was hier geschrieben wurde , ist kein Bemuehen um Verstaendnis !!

    Dan { Danli ]

  2. #2
    Forumbetreiber Avatar von Wolfgang
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    Standard

    Zitat Zitat von danli Beitrag anzeigen
    Ich verfolge von Anfang an die Informationen vom Massengrab in Marienburg. [...]
    Was hier geschrieben wurde , ist kein Bemuehen um Verstaendnis !!
    Lieber Dan,

    danke für Deine Worte!

    Du hast Recht, bisher war ein Bemühen um Verständnis nicht erkennbar. Verständnis und Versöhnung bedürfen der Wahrheit. Ich bin zuversichtlich: Wir werden sie bekommen.

    Verständnis und Versöhnung fand bereits oft über Gräber hinweg statt. Es ist furchtbar, dass sich Menschen so entzweit haben, dass sie an Gräbern trauern müssen. Gräber machen häufig sprachlos, leider finden wir jedoch noch öfter die falschen Worte. Dabei bieten sie jedoch nach so langer Zeit auch die Chance, einander die Hände zu reichen im Bewusstsein und in der festen Absicht, es nie wieder so weit kommen zu lassen.

    Das Marienburger Massengrab soll keinen Zwist, keinen Unfrieden stiften. Auch hier besteht die Chance, einander näher zu kommen. Und darauf sollten wir hinarbeiten.

    Herzliche und liebe Grüße nach Israel aus Danzig!
    Wolfgang

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